„Merz ist ein Desaster“: Trump lässt Deutschland fallen und schmiedet historischen Pakt mit Putin und Orban in Budapest

„Merz ist ein Desaster“: Trump lässt Deutschland fallen und schmiedet historischen Pakt mit Putin und Orban in Budapest

Es ist ein kühler Oktobertag im Jahr 2025. Die Welt hält den Atem an. Donald Trump, zurück im Weißen Haus, sitzt in einem grell ausgeleuchteten Studio von Fox News. Der Moderator lehnt sich vor, fragt nach Europa, nach Deutschland. Trumps Antwort kommt wie ein Peitschenhieb, ein Donnerschlag, der über den Atlantik rollt und das politische Berlin in seinen Grundfesten erschüttert.

„Deutschland? Ich habe meinen Besuch abgesagt.“ Kurze Pause. Dann, mit der ihm eigenen Mischung aus Verachtung und Showmanship: „Merz. Das war ein Desaster.“

Ein Desaster. Diese vier Worte lösen in Washington Applaus aus und in Berlin eine Schockstarre. Der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Friedrich Merz, wird vom mächtigsten Mann der Welt öffentlich degradiert. Trump macht ihn persönlich verantwortlich für den Abstieg Deutschlands auf der Weltbühne. „Deutschland braucht Führungsstärke, keine Technokraten“, legt Trump nach. Er meint Merz. Er meint den Mann, der für ihn den Inbegriff der alten, kraftlosen und unattraktiven Politik verkörpert. Genau die Art von Politik, die die Menschen weltweit, so Trumps Überzeugung, abgrundtief satt haben.

In den sozialen Medien explodiert der Hashtag #MerzDisaster, befeuert nicht nur von Trump-Anhängern, sondern auch von unzähligen enttäuschten Wählern in Deutschland. Die Demütigung ist total. Aus Trumps engstem Kreis sickert durch, was die Sache noch pikanter macht: Merz habe mehrfach, fast schon flehentlich, versucht, ein Treffen mit dem US-Präsidenten zu arrangieren. Jedes Mal wurde er abgewiesen. Die Begründung eines Trump-Vertrauten ist so knapp wie brutal: „Er hat nichts zu bieten.“

Während in Berlin die Nervosität wächst und die Frage im Raum steht, wie lange sich ein Kanzler halten kann, dem selbst internationale Partner die Kompetenz absprechen, richtet Trump seinen Blick bereits auf ein neues Ziel. Ein Ziel, das die Geopolitik auf den Kopf stellt und das Establishment in Brüssel und Berlin wie Amateure aussehen lässt.

Während Merz in Berlin schwitzt, plant Trump einen Gipfel, der die Weltpolitik revolutionieren könnte. Er fliegt stattdessen nach Budapest.

Ja, Budapest. Ungarn. Jahrelang von Brüssel als das “schwarze Schaf” Europas verspottet, von deutschen Politikern als Problemkind und Putinfreund gebrandmarkt. Genau dorthin lädt Viktor Orban nun zum vielleicht wichtigsten Treffen des Jahrzehnts. Die Gäste: Donald Trump und Wladimir Putin.

Die Gerüchte, die wochenlang kursierten, sind nun Realität. Die zwei mächtigsten Präsidenten der Welt treffen sich in Ungarn. Das Establishment ist geschockt. Reuters berichtet von “völlig perplexen” europäischen Beamten. Sie dachten, Trump stünde auf ihrer Seite, auf der Seite des alten Westens. Ein typischer Irrtum, wenn es um Trump geht. Er ist unberechenbar, dramatisch und unmöglich festzulegen.

Warum aber Budapest? Warum Orban? Es begann vor wenigen Tagen, bei einem Gipfel in Ägypten. Trump lobte Orban dort namentlich, verspottete öffentlich die Unentschlossenheit und die zögerliche Haltung des restlichen Europas. Orban selbst hatte monatelang gepredigt: „Dialog ist der einzige Weg aus diesem Wahnsinn.“ Während andere in Brüssel und Berlin nickten und gleichzeitig weiter Waffen schickten, positionierte Orban Ungarn konsequent als „Insel des Friedens“.

Jetzt zahlt sich diese Strategie aus. Stellen Sie sich die Szene vor: Budapest, die Donau glitzert im Flutlicht. Hotels werden abgeriegelt, Kameras aufgebaut. Die Vorbereitungen für den Trump-Putin-Gipfel laufen auf Hochtouren. Trump bestätigt es selbst mit seinem typischen Grinsen: „Wir werden uns in Budapest treffen. Victor Orban wird Gastgeber sein. Und es ist wirklich an der Zeit, dass dies geschieht.“

Dieses Treffen könnte die moderne europäische Geschichte neu schreiben. Auf dem Tisch liegt nichts Geringeres als ein riskanter, aber umfassender Friedensplan, der den Krieg in der Ukraine beenden soll. Es geht um Sicherheitsgarantien, um neue Energiekorridore. Putin, so heißt es, zögerte zunächst wegen des Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs. Doch als Trump Budapest vorschlug – ein Land, das die Statuten nicht ratifiziert hat – stimmte er sofort zu. „Budapest“, ein Wort genügte. Kremmelberater Juri Uschakow bestätigte, dass US-Außenminister Marco Rubio und der russische Außenminister Sergej Lawrow bereits die Agenda koordinieren. Die Spannungen sind messerscharf, aber die Bühne ist bereitet.

Amtsantritt Friedrich Merz: Merz lädt Trump im ersten Telefonat nach  Deutschland ein

Und Friedrich Merz? Sitzt in Berlin und schäumt vor Wut. Wie kann Trump sich nur mit Orban treffen? Mit dem Mann, den Merz jahrelang als Buhmann der EU dargestellt hat? Merz forderte Sanktionen gegen Ungarn, dozierte über moralische Verpflichtungen und wirtschaftliche Abhängigkeiten, bot aber selbst nie eine echte Lösung für die großen Krisen an.

Jetzt muss er zusehen, wie Orban, der Ausgestoßene, die Weltbühne betritt und den Deal seines Lebens einfädelt. Für Trump ist das keine Überraschung. Er erkennt, wer den Mut hat zu handeln, und wer nur verwaltet. „Ich habe mein Leben lang Deals gemacht“, sagt Trump vor Reportern. „Und ich denke, wir werden bald einen haben.“

Budapest steht kurz davor, zur wichtigsten Stadt Europas zu werden. Und Friedrich Merz? Steht am Abgrund.

Trumps Botschaft an Deutschland ist aber noch nicht zu Ende. Seine Absage ist nicht nur eine außenpolitische Ohrfeige, sondern ein gezielter Brandbeschleuniger für die deutsche Innenpolitik. Mit jemandem wie Merz an der Spitze, so die glasklare Analyse aus Washington, ist Deutschland kein verlässlicher Partner mehr.

Rechte US-Medien greifen das Thema begierig auf. Warum, so der Tenor, sollte man mit einem Kanzler reden, den das eigene Volk offensichtlich ablehnt? Trump sieht, was in Deutschland passiert, und er spricht es ohne Filter aus. Er sieht eine CDU, die kurz vor der Explosion steht. Er sieht Menschen, die nach Führung hungern, aber stattdessen Bürokraten, Ideologen und einen Kanzler bekommen, der Angst vor der Wahrheit hat.

Für Donald Trump ist der Aufstieg der AfD, die in diesem fiktiven Szenario bei stabilen 27 Prozent liegt, keine Bedrohung. Er sieht sie als ein Symptom. Als einen Aufschrei eines Volkes, das sich im eigenen Land fremd fühlt. „Wenn der Staat seine Bürger nicht mehr schützt“, so die Trump-Logik, „werden die Bürger sich selbst schützen. Politisch.“

Das ist eine Katastrophe für Friedrich Merz. Wenn selbst Amerika, der engste Verbündete, die Rebellion in Deutschland “versteht”, wie lange kann Merz sie noch ignorieren? Ein Pressesprecher Trumps liest die Zahlen laut vor: „Wenn ein Kanzler es schafft, dass eine Protestpartei zur stärksten Kraft wird, hat er versagt. Punkt.“

Trump sieht in Merz nicht den Fels in der Brandung, als der er sich gerne inszeniert, sondern den Totengräber der politischen Mitte. JD Vance, einer von Trumps Vertrauten, brachte es auf der Münchner Sicherheitskonferenz Anfang des Jahres auf den Punkt: Wenn eine Partei, die man nicht mag, zur stärksten Kraft wird, muss man das in einer Demokratie akzeptieren. Eine “Brandmauer” dagegen aufzubauen, sei das genaue Gegenteil von Demokratie.

In den USA, so die Analyse, wäre der deutsche Zustand undenkbar. Dort gilt: Wer vom Volk gewählt wird, darf auch mitgestalten. In Deutschland hingegen, so die Wahrnehmung von außen, offenbart sich ein tiefes Demokratiedefizit. Ein System, das die stärkste Partei bewusst ausschließt. Trump versteht diese Dynamik wie kein Zweiter. Merz ist für ihn das Symbol eines Systems, das nicht mehr reformierbar ist. „Ihr braucht keinen Scheinverwalter eures Niedergangs“, lautet Trumps Botschaft an das deutsche Volk. „Ihr braucht einen Führer für den Aufbruch.“

Währenddessen sitzt Brüssel in derselben Schockstarre wie Berlin. Macron, von der Leyen – alle plötzlich still. Jahrelang haben sie sich über Orbans Handschlagdiplomatie lustig gemacht, über seine Warnungen, dass die Sanktionen nach hinten losgehen würden. Jetzt kleben dieselben Kritiker an ihren Bildschirmen und hoffen, dass der Gipfel scheitert.

Denn wenn Orban Erfolg hat, bricht ihr gesamtes Narrativ zusammen. Wenn das “schwarze Schaf” das beenden kann, woran das mächtige Europa gescheitert ist, dann ist das der Beweis: Wahre Macht lag nie in den Hallen Brüssels, sondern in den Händen derer, die den Mut haben, unbequeme Wege zu gehen.

Die Luft in Budapest ist elektrisch geladen. Drei Männer, drei Agenden. Trump will seinen Friedensdeal. Putin will Einfluss und Garantien. Und mittendrin Orban als der große Vermittler. Wenn dieser Gipfel auch nur den schwächsten Schimmer von Frieden bringt, wird er als die größte diplomatische Wende des Jahrzehnts in Erinnerung bleiben. Nicht für Washington, nicht für Moskau, sondern für Ungarn.

Und Friedrich Merz? Bleibt in Berlin zurück. Isoliert, kritisiert und vielleicht am Ende seiner Karriere. Die nächsten Wochen, so scheint es in diesem dramatischen Herbst 2025, könnten alles verändern.

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