Skandal! Bevor er starb, nannte ROBERT REDFORD die sieben Schauspieler, die er am meisten HASST – Wer sind die Stars, die der Hollywood-Legende den Atem raubten?

Skandal! Bevor er starb, nannte ROBERT REDFORD die sieben Schauspieler, die er am meisten HASST – Wer sind die Stars, die der Hollywood-Legende den Atem raubten?

Robert Redford, ein Name, der heute sofort mit Eleganz, Charisma und einer ganzen Ära des klassischen Hollywoods in Verbindung gebracht wird. Doch kaum jemand hätte erwartet, dass er vor seinem Tod eine schockierende Liste enthüllen würde. Sieben Schauspieler, die er am meisten hasste. Diese Liste versetzte Hollywood in Erstaunen und brachte eine neue Dimension des Mannes ans Licht, der stets als der Gentleman des Kinos galt. Ein Mann, der in der Öffentlichkeit für seine Integrität und Gelassenheit bewundert wurde, doch auch er hatte seine Frustrationen und dunklen Seiten.

Redford, geboren 1936 in Santa Monica, Kalifornien, wuchs in einfachen Verhältnissen auf, weit entfernt von den Glanzlichtern Hollywoods. Zunächst interessierte er sich für Architektur und studierte an der University of Colorado. Doch das Schicksal lenkte ihn in eine andere Richtung, als er sich entschied, das Theater zu betreten. Seine Ausbildung an der American Academy of Dramatic Arts in New York legte den Grundstein für seine spätere Karriere als Schauspieler und Regisseur.

Der große Durchbruch kam 1969 mit „Butch Cassidy and the Sundance Kid“, einem Film, der ihm nicht nur weltweiten Ruhm einbrachte, sondern auch eine ikonische Partnerschaft mit Paul Newman begründete. In den 1970er Jahren setzte er sich mit Filmen wie „The Sting“ und „All The President’s Men“ als einer der wichtigsten Schauspieler seiner Zeit durch. Besonders in „All The President’s Men“ zeigte er ein feines Gespür für gesellschaftlich relevante Themen, indem er die Geschichte des Watergate-Skandals aufdeckte.

Doch Redford war nie nur ein Schauspieler. In den 1980er Jahren wagte er sich hinter die Kamera und gewann mit seinem Regiedebüt „Ordinary People“ den Oscar für den besten Film. Später gründete er das Sundance Institute und das Sundance Film Festival, um unabhängigen Filmemachern eine Plattform zu bieten. Dieser Schritt machte ihn nicht nur zu einem Künstler, sondern auch zu einem Förderer der nächsten Generation von Filmemachern.

Doch inmitten seines Erfolgs und seiner Arbeit als Mentor in der unabhängigen Filmszene, verbarg sich ein sehr menschlicher Robert Redford. Das private Leben des Schauspielers war geprägt von Verlusten, insbesondere der Tod seines Sohnes Scott Anthony im Kleinkindalter und später seines Sohnes James, der 2020 an Krebs verstarb. Diese tragischen Verluste prägten Redford und machten ihn nachdenklich und introvertiert.

Im Jahr 1985 ließ er sich von seiner ersten Frau, Lola Van Wagenen, scheiden, aber 2009 fand er erneut sein Glück an der Seite der deutschen Malerin Sibylle Sagas. Ihre Beziehung war eine stille, reife Liebe, die im Gegensatz zu den früheren Hollywood-Romanzen stand. Redford zog sich zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück, nicht aus Bitterkeit, sondern um Raum für die Dinge zu schaffen, die ihm wirklich wichtig waren – Kunst, Natur und persönliche Beziehungen.

Am 16. September 2025, im Alter von 89 Jahren, verstarb Robert Redford in seinem Rückzugsort in Sundance, Utah. Der Ort, an dem er die letzten Jahre seines Lebens verbrachte, spiegelte seine Lebensphilosophie wider – Nähe zur Natur, Einfachheit und ein tiefes Vertrauen in die kreative Kraft der Menschen.

Doch die schockierende Enthüllung seiner „Blacklist“ – sieben Schauspieler, mit denen er die schwierigsten Erfahrungen seiner Karriere gemacht hatte – kam überraschend und sorgte für Aufsehen. Zu den Namen auf dieser Liste gehörten Jean Hackman, James Woods, Dustin Hoffman, Tom Cruise, Fay Dunaway, Robert Duvall und Paul Newman, mit dem Redford viele Jahre als enge Freunde verbrachte. Diese Liste zeigte Redford von einer ganz anderen Seite – als einen Mann, der trotz seiner öffentlichen Zurückhaltung klare Urteile über die Menschen fällte, mit denen er zusammenarbeitete.

Die Liste selbst war ein faszinierendes, wenn auch polarisierendes Dokument, das Hollywood in seinen Grundfesten erschütterte. Die Reaktionen reichten von Schock bis Verständnis, wobei einige Redford als einen Mann sahen, der sich nie scheute, auch die unangenehmen Wahrheiten auszusprechen. Besonders die Beziehung zu Paul Newman, die über Jahrzehnten als unzertrennlich galt, bekam durch diese Enthüllung Risse, und viele Fans waren überrascht, dass die tiefe Freundschaft der beiden schließlich in eine subtile Rivalität überging.

Doch diese Liste war nicht nur ein Akt der Revanche, sondern vielleicht auch Redfords letzter Versuch, Hollywood einen Spiegel vorzuhalten. In einer Branche, die oft Konflikte verschleiert und Rivalitäten unter den Teppich kehrt, zeigte Redford, dass auch die größten Legenden nicht frei von Konflikten sind. Die Liste erinnert uns daran, dass auch ein Mann wie Redford, der für seine moralische Integrität bekannt war, hinter der Fassade ebenfalls seine persönlichen Kämpfe und Enttäuschungen hatte.

Die letzte Welle der Trauer über Redfords Tod und die darauf folgende Diskussion über seine Liste machten eines deutlich: Robert Redford war nicht nur eine Hollywood-Ikone, sondern auch ein Mensch, der bereit war, die unangenehmen Wahrheiten auszusprechen, um die Authentizität des Films und des Lebens zu wahren. Trotz seines Erfolges und seiner Ikonenstatus bleibt Redford ein Mann, dessen Leben und Karriere voller Überraschungen und ungelöster Geheimnisse war – und das machte ihn nur noch faszinierender.

Related Posts

Our Privacy policy

https://newslitetoday.com - © 2025 News