Michelle über Eric Philippi: „Ich habe ihn gesucht und gefunden“

Michelle über Eric Philippi: „Ich habe ihn gesucht und gefunden“

In Eric Philippi hat Michelle ihre große Liebe und stärksten Halt gefunden. Doch ihre Verbindung hat ihr zu Beginn sogar etwas Angst gemacht.

IMAGO/Future Image

In ihm hat sie ihren Seelenpartner gefunden: Seit rund drei Jahren sind Michelle und Eric Philippi ein Paar, im Sommer 2024 gaben sie ihre Verlobung bekannt. Eine Liebe, die die Sängerin heute mehr denn je schätzt. Denn in Eric hat sie einen Mann gefunden, der sie so sieht wie kein anderer.

„Ich spürte schon bei unserer ersten Umarmung, dass er der Mann ist, auf den ich gefühlt die letzten tausend Jahre gewartet habe. Ich habe ihn gesucht und gefunden. Mit dem Gefühl kam ich überhaupt nicht klar“, gesteht Michelle gegenüber „BILD“.

Am Anfang war ihr diese Nähe fremd. „Ich wollte eigentlich sagen: Kannst du mich nochmal umarmen? Aber das Gefühl war so krass – ich hab’s weggedrückt. Weil ich das Gefühl gar nicht kannte.“

Michelle: „Eric ist der einzige, der an meine Seele herankommt“

Michelles Kindheit war geprägt von Schmerz: alkoholkranke Eltern, ein brutaler Vater, eine emotional schwache Mutter. Schon früh lernte sie, ihr Herz zu schützen.

Doch Eric schaffte, was vorher niemand konnte: „Ich habe gesehen, dass er in meine Seele guckt, das hat mir am Anfang ein bisschen Angst gemacht.“ Und noch deutlicher: „Er ist der Mensch, der mich erkennt. Er hat mein Schloss gesprengt. Außer meinen Kindern ist Eric die einzige Person, die an meine Seele herankommt, weil ich das sonst auch nicht zulasse.“

Instagram/eric_philippi

Michelle weiß: „Ich bin ein ganz schönes Paket.“ Aber sie spürt, dass Eric bereit ist, dieses Paket zu tragen.

Michelle im Oma-Glück

Das Paar lebt gemeinsam im Saarland – für Michelle ein Ort voller Liebe und Neubeginn. Und es gibt noch mehr Grund zur Freude: Im Mai 2024 wurde Michelle Oma!

Ihre älteste Tochter Céline ist Mutter geworden – und Michelle genießt ihre neue Rolle ohne Eitelkeit: „Das ist mir völlig egal, was das Kind sagt. Sie soll das sagen, was ich für sie bin.“ Und sie macht klar: „Omi, Oma, was auch immer. Wenn ich damit ein Problem hätte, hätte ich mein Leben falsch gelebt.“

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