„Ich packe jetzt aus!“: Anwalt enthüllt schockierende Details über den Missbrauch staatlicher Macht und die geheime Impfanordnung bei der Bundeswehr – Eine E-Mail, die das System erschütterte

In einer Zeit, in der Vertrauen in staatliche Institutionen und die Medienlandschaft bröckelt, tritt ein erfahrener Rechtsanwalt hervor, dessen Enthüllungen die Mechanismen staatlicher Machtausübung in ein alarmierendes Licht rücken. Nach vier Jahrzehnten im Dienst des Rechtssystems ist er zu einer erschütternden Erkenntnis gelangt: „Hier stimmt was nicht.“ Diese Worte sind nicht nur eine persönliche Feststellung, sondern der Auftakt zu einer tiefgehenden Analyse dessen, was er als Missbrauch staatlicher Macht bezeichnet. Seine Kritik entzündet sich insbesondere an den Vorgängen rund um die Impfkampagne während der Corona-Pandemie, wobei die Impfanordnung für die Bundeswehr als ein Paradebeispiel für undurchsichtige und potenziell fragwürdige Entscheidungen dient.

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Das „Erwachen“ nach 40 Jahren im „System“

Der Anwalt beschreibt sein „Erwachen“ als einen Moment tiefer Klarheit, nachdem er 40 Jahre lang Teil dessen war, was er – in Anlehnung an den baden-württembergischen Verfassungsschutz – als „das System“ bezeichnet. Dieser Begriff umfasst jene Strukturen und Abläufe, die das Funktionieren des Staates und seiner Institutionen definieren. Sein Weg zur Erkenntnis begann, als er sich, primär als Wirtschaftsanwalt, die „Spur des Geldes“ ansah und dabei auf die SEC-Berichte von BioNTech stieß. Diese Berichte, die an die amerikanische Aufsichtsbehörde für die Aktienmärkte gehen und Anlegern Auskunft über Produkte geben müssen, enthielten für ihn eine schockierende Kernaussage. Ohne den genauen Wortlaut wiederzugeben, fasst er zusammen: „Wir wissen nicht, wie es funktioniert. Wir haben keine Ahnung, ob es da bleibt, wo wir es hinspritzen, und wir wissen auch nicht, was es bewirkt.“ Diese angebliche Unsicherheit des Herstellers selbst über ein weltweit eingesetztes Produkt war für den Anwalt ein erster entscheidender Hinweis, dass etwas Grundlegendes im Argen liegt.

Sein Blick wurde geschärft durch die kritischen Stimmen von Wissenschaftlern wie Herrn Johannides und Herrn Bakti, deren Darlegungen ihn „richtig wach“ werden ließen. Dieses Erwachen beschränkte sich nicht nur auf medizinische Themen, sondern umfasste eine umfassende Neubewertung des gesamten „Systems“. Mit einer Mischung aus Bedauern und Selbstkritik merkt der Anwalt an, dass 40 Jahre eine „verdammt lange Zeit“ seien, um zu erkennen, „was hier los ist.“ Er lädt die Zuhörer ein, über ihre eigenen „Aufwachmomente“ zu reflektieren und zu diskutieren, ob in Deutschland immer mehr Menschen die Agenda hinter den Kulissen verstehen.

Die Rolle der Anwälte: Ein Promille im Widerstand

Die kritische Masse der Juristen, die sich diesem „Wahnsinn“ entgegenstellen, ist nach Aussage des Anwalts verschwindend gering. Von rund 160.000 Anwälten in Deutschland kennt er lediglich eine Handvoll, die aktiv Widerstand leisten. Eine bezeichnende Zahl liefert er für die Organisation „Anwälte für Aufklärung“: Lediglich 160 Juristen, also ein Promille der Gesamtzahl, sind dort organisiert. Dies zeige, wie viele Anwälte „diesem System dienlich sind und wie viele meinen, dass das System vielleicht nicht ganz so gut funktioniert, wie es einem jeden Tag glaubhaft gemacht werden soll.“

Der Anwalt geht noch weiter und spricht von einer indirekten Korruption. Er argumentiert, dass viele im System Tätige, einschließlich Ärzte und andere Berufsstände, „mittelbar korrumpiert“ seien durch das Geld, das sie verdienen müssen. Die Angst, diesen Einkommensstrom zu verlieren, führe dazu, dass Dinge getan werden, die man eigentlich nicht tun wolle. Als tragisches Beispiel nennt er seinen Mandanten Jan Reiners, der nach seinem Widerstand keine Einkünfte mehr habe. Dieses Drohszenario habe in den letzten vier Jahren zu immensem gesellschaftlichen Schaden geführt, Freundschaften zerstört und Menschen zu Behandlungen gezwungen. Er empfindet, dass er „den Finger ordentlich in die Wunde gelegt“ hat, indem er aufzeigte, wie die Furcht vor dem Verlust des Arbeitsplatzes oder der Existenzgrundlage dazu führte, dass viele Akteure im System die Maßnahmen von Politikern wie Karl Lauterbach und Jens Spahn als „unproblematisch“ abtaten, um ihren Einkommensstrom nicht zu gefährden.

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Der Skandal in der Bundeswehr: Ein Befehl per E-Mail

Der wohl prägnanteste und schockierendste Teil seiner Ausführungen widmet sich der Impfanordnung innerhalb der Bundeswehr. Um die Ernsthaftigkeit dieser Vorgänge zu verdeutlichen, zitiert der Anwalt aus einer „Handlungshilfe Chart“, die am 17. Dezember 2021 in Umlauf kam. Dort heißt es in einem bezeichnenden Satz, der einer Drohung gleichkomme: „Auch der bis dahin beste Oberstabsfeldwebel und – jetzt kommt’s – Oberstleutnant und Berufssoldat […] riskiert bei einer vehementen und fortgesetzten Gehorsamsverweigerung alles.“ Diese Formulierung impliziert, dass selbst langjährige, vorbildliche Berufssoldaten bei einer Weigerung, sich impfen zu lassen, ihre gesamte Karriere und Existenz aufs Spiel setzen.

Der Anwalt beleuchtet die Entstehungsgeschichte dieser Anordnung und offenbart eine beunruhigende Abfolge von Ereignissen:

    23. November 2021: Herr Rohrschneider, Abteilungsleiter Führungskräfte des Sanitätsdienstes, schreibt, dass das anhängige Beteiligungsverfahren mit dem Hauptpersonalrat (der Vertretung der Soldaten) „unverzüglich wieder aufgenommen und schnellstmöglich abzuschließen“ sei. Er betont jedoch: „Eine vorläufige Inkraftsetzung ist meines Erachtens derzeit nicht zwingend und sollte im Sinne einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Beteiligungsgrämien nicht erfolgen.“ , Dies zeigt, dass die oberste medizinische Autorität der Bundeswehr zunächst Bedenken gegen eine überstürzte Implementierung hatte.
    24. November 2021: Nur einen Tag später empfiehlt Generalinspekteur Herr Zorn – unter Außerachtlassung der Stellungnahmen des Hauptpersonalrates – eine sofortige Inkraftsetzung. Seine Begründung ist erschreckend eindeutig: „Weitere Verzögerungen sind politisch, truppendienstlich und medial nicht hinnehmbar.“ Der Anwalt fragt hier rhetorisch: „Wo bleibt denn da die Medizin, wo bleibt denn da die Gesundheit?“  Die Prioritäten scheinen hier eindeutig auf politischer, militärischer und medialer Ebene zu liegen, nicht auf der medizinischen Fürsorge für die Soldaten.
    24. November 2021: Die damalige Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer schließt sich der Empfehlung des Generalinspekteurs an und fordert die Umsetzung der „einstimmig im Schlichtungsausschuss beschlossenen Empfehlung“. Der Anwalt betont hierbei einen entscheidenden Punkt: Bis heute habe niemand einen unterschriebenen Befehl gesehen. Es existiere lediglich diese E-Mail.

Die Implikation dieser Enthüllung ist gravierend: Der oberste Befehlshaber der Bundeswehr hat demnach per E-Mail eine Anordnung erteilt, die 180.000 Soldaten einer Behandlung aussetzte, „von deren Wirkungsweise niemand etwas weiß – nicht mal der Hersteller.“ Diese Tatsache allein wirft fundamentale Fragen nach der Rechtmäßigkeit, der Verantwortlichkeit und dem ethischen Umgang mit den Truppen auf. Es erweckt den Eindruck, dass politische und mediale Faktoren die Entscheidungsfindung über die Gesundheit und das Wohl der Soldaten dominierten.

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Verantwortung und Konsequenzen: Eine offene Frage

Der Anwalt beklagt die scheinbare Straflosigkeit der verantwortlichen Politiker. Er stellt die rhetorische Frage, welche „gerechte Strafe“ Politiker wie Jens Spahn und Karl Lauterbach für den verursachten Schaden erhalten sollten. Die Diskussion um die Haftung von Politikern und die Veruntreuung von Steuermitteln – er spricht von drei Milliarden Euro – bleibt in Deutschland oft unbeantwortet. Während einige die Hauptverantwortung bei diesen Politikern sehen, argumentieren andere, dass eine politische Haftung ausgeschlossen sei.

Der Anwalt schließt mit einem dringenden Appell: Er fordert die Zuschauer auf, das Video zu teilen, um die Aufklärung voranzutreiben. Er ist überzeugt, dass die hier gezeigten Inhalte „sehr pikant“ sind, da sie offenlegen, wie „das System funktioniert.“ Seine Ausführungen sind ein Weckruf an die Gesellschaft, kritisch zu hinterfragen, wie staatliche Macht ausgeübt wird und welche Prioritäten in Krisenzeiten gesetzt werden. Die Geschichte der Bundeswehr-Impfanordnung ist, so suggeriert er, mehr als nur ein Einzelfall; sie ist ein Symptom für tiefgreifendere Probleme innerhalb des „Systems“, das er so eindringlich kritisiert. Die Suche nach Transparenz, Verantwortlichkeit und einer gerechten Aufarbeitung dieser Vorgänge bleibt eine drängende Aufgabe für die Zukunft.

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