Das ist Mick Jaggers luxuriöses Leben im Jahr 2025: Villen, Autos und sein Vermögen. Wie lebt die Rocklegende heute, welche Schätze hat er über Jahrzehnte angehäuft, und welche Extravaganzen überraschen selbst eingefleischte Fans?

Mick Jagger 2025 – Der unsterbliche CEO des Rock’n’Roll

Ein Frontmann wird zum Imperium

Mit 80 Jahren ist Mick Jagger mehr als nur Sänger der Rolling Stones – er ist eine globale Marke. Seit den 60ern haben die Stones mehr als zwei Milliarden Dollar mit Tourneen eingespielt, zuletzt 117 Millionen mit nur 14 Shows ihrer „No Filter“-Tour. Hinter dem Mikrofon steht längst der Geschäftsmann Jagger: Verträge, Lizenzen, Merchandising – nichts entgeht seiner Kontrolle.

Die Ökonomie des Rock

Jagger verstand früh, dass Musik mehr ist als Kunst. Die Stones gründeten Holdinggesellschaften in steuerfreundlichen Ländern, kauften ihre Masterrechte zurück und machten ihr legendäres Zungen-Logo zur Geldmaschine. Mit über 200 Millionen verkauften Alben bleibt der Katalog ein stetiger Geldstrom. Jeder Einsatz von „Paint It Black“ in einem Blockbuster bringt wieder Millionen.

Nebenbühnen: Film und Investitionen

Wenige wissen, dass Jagger seit den 90ern über seine Firma Jagged Films auch Produzent ist („Enigma“, „Get on Up“, HBO-Serie Vinyl). Dazu kommen clevere Investments: Immobilien in London, New York, Frankreich, Florida und sogar Privatinseln auf Mustique. Manche dienen als Rückzugsorte, andere als Renditeobjekte. Sein Portfolio wird auf über 250 Millionen Dollar geschätzt.

Autos, Luxus – aber mit Augenmaß

Statt 20 Supercars sammelt Jagger Klassiker: Aston Martin DB6, Ferrari 400i, Rolls-Royce Silver Cloud. Wert: 1,5–2 Millionen. Luxus ja, aber kalkuliert – nie verschwenderisch, immer strategisch.

Privatleben: Von Exzessen zu Disziplin

Sein Liebesleben füllte jahrzehntelang Schlagzeilen – von Marianne Faithfull über Jerry Hall bis zu Designerin L’Wren Scott, deren Tod ihn schwer traf. Heute lebt er mit Melanie Hamrick und ihrem gemeinsamen Sohn ruhiger. Yoga, Meditation, Sprinttraining halten ihn fit: noch immer zwei Stunden auf der Bühne, während viele Jüngere längst schlappmachen.

Ein radikaler Gedanke

2025 sorgte er für Aufsehen: Jagger kündigte an, sein Vermögen nicht komplett an seine acht Kinder zu vererben, sondern zum Teil in wohltätige Zwecke zu geben. „Sie brauchen keine 500 Millionen, um gut zu leben. Vielleicht kann man ein bisschen Gutes in der Welt tun.“ Eine Aussage, die Fans spaltete – für die einen kaltherzig, für andere visionär.

Vermächtnis

Ob man ihn als Womanizer, Geschäftsmann oder Rockgott sieht: Mick Jagger ist die Blaupause dafür, wie man Legendenstatus und Milliardenvermögen vereint. Sein Geheimnis? Disziplin, Geschäftssinn – und die Weigerung, je aufzuhören.