Skandal überschattet Royals: Anklage gegen Sohn Marius schockt das Königshaus – ausgerechnet am 52. Geburtstag von Kronprinzessin Mette-Marit! Trauriger Tag statt Feierlaune – wird dieser Schatten jemals weichen?

Nach Feiern ist ihr Wohl nicht zu Mute!
Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit feiert Geburtstag – es dürfte angesichts der schweren Vorwürfe gegen ihren Sohn Marius der traurigste ihres Lebens sein. Keine 24 Stunden zuvor wurde gegen ihren Sohn Marius Borg Høiby offiziell Anklage durch die Staatsanwaltschaft von Oslo erhoben, unter anderem werden dem 28-Jährigen mehrere Vergewaltigungen vorgeworfen. Zur Anklage äußerte sich jetzt auch Kronprinz Haakon.

Schlagzeilen überschatten 52. Geburtstag

Ein Geburtstagsgruß auf dem offiziellen Instagram-Account des norwegischen Königshauses fällt entsprechend bedeckt aus. Zu einem Foto von Mette-Marit heißt es am 19. August kurz und knapp: „Herzlichen Glückwunsch an Kronprinzessin Mette-Marit, die heute ihren Geburtstag feiert!”

Kurz vor Mette-Marits Ehrentag hatte sich der Palast in einem ebenfalls kurzen Statement zu der Anklage geäußert: „Es ist Sache der Gerichte, sich mit diesem Fall zu befassen und zu einer Entscheidung zu kommen”, zitiert der öffentlich-rechtliche Rundfunk NRK daraus. Dazu wird es aller Voraussicht nach Mitte Januar 2026 kommen, ab dann soll sich Høiby norwegischen Medien zufolge vor Gericht verantworten müssen.

Klares Statement von Haakon

Einen Tag nachdem die Osloer Staatsanwaltschaft die Anklage gegen ihn bekannt gegeben hat, zeigte sich Haakon am Dienstag pflichtbewusst. Der 52-Jährige eröffnete um Punkt 11:30 Uhr die renommierte Fachmesse „Aqua Nor 2025” in Trondheim und gab der norwegischen Presse die erste Gelegenheit, ihn nach Bekanntwerden der Klage am Vortag öffentlich zu erleben.

Haakon nutzte die Bühne für ein klares, aber zugleich vorsichtiges Statement: „Nun ist klar, wie die Anklage lautet. Jetzt liegt es am Gericht, über den Ausgang zu entscheiden”, zitiert ihn die norwegische Zeitung Se og Hør. Auf die Frage, wie sehr die Affäre seine Familie belaste, blieb er gefasst: „Wir konzentrieren uns darauf, unsere Aufgaben so gut wie möglich zu erfüllen.” Dann fügte er hinzu: „Für alle, die in diese Angelegenheit verwickelt sind, ist dies ohne Zweifel eine herausfordernde und schwierige Situation.” (abl/spot on)

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