Donald Trump “wirft” Annalena Baerbock aus dem Weißen Haus: Die schockierende Wahrheit über die “Klima-Diktatur” und der Aufstand des deutschen Volkswillens.
New York, Hauptquartier der Vereinten Nationen, September 2025. Die Luft knistert, als sich die Weltelite versammelt. Annalena Baerbock, frisch gewählte Präsidentin der UN-Generalversammlung und von der etablierten Presse als Ikone der grünen Politik gefeiert, sitzt in ihrem schicken Blazer umgeben von Diplomaten. Sie hat ihre Eröffnungsrede gehalten, eine Flut von Phrasen über “Better Together” und die Notwendigkeit, Europas Stärke gegen die angebliche Rücksichtslosigkeit Trumps zu demonstrieren.
Klingt harmlos? Weit gefehlt.
Baerbock, eine enge Verbündete des gescheiterten Biden-Regimes, hat Donald Trump schon vor Monaten provoziert. Sie ist die fleischgewordene Verkörperung des Establishments, das es wagt, sich dem Volkswillen entgegenzustellen. Normalerweise trifft der US-Präsident den UN-Präsidenten höflich. Doch bei Baerbock? Fehlanzeige. Trump lässt sie links liegen, und das aus gutem Grund: Für ihn ist sie kein neutraler Diplomat, sondern ein Störfaktor – eine schmerzliche Erinnerung an die dunkle Ära, in der man versuchte, ihn vor Gericht zu zerren, ihm die Kandidatur zu verbieten und ihn aus dem politischen Leben zu verbannen.
Trump kämpfte und siegte, und genau das macht ihn so gefährlich für das Establishment, das Baerbock repräsentiert. Trump und seine Administration sehen das Muster klar: In Deutschland bauen März und die SPD eine Brandmauer gegen die AfD, obwohl diese zur stärksten Kraft im Land geworden ist. Dies ist kein Zufall, sondern das Biden-Rezept: Nicht durch Wahlen gewinnen, sondern durch juristische Tricks, Diffamierungen des Verfassungsschutzes und mediale Hetze.
Die AfD, die für nationale Souveränität, gegen EU-Bürokratie, gegen Klima-Diktate und Massenmigration kämpft, wird als rechtsextrem gebrandmarkt. Trump weiß das. Er betonte, die AfD sei die echte Opposition, die Millionen Deutsche brauchen. Die Parallelen zu “Make America Great Again” sind unübersehbar: Beide wollen das Volk zurück an die Macht, nicht die Eliten in Brüssel oder Washington. Baerbock, die lieber auf Brüssel hört als auf die Schreie der Deutschen auf den Straßen, verkörpert das Gegenteil. Trump behandelt sie mit offener Distanz, weil sie das gescheiterte Erbe verkörpert, das Amerika und Europa in den Abgrund führte.
58 Minuten Zerstörung: Der Showdown vor der Weltöffentlichkeit
In New York eskalierte die Situation zum Eklat. Als Baerbock Trump das Wort erteilte, marschierte dieser ans Pult. Der Teleprompter streikte, ein kleiner Schmunzler ging durch den Saal. Baerbock konterte spitz, doch dann kam der Hammer: In 58 Minuten zerlegte Trump alles, wofür Baerbock steht.
Er attackierte die UN als ineffiziente Bürokratie, lobte Deutschland für den längst überfälligen Umstieg auf fossile Energien und Kernkraft – weg vom kranken Weg der Grünen. Baerbocks Miene versteinert, während Trump donnerte: „Deutschland wollte ganz grün werden und ging pleite.“ Die Diplomaten tuschelten, der Saal tobte. Trump ging, Baerbock versuchte minutenlang vergeblich, die Ruhe wiederherzustellen. Ihr Traumjob war in einen Albtraum verwandelt worden.
Doch Trumps Rede war nicht nur ein Angriff auf Baerbock, es war eine Abrechnung mit der Klimahysterie, die sie verkörpert. Er nannte die behauptete Erderwärmung „den größten Betrug aller Zeiten“. Er erinnerte daran, dass man vor 40 Jahren Angst vor globaler Abkühlung hatte und wetterte gegen das Konzept des CO2-Fußabdrucks als eine Falschmeldung.
Der ultimative Hieb traf die Heuchelei der Klimapanikmacher. Er verwies darauf, dass Obama vor dem Klimawandel warnte, aber mit der alten Air Force One (mehr Emissionen als ein Dutzend Privatjets) zum Golfen nach Hawaii flog. Reiner Hohn.
Baerbocks Ohren müssen geklingelt haben. Wisst ihr noch? Vor ihrem Amtsantritt prahlte sie: „Aus Klimaschutz fliege ich Linie, nicht Regierungsmaschine.“ Das Ergebnis: Sie nutzte fast ausschließlich die Flugbereitschaft – hunderte Tonnen CO2 für Trips nach Fidschi, Südafrika, New York. Trump entlarvte es: Die Klimapanikmacher sind die größten Verschwender. Erneuerbare Energien seien ein Witz, zu teuer, zu unzuverlässig und sie verlagern Jobs nach China, das mehr CO2 ausstößt als alle anderen zusammen.
Trumps Fazit zur deutschen Grünenpolitik: „Ganz grün bedeutet ganz pleite.“ Die AfD warnt seit Jahren davor, ignoriert von Leuten wie Baerbock. Sie sitzt hilflos da, während Trump ihre Gewissheiten zertrümmert: Klimawandel als Betrug, Migration als Gefahr, UN als Farce. Ihr New Yorker Traum zerplatzt.
Der “Sex and the City”-Eklat und der diplomatische Tiefpunkt
Seien wir ehrlich: Baerbocks Job war von Anfang an eine Farce. Deutschland nominierte sie im März 2025 für die UN-Präsidentschaft, gegen Top-Diplomaten mit jahrzehntelanger Erfahrung. Warum? Ein parteipolitisches Manöver nach dem Ampel-Crash. Die Grünen brauchten einen „goldenen Fallschirm“ für Baerbock. Deutschland wurde zur Lachnummer der Welt.
Baerbock blamierte uns ständig, nannte Xi Jinping einen Diktator, stellte sich gegen Trump, ignorierte AfD-Wähler. Und der Hammer: Ihr „Sex and the City“-Video im September 2025 vor Amtsantritt. Baerbock posiert in New York im Taxi, in High Heels, mit Notizbuch, „Better Together“ rufend wie Carrie Bradshaw. Seriosität? Null.
Die Reaktion in der UN war eine Krisensitzung. Urteil: Vertrauen verloren. Sie füllt das Amt nicht mit Würde aus. Die Opposition in Berlin tobte. CDU, CSU, AfD forderten den Rücktritt: „Unreif, unprofessionell!“ Baerbock verteidigte es als Selbstironie. Lächerlich. Deutschland blamiert, die AfD gestärkt.
Der finale Schlag: JD Vance und die “Brandmauer”
Dann mischte JD Vance, Trumps Vizepräsident, die Bühne auf. Ein Mann, der Doppelmoral nicht ausstehen kann. Im Februar 2025 riss Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz die „Brandmauer“ gegen die AfD ein. „Die Wähler der AfD verdienen es, gehört zu werden,“ donnerte er. „Demokratie heißt, das Volk ernst zu nehmen, keine Firewalls.“
Berlin war außer sich. Baerbock schoss zurück, doch sie überging Vances Kernfrage: Wie kann man Demokratie predigen und gleichzeitig Millionen Wähler ignorieren? Trotz des AfD-Ausschlusses von der Konferenz traf Vance Alice Weidel persönlich – ein klares Signal.
Dann der große Showdown: Vance und Baerbock diskutieren über Russland. Trump setzt auf Pragmatismus und telefoniert mit Putin, um Frieden zu sichern. Baerbock spricht von „Scheinfrieden“ und klammert sich an ihre Ideologie. Vance legt ihre Doppelmoral bloß: Wie kann man Demokratie fordern, wenn man die AfD und ihre Wähler unterdrückt?
Baerbock ging noch weiter: Sie forderte offen ein Verbot der AfD in ihrer letzten Bundestagsrede als Außenministerin, malte ein dramatisches Bild der Zerstörung. Doch Vance und Trump durchschauen das Spiel: Das ist pure Panik vor dem Willen des Volkes.
Wir prophezeien: Trump wird Baerbock niemals im Weißen Haus begrüßen. Sie repräsentiert das Alte, die Eliten. Trump und die AfD repräsentieren die Zukunft, die Souveränität des Volkes. Das ist purer Fakt und Feuer. Trump hat Baerbock gezeigt: Das Establishment verliert. Steht auf für Deutschland, für ein starkes, freies Land.