Es war eine Liebesgeschichte, die einst ganz Europa in ihren Bann zog – die glamouröse Verbindung zwischen dem Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger und der Tennis-Queen Ana Ivanović. Sie waren das Traumpaar des internationalen Sports, ein Symbol für Erfolg, Glück und eine scheinbar unzerstörbare Partnerschaft. Doch hinter der glänzenden Fassade brodelte ein Sturm, der nun in einer bitteren Scheidung gipfelte und zwei Leben in völlig entgegengesetzte Richtungen katapultierte. Was nach Jahren der gemeinsamen Erfolge und öffentlichen Liebesbekundungen zurückbleibt, ist ein erschütterndes Bild von Luxus auf der einen und tiefem Schmerz auf der anderen Seite.
Während Bastian Schweinsteiger nach der Trennung ein Leben in Saus und Braus zu führen scheint, durchlebt Ana Ivanović die wohl dunkelste Phase ihres Lebens. Berichten des „Bild“-Magazins zufolge residiert Schweinsteiger derzeit in einer opulenten Millionenvilla in München. Ein privater Swimmingpool, eine Garage gefüllt mit teuren Sportwagen und ein weitläufiger Garten mit atemberaubendem Blick auf den Starnberger See sind nur einige der Annehmlichkeiten, die seinen neuen Alltag prägen. Auf öffentlichen Sportveranstaltungen zeigt er sich strahlend, umgeben von engen Freunden, und vermittelt den Eindruck, die neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen zu genießen. Es ist das Bild eines Mannes, der nach dem Ende seiner Ehe befreit aufblüht und seine Karriere als gefeierter Sportkommentator und TV-Persönlichkeit weiter vorantreibt.
Im krassen Gegensatz dazu steht das Schicksal von Ana Ivanović. Die ehemalige Weltranglisten-Erste im Tennis, die einst die größten Plätze der Welt dominierte, kämpft heute im Stillen mit den Trümmern ihrer Existenz. Der schmerzlichste Verlust ist zweifellos das Sorgerecht für ihre Kinder, doch auch finanziell steht sie vor dem Nichts. Durch den Rückzug aus gemeinsamen Investitionsprojekten, die sie während der Ehe mit Schweinsteiger eingegangen war, hat sie den Großteil ihres Vermögens verloren. Eine enge Freundin der Tennis-Ikone offenbarte, wie tief der Verrat sitzt: „Sie fühlte sich betrogen. Bastian hatte die Aufteilung des Vermögens von langer Hand geplant. Als die Scheidung vollzogen wurde, blieben Ana nur ein paar persönliche Gegenstände übrig.“
Heute lebt Ivanović zurückgezogen mit ihrer Mutter in einer bescheidenen Mietwohnung in Belgrad, Serbien. Die glamourösen Auftritte auf dem roten Teppich sind passé. Öffentliche Auftritte meidet sie weitgehend. Ihre Tage verbringt sie nun mit Yoga und dem Führen eines Tagebuchs – Versuche, die innere Zerrissenheit zu heilen und den Frieden wiederzufinden, der ihr genommen wurde. In einem seltenen, kurzen Gespräch mit der Presse offenbarte sie mit brüchiger Stimme und gerührtem Gesichtsausdruck die Tiefe ihrer Verzweiflung: „Alles, woran ich geglaubt habe, ist zusammengebrochen. Ich brauche kein Geld. Ich möchte nur den Frieden zurückgewinnen, den ich verloren habe.“
Diese Kluft zwischen den beiden Lebenswelten löst bei Fans und Wegbegleitern Fassungslosigkeit und Bedauern aus. Das einstige goldene Paar des Weltsports, dessen Liebe so perfekt schien, existiert heute in zwei Paralleluniversen. Auf der einen Seite der schillernde Glanz des Luxus und des öffentlichen Erfolgs, auf der anderen Seite die erdrückende Dunkelheit der Einsamkeit, der Enttäuschung und des finanziellen Ruins. Die Scheidung ist mehr als nur das Ende einer romantischen Beziehung; sie ist ein gnadenloses Zeugnis dafür, wie schnell Ruhm, Geld und Macht ein einst liebevolles Band zerreißen können. Das Glück ist für beide nur noch eine ferne, verblassende Erinnerung.
Für Ana Ivanović bedeutete die Trennung nicht nur den Verlust ihres Mannes und ihres Vermögens, sondern auch den Verlust ihres öffentlichen Ansehens. Der Nimbus, der ihr einst Millionen von Fans und lukrative Werbeverträge eingebracht hatte, scheint verflogen. Sie ist nicht mehr das strahlende Gesicht berühmter Sportmarken, nicht mehr der gefeierte Gast bei Großveranstaltungen. Ihr Aufstieg und Fall wirken wie ein geplatzter Traum, eine bittere Lektion darüber, wie vergänglich der Ruhm sein kann.
Währenddessen erklimmt Bastian Schweinsteiger unaufhaltsam weitere Stufen auf der Karriereleiter. Als renommierter Sportkommentator für das ZDF und gern gesehener Gast in diversen Fernsehsendungen hat er sich nach seiner aktiven Fußballkarriere als eine Ikone des deutschen Fußballs etabliert. Die Öffentlichkeit, die einst die süßen Bilder und Liebesversprechen des Paares am Meer bewunderte und an eine ewige Liebe glaubte, ist schockiert von diesem Kontrast. Die Zeit hat auf brutale Weise gezeigt, dass der Glanz des Rampenlichts manchmal grausamer sein kann als jedes hart umkämpfte Match auf dem Spielfeld.
Eine alte Freundin von Ana berichtet von deren verzweifelten Versuchen, eine Brücke zu ihrem Ex-Mann zu bauen. „Sie habe oft versucht, Bastian zu kontaktieren, um über die Kinder und alte Erinnerungen zu sprechen“, so die Freundin. Doch ihre Anrufe und Nachrichten seien meist ins Leere gelaufen. Schweinsteiger habe entweder geschwiegen oder die Angelegenheit kühl an seinen Anwalt verwiesen. „Sie wollte kein Geld, nur ein offenes Gespräch. Aber Bastian war so kalt, als hätte es die Vergangenheit zwischen ihnen nie gegeben.“
Inmitten dieser emotionalen Eiszeit tauchten in den deutschen Medien Bilder auf, die neue Spekulationen anheizten. Bastian Schweinsteiger wurde immer häufiger an der Seite seiner engen ZDF-Kollegin Esther Sedlaczek gesehen. Besonders ein Bild, das die beiden fröhlich lachend und plaudernd hinter der Bühne zeigt, ließ viele Beobachter fragen: War das der wahre Grund für das plötzliche Ende der Ehe? War eine neue Liebe im Spiel?
Ana Ivanović reagierte nie direkt auf diese Gerüchte. Doch ein vielsagender Beitrag in den sozialen Medien ließ tief blicken. Sie schrieb: „Manchmal verlieren sich Menschen nicht, weil sie sich nicht mehr lieben, sondern weil einer das Rampenlicht dem Herzen vorzieht.“ Ein Satz, der wie ein stiller Vorwurf klingt und die Kluft zwischen den beiden Lebensentwürfen auf den Punkt bringt.
So stehen am Ende dieser einst märchenhaften Liebesgeschichte zwei Menschen, deren Wege sich radikal getrennt haben. Der eine sonnt sich im Glanz des Erfolgs, umgeben von Bewunderung und neuen Möglichkeiten. Der andere leidet im Stillen, kämpft mit den Dämonen der Vergangenheit und versucht, in einem kalten, leeren Raum wieder zu sich selbst zu finden. Die Scheidung von Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanović ist somit mehr als nur eine private Tragödie. Sie ist eine bittere Mahnung daran, dass selbst die schönsten Märchen in Schweigen und Tränen enden können, wenn der Glanz der Welt heller strahlt als die Liebe im Herzen.