Drama um Laura Dahlmeier: Behörden stoppen plötzlich die Bergung – warum ihr Leichnam nun doch nicht geborgen werden soll, wirft erschütternde Fragen auf!

Laura Dahlmeier (†): Neues Statement! Leichnam wird doch nicht geborgen

Laura Dahlmeier (†) Ihr Leichnam soll doch nicht geborgen werden

Laura Dahlmeier (†)

Laura Dahlmeier (†)
© Sven Simon / imago images

Am 15. September 2025 wurde öffentlich gemacht, dass der Leichnam von Laura Dahlmeier nach ihrem Unfall am 28. Juli geborgen werden soll. Eine Stellungnahme ihres Managements verneint dieses Vorhaben nun.

Ihr Tod hielt die Welt in Atem: Laura Dahlmeier, †31, starb nach einem schweren Bergunfall im pakistanischen Karakorum-Gebirge. Danach wurde viel darüber geschrieben und spekuliert, ob ihr Körper von der Unfallstelle geborgen werden soll. Zuletzt berichtete “Bild”, dass die Bergungsarbeiten laufen.

Update 13:54 Uhr: Dahlmeiers Management meldet sich zu Wort und erklärt, dass der Leichnam nicht geborgen wird.

Laura Dahlmeier wird nicht geborgen

“Bereits in der vergangenen Woche konnte ein Bergungsteam die Situation am Laila Peak erneut bewerten. Das Ergebnis ist, dass Laura Dahlmeiers Leichnam nicht geborgen wird”, heißt es in einer Mitteilung des Managements, die unter anderem “ARD” vorliegt. Teil dieser Aktion soll auch der Alpinist Thomas Huber, 58, gewesen sein.

“Bild” führte am Morgen des 15. September noch aus, dass ein Bergungstrupp bereits auf dem Weg zur Unglücksstelle gewesen sei, wie sie laut eines Berichts des Bergführers Kaleem Shani erfahren haben. Die neue Mitteilung zeigt, dass die Sportlerin nun wohl doch am Ort des Unfalls bleiben wird – so wie sie sich auch gewünscht hat.

Sie wollte nicht geborgen werden

Den Wunsch machte ihr Management nach ihrem Tod deutlich. “Es war Laura Dahlmeiers ausdrücklicher und niedergeschriebener Wille, dass in einem Fall wie diesem niemand sein Leben riskieren darf, um sie zu bergen. Ihr Wunsch war es, ihren Leichnam in diesem Fall am Berg zurückzulassen. Dies ist auch im Sinne der Angehörigen”, hieß es damals in einer Mitteilung. Auch der Alpinist Thomas Huber, 58, der Teil der Rettungsaktion von Dahlmeier war, führte aus: “Als erfahrene Bergsteiger haben wir uns entschieden, sie soll bleiben. Weil es ihr Wunsch war.”

Laura Dahlmeier

Laura Dahlmeier (†)

Große Trauer nach erschreckendem Tod

Die Bestürzung über den Tod von Dahlmeier hält an. Die neuen Entwicklungen in Bezug auf die Rettungsaktion sorgt für erneute Bestürzung nach dem schrecklichen Unfall. Erste Medien berichteten am 28. Juli, dass sie von einem Steinschlag schwer getroffen wurde. Am Mittwoch, 30. Juli, folgte die traurige Gewissheit, dass die 31-Jährige infolge des Unglücks gestorben ist. Aus Gesellschaft und Sport folgten schnell zahlreiche Beileidsbekundungen.

Die junge Sportlerin wurde bei der Bergtour von ihrer Kletterpartnerin Marina Krauss begleitet, die danach von den Umständen berichtete. “Sie hat keine Anzeichen von sich gegeben, ich habe nach ihr gerufen und es kam keine Reaktion und sie hat sich eben nicht mehr bewegt […] Ich habe gesehen, dass sie am Kopf getroffen wurde […]”, erklärte sie damals gegenüber dem “Bayerischen Rundfunk”. Der Schock sitzt bis heute tief.

Verwendete Quellen: bild.de, br.de

Gala

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