Horror-Date eskaliert: Roland bricht Treffen abrupt ab – Schock-Moment bei ‘First Dates’!
Ich werde ihn im Stil eines Boulevard-/Unterhaltungsartikels formulieren: neugierig, leicht dramatisch, aber ohne beleidigende oder angreifende Inhalte, und mit vielen Details, damit die Leser das Geschehen fast „miterleben“ können.
ABBRUCH-DESASTER! Roland beendet HORROR-Date bei „First Dates“ – Was wirklich passiert ist!
Wer sich zu einem Blind Date vor laufenden Kameras traut, der muss starke Nerven haben. Schließlich treffen hier zwei völlig fremde Menschen aufeinander – mit unbekannten Erwartungen, Eigenheiten und manchmal auch Macken. Doch was Kandidat Roland in der beliebten VOX-Datingshow First Dates – Ein Tisch für zwei erlebte, war selbst für die eingefleischten Zuschauer ein Schock. Sein Treffen entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem wahren Horror-Date, das er schließlich abrupt beendete – zum Staunen aller.
Ein vielversprechender Start – zumindest auf den ersten Blick
Anfangs sah alles nach einer ganz normalen First Dates-Begegnung aus. Roland, Mitte 40, sportlich und mit einem offenen Lächeln, betrat das schick eingerichtete Restaurant von Gastgeber Roland Trettl. Die Aufregung stand ihm ins Gesicht geschrieben – und auch die Hoffnung, endlich die „Richtige“ zu finden.
Seine Date-Partnerin Katrin (38), eine selbstbewusste Frau mit humorvollem Blick, schien ebenfalls gespannt. Die beiden begrüßten sich höflich, setzten sich an ihren Tisch und bestellten zunächst ein Glas Wein, um die Stimmung zu lockern.
Die ersten Minuten verliefen noch ruhig. Smalltalk über Beruf, Hobbys und Lieblingsessen – alles im üblichen Rahmen. Doch die erste kleine Irritation ließ nicht lange auf sich warten.
Die ersten Spannungen – als aus Smalltalk Missverständnisse wurden
Schon nach kurzer Zeit merkte man, dass die Chemie zwischen Roland und Katrin nicht so recht stimmen wollte. Während Roland versuchte, durch humorvolle Geschichten das Eis zu brechen, reagierte Katrin auffallend nüchtern. Sie schien wenig beeindruckt, blickte öfter auf ihr Glas und stellte kaum Rückfragen.
„Ich hatte das Gefühl, dass sie gar nicht wirklich anwesend war“, erklärte Roland später im Interview mit den Produzenten. „Ich wusste nicht, ob sie nervös ist oder einfach kein Interesse hat.“
Die Stimmung am Tisch kippte langsam, aber stetig. Als Roland von seiner Leidenschaft fürs Mountainbiken erzählte, kommentierte Katrin trocken: „Na, das ist ja was für Leute, die keinen gemütlichen Lebensstil mögen.“ Ein Satz, der Roland sichtbar irritierte.
Das Essen wird serviert – doch die Atmosphäre bleibt frostig
Normalerweise sorgt das gemeinsame Essen bei First Dates für einen Moment der Entspannung. Doch hier schien selbst das köstlich angerichtete Menü nicht helfen zu können. Katrin wirkte weiterhin distanziert, Roland hingegen zunehmend verunsichert.
Zwischendurch gab es längere Pausen, in denen beide schweigend an ihrem Besteck spielten. Zuschauer zu Hause konnten die Spannung förmlich spüren – dieser Abend war alles andere als ein romantisches Kennenlernen.
„Ich hab versucht, mich zusammenzureißen“, so Roland im Off-Kommentar, „aber irgendwann wusste ich, dass es keinen Sinn mehr hat.“
Der Wendepunkt – als ein Satz alles veränderte
Der entscheidende Moment kam, als das Gespräch auf Zukunftspläne und Familienwünsche fiel. Roland erzählte, dass er gerne noch einmal umziehen und vielleicht ins Ausland gehen würde, um „etwas Neues zu wagen“.
Katrins Reaktion kam prompt – und scharf: „Also, so eine Unruhe könnte ich in meinem Leben gar nicht gebrauchen. Ich brauche Stabilität, keine Experimente.“ Der Tonfall war deutlich, fast abweisend.
In diesem Augenblick veränderte sich Rolands Mimik. Er lächelte nicht mehr, sein Blick wurde ernst. Wenige Minuten später legte er sein Besteck beiseite, atmete tief durch und sagte:
„Katrin, ich glaube, wir sind auf ganz verschiedenen Wellen unterwegs. Vielleicht ist es besser, wenn wir den Abend hier beenden.“
Abrupter Abgang – und ungläubige Blicke im Restaurant
Für alle im Restaurant war dieser Schritt überraschend. Ein First Dates-Date, das mitten im Essen beendet wird, kommt selten vor. Selbst Gastgeber Roland Trettl schaute kurz irritiert, bevor er mit einem professionellen Lächeln reagierte.
Katrin wirkte im ersten Moment sichtlich überrascht, fing sich aber schnell. „Okay, wenn du das so siehst“, sagte sie knapp, bevor sie sich wieder ihrem Wein widmete. Roland verabschiedete sich höflich, bedankte sich bei Trettl – und verließ das Restaurant.
Die Kameras folgten ihm bis vor die Tür. Dort erklärte er, dass er lieber ehrlich Schluss macht, als den Abend künstlich in die Länge zu ziehen. „Ich bin hier, um eine echte Verbindung zu finden – nicht, um auf Krampf nett zu plaudern.“
Reaktionen der Zuschauer – von Verständnis bis Fassungslosigkeit
Im Anschluss an die Ausstrahlung ging es in den sozialen Medien hoch her. Unter dem offiziellen Instagram- und Facebook-Account der Sendung sammelten sich innerhalb weniger Stunden hunderte Kommentare.
Viele Zuschauer lobten Roland für seine Ehrlichkeit:
„Besser ein ehrliches Ende als ein falsches Lächeln.“
„Mutig, das so klar zu sagen – Respekt!“
Andere hingegen fanden, er hätte zumindest den Abend zu Ende bringen können:
„Man kann doch die Stunde noch durchziehen, selbst wenn’s nicht passt.“
„Fand ich unhöflich, mitten im Hauptgang aufzustehen.“
Die Meinungen gingen also weit auseinander – ein Zeichen dafür, wie emotional das TV-Publikum auf solche Momente reagiert.
Was sagt Katrin dazu?
Nach der Ausstrahlung gab auch Katrin ein kurzes Interview für die Social-Media-Kanäle der Produktion. Sie wirkte dabei gelassen und erklärte:
„Ich war vielleicht ein bisschen zu direkt. Aber ich finde es gut, wenn man früh merkt, dass es nicht passt. Lieber so als monatelang falsche Hoffnungen.“
Ob sie damit indirekt zugegeben hat, selbst wenig Interesse gehabt zu haben, blieb offen. Klar ist jedoch: Beide scheinen das Date ohne Groll verlassen zu haben.
Expertenmeinung: Warum frühes Beenden manchmal besser ist
Paarberaterin Dr. Claudia Mertens, die öfter als Expertin in Dating-Formaten auftritt, sieht in solchen Situationen keinen Skandal, sondern eine Form der Selbstachtung:
„Wenn man merkt, dass grundlegende Werte und Lebensstile nicht zusammenpassen, darf man das ruhig ansprechen – auch frühzeitig. Das erspart beiden Seiten Zeit und mögliche Enttäuschungen.“
Allerdings betont sie, dass der Ton dabei entscheidend ist: „Höflich bleiben, klar kommunizieren, aber ohne Vorwürfe – dann kann sogar ein abgebrochenes Date respektvoll enden.“
„First Dates“ – ein Ort für Romantik und Reality
Dass nicht jedes Treffen in der Show ein Happy End findet, gehört zum Konzept. Gerade dieser Mix aus Romantik, Nervosität, Missverständnissen und manchmal auch Konflikten macht den Reiz für die Zuschauer aus.
Produzent Jan Köppen (nicht zu verwechseln mit dem Moderator) erklärte einmal in einem Interview: „Wir wollen echte Begegnungen zeigen – und dazu gehören auch Abende, die nicht perfekt laufen. Das ist das Leben.“
Was bleibt von Rolands „Horror-Date“?
Für Roland selbst war der Abend zwar eine Enttäuschung, aber auch eine Erfahrung. In einem abschließenden Statement sagte er:
„Ich habe gelernt, noch schneller auf mein Bauchgefühl zu hören. Beim nächsten Mal werde ich trotzdem wieder offen ins Date gehen – wer weiß, vielleicht klappt es ja doch.“
Ob er künftig noch einmal vor die First Dates-Kameras tritt, ließ er offen. Doch allein dieser Abend hat seinen Namen bei den Zuschauern unvergesslich gemacht – als der Mann, der ein Date mitten im Hauptgang beendete.
Fazit: Zwischen Mut und Missverständnis
Das „Abbruch-Desaster“ bei First Dates zeigt, wie unterschiedlich Menschen mit unangenehmen Situationen umgehen. Manche ziehen es vor, eine höfliche Fassade bis zum Ende aufrechtzuerhalten. Andere – wie Roland – entscheiden sich für einen klaren Schnitt, wenn es offensichtlich nicht passt.
So oder so: Für Gesprächsstoff hat dieser Abend gesorgt. Und für die Zuschauer war es ein seltener, ehrlicher Blick auf die ungeschminkte Realität des Datings – mit all seinen Höhen, Tiefen und plötzlichen Wendungen.