Matthias Reim enthüllt: Mit 67 Jahren – Warum der Schlager-Titan wirklich über Baby Nummer 8 nachdenkt und Christin Stark die Zügel in der Hand hält

Eine späte Romanze des Lebens: Warum Matthias Reim mit 67 Jahren ernsthaft über Baby Nummer 8 nachdenkt

Matthias Reim, der unverwüstliche Schlager-Titan, dessen Hymne „Verdammt, ich lieb’ dich“ ganze Generationen vereint, steht erneut im Zentrum einer tief bewegenden, zutiefst menschlichen Debatte. Im Alter von 67 Jahren, einem Lebensabschnitt, in dem viele seiner Altersgenossen den wohlverdienten Ruhestand genießen, überrascht der Musikstar mit einem Geständnis, das in der Medienlandschaft für Furore sorgt: Er spielt offen mit dem Gedanken an ein achtes Kind.

„Warum eigentlich nicht?“, scheint die unausgesprochene Frage zu sein, die Reim mit entwaffnender Ehrlichkeit in einem aktuellen Interview beantwortet. Es ist ein Gedanke, der nicht nur die Boulevardpresse elektrisiert, sondern auch ein Schlaglicht auf die tiefgreifende Wandlung eines Mannes wirft, der seinen Frieden mit der Vergangenheit geschlossen hat und im Hier und Jetzt angekommen ist.

Das Geständnis des Schlagersängers: Der Gedanke ist schon da

Matthias Reim ist kein Unbekannter in den Schlagzeilen, wenn es um sein bewegtes Privatleben geht. Seine sieben Kinder stammen aus sechs verschiedenen Beziehungen, eine komplexe, aber stets von Liebe geprägte Patchwork-Familie. Doch die aktuelle Überlegung, die Familie mit seiner Ehefrau Christin Stark noch einmal zu vergrößern, trägt eine ganz neue emotionale Note.

Der 67-Jährige enthüllt unverblümt: „Der Gedanke ist schon da, noch einmal Vater zu werden. Was passiert, passiert. Lassen wir uns überraschen.“ Diese Worte sind keine leichte Floskel; sie sind das Ergebnis einer tiefen inneren Auseinandersetzung, die untrennbar mit seinem heutigen Familienleben verwoben ist.

Der entscheidende Katalysator für diesen späten Kinderwunsch ist seine jüngste Tochter, Soi Reim, die er gemeinsam mit Christin Stark hat und die gerade einmal drei Jahre alt ist. Soi ist offenbar der Anker, der Reim in das erfüllte Familienleben der Gegenwart zieht. Er gesteht offen: „Vielleicht liegt es an meinem Alter oder einfach daran, dass meine Jüngste so verdammt süß ist.“

In diesem Satz schwingt die ganze emotionale Wucht seiner späten Vaterschaft mit. Es ist die reine, ungefilterte Freude an einem Kleinkind, die dem gestandenen Mann die Augen für eine erneute Zukunft als Vater öffnet. Es ist die zweite Chance, die das Leben ihm schenkt, um Dinge anders, bewusster und präsenter zu machen.

Die Lehren aus der Vergangenheit: Vom abwesenden Star zum präsenten Papa

Denn Reim ist sich seiner Fehler aus früheren Jahren schmerzlich bewusst. Er ist nicht nur ein erfolgreicher Musiker, sondern auch ein Mensch, der die harte Realität des Showbusiness am eigenen Leib erfahren hat: den kommerziellen Durchbruch, die ekstatischen Höhenflüge, aber auch die finanziellen Krisen, die ihn beinahe zu Boden gedrückt hätten.

Im Trubel seiner Karriere fehlte ihm oft das Wichtigste: die Zeit. Er reflektiert ehrlich: „Früher fehlte mir oft die Zeit, um meinen Kindern ein normaler Papa zu sein. Ich war zu sehr mit meiner großen Leidenschaft, der Musik, beschäftigt.“ Diese Worte sind ein tiefes Eingeständnis, ein Beweis für seinen Wunsch nach persönlichem Wachstum.

Heute, im reifen Alter und in einer stabilen Ehe, will er diesen Kreislauf durchbrechen. Er hat sich vorgenommen, anders zu handeln, präsent zu sein, Teil des Familienlebens. Die Erfahrung, eine junge Tochter im Haus zu haben, die ihn mit ihrer „verdammt süßen“ Art verzaubert, ist offenbar der Beweis dafür, dass er die Energie und die geistige Ruhe für diese neue Rolle gefunden hat. Die heutige Stabilität ist die Grundlage für seine Überlegungen. Ohne die Balance von Familie und Musik, die er heute lebt, wäre dieser Gedanke wohl nie aufgekommen.

Christin Starks Fokus: Karriere statt Baby – Ein Pakt der Liebe

Doch in dieser emotionalen Gleichung gibt es einen zweiten, ebenso wichtigen Faktor: seine Ehefrau, die talentierte Sängerin Christin Stark. Die Beziehung der beiden, die seit ihrer Hochzeit im April 2020 offiziell ist, wirkt nach außen hin ruhig, stabil und vor allem erfüllend. Stark spricht mit größtem Respekt über ihren Mann: „Er ist ein unfassbarer Lehrer, dem ich immer gespannt zuhöre“, was die tiefe berufliche und persönliche Verbindung unterstreicht.

Reim selbst hat betont, er habe „noch keinen Tag bereut“ in dieser Ehe. Diese Harmonie ist der Nährboden für den späten Kinderwunsch des Sängers.

Allerdings zeigt Christin Stark eine bemerkenswerte Klarheit und Selbstbestimmtheit, die das Vorhaben ihres Mannes in einen realistischen Kontext rückt. Sie ist eine erfolgreiche Künstlerin, deren Karriere gerade in eine neue, wichtige Phase eintritt. Aus ihrer Perspektive ist die Priorität klar gesetzt: „Die nächste musikalische Phase liegt für sie im Fokus. Ein weiteres Baby ist momentan kein Thema.“

Diese Aussage ist nicht als Absage zu verstehen, sondern als Festlegung der aktuellen Prioritäten. Sie beweist, dass die Entscheidung über ein weiteres Kind keine „Leichtfertigkeit“ sein wird, sondern eine, die mit Bedacht und im Einklang mit den Karrierezielen beider Partner getroffen werden muss. Die Musik ist ihre gemeinsame Leidenschaft, die sie verbindet, aber auch fordert. Christin Stark hält die Zügel in der Hand, was dieses sensible Thema betrifft, und ihre Weitsicht sorgt dafür, dass dieser Lebensabschnitt nicht überstürzt, sondern bewusst gestaltet wird.

Die Dramaturgie des späten Glücks und die Frage der Vollständigkeit

Matthias Reim hat einen Weg hinter sich, der von extremen Höhen und Tiefen geprägt war. Von der kommerziellen Spitze bis zur finanziellen Krise, von turbulenten Beziehungen bis hin zur heutigen familiären Stabilität – seine Geschichte ist eine Blaupause für das Leben im Rampenlicht. Die Tatsache, dass er heute nicht nur als gefeierter Schlager-Sänger, sondern auch als bewusster Vater und Ehemann mit einem neuen Fokus auf Familie und Musik im Gleichgewicht auftritt, ist an sich schon eine Erfolgsgeschichte.

Der Gedanke an ein Kind im Alter von 67 Jahren wirft unweigerlich Fragen nach der Belastbarkeit, der Energie und der Zukunft auf. Doch er spricht auch für eine tief verwurzelte Liebe zum Leben und zur Familie, die in ihm neu entfacht wurde. Späte Väter bringen oft eine Gelassenheit, Weisheit und vor allem die Zeit mit, die jungen Vätern im Karrieresturm fehlt. Für Reim wäre ein achtes Kind die ultimative Bestätigung seiner zweiten Lebenshälfte – eine, die durch Stabilität, Achtsamkeit und ungeteilte Liebe geprägt ist.

Es ist eine Entscheidung, die nicht nur zwei Menschen, sondern eine ganze Großfamilie betrifft. Die Liebe zu seiner dreijährigen Tochter Zoe hat ihm gezeigt, wie tief und rein das späte Glück sein kann. Der Wunsch ist da, aber er wird nicht leichtfertig behandelt.

Am Ende bleibt die spannende Frage, die der Schlager-Titan selbst aufgeworfen hat: Ist Familie für Reim jetzt in dieser Form komplett, oder wird die Liebe zu seiner jüngsten Tochter und die tiefe Verbindung zu Christin Stark ihn und seine Frau doch noch dazu bewegen, das Abenteuer Baby Nummer 8 anzutreten? Der Schlager-Titan hat die Büchse der Pandora geöffnet, und die Welt wartet gespannt auf die Antwort. Eines ist sicher: Reim ist ein Meister der großen Gefühle – in seiner Musik und in seinem Leben. Er hat die Weichen gestellt, und nun heißt es abwarten.

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