„Alice Weidel: ‚Darum ist der digitale Personalausweis so gefährlich‘ – Die düstere Wahrheit hinter der digitalen Identität und die riskanten Folgen für die Freiheit der Bürger!“
Es ist alarmierend, wie die Regierung in Deutschland versucht, mehr Kontrolle über das Leben der Bürger zu erlangen. Alice Weidel hat kürzlich die schockierende Wahrheit über die Einführung des digitalen Personalausweises und den digitalen Euro enthüllt. Sie warnt davor, dass diese Maßnahmen ein Schritt in Richtung einer totalen Überwachung und Entmündigung der Bürger darstellen. Was als bequeme Modernisierung und Sicherheitsmaßnahme dargestellt wird, könnte in Wirklichkeit der Beginn einer neuen Form der Kontrolle und des Verlustes der persönlichen Freiheit sein.
Der digitale Personalausweis und die digitale Identität
Im Fokus steht der digitale Personalausweis, den die CDU-geführte Regierung unter Bundesdigitalminister Carsten Wildberger plant. Ab 2026 sollen alle Bürger in Deutschland mit einer digitalen Identität ausgestattet werden. Diese digitale ID wird durch eine sogenannte digitale Brieftasche (Wallet) ergänzt, die weitere wichtige Dokumente wie den Führerschein, die Gesundheitskarte und sogar den Impfpass speichern soll. Offiziell wird dies als eine Vereinfachung des Alltags und als Verbesserung des Service für die Bürger verkauft. Doch Weidel und viele Kritiker sehen die Sache anders.
Weidel bezeichnet den digitalen Personalausweis als ein Überwachungsinstrument, das weit über den scheinbaren Nutzen hinausgeht. Sie argumentiert, dass es sich nicht um eine freiwillige Maßnahme handelt, sondern dass es der Anfang einer schleichenden Verpflichtung ist. Zunächst mag es noch freiwillig erscheinen, doch in Zukunft könnte es durchaus der Fall sein, dass Bürger ohne digitale ID keine Bankgeschäfte mehr tätigen oder Wohnungen mieten können. Die Speicherung aller relevanten persönlichen Daten in einer digitalen Brieftasche bedeutet, dass der Staat und möglicherweise auch private Unternehmen jederzeit auf diese Daten zugreifen können, was die Privatsphäre der Bürger massiv einschränkt.
Der digitale Euro – Ein Angriff auf die finanzielle Freiheit
Neben der digitalen Identität gibt es auch die Einführung des digitalen Euros, der die Zukunft des europäischen Finanzsystems gestalten soll. Der digitale Euro wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) und Brüssel vorangetrieben und soll laut den Verantwortlichen als Ergänzung zum Bargeld dienen. Doch auch hier gibt es erhebliche Bedenken. Der finanzpolitische Sprecher der AfD, Kai Gottschalk, warnt vor den Gefahren dieses neuen Systems. Er erklärt, dass der digitale Euro zwar als Ergänzung verkauft wird, aber in Wahrheit eine völlige Kontrolle über den Zahlungsverkehr ermöglicht. Jede Zahlung, sei sie privat oder geschäftlich, könnte überwacht und unterbunden werden.
Jörn König, stellvertretender AfD-Fraktionsvorsitzender, geht noch weiter und beschreibt den digitalen Euro als politisches Machtinstrument. Der digitale Euro ist nicht nur programmierbar, sondern auch manipulierbar. In der Praxis bedeutet das, dass der Staat oder die Zentralbank die Möglichkeit hat, Zahlungen zu begrenzen oder sogar zu verweigern. Dies könnte zu negativen Zinsen, Auszahlungslimits oder sektorspezifischen Sperren führen, die nicht nur für Unternehmen, sondern auch für einzelne Bürger unangenehme Folgen haben könnten. Besonders in Krisenzeiten könnte dieser digitale Euro als Werkzeug der Kontrolle genutzt werden, um der Bevölkerung Vorschriften zu machen.
Das Ende des Bargelds – Ein Verlust der Freiheit
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Verlust von Bargeld als Zahlungsmittel. Bargeld garantiert Anonymität und schützt vor der zentralen Überwachung des Staates. Doch mit der Einführung des digitalen Euros und der digitalen Identität könnte Bargeld zunehmend abgeschafft werden. Bargeld ist gelebte Freiheit, so Weidel, und diese Freiheit wird durch die digitalen Initiativen der Regierung massiv eingeschränkt. Wenn der Staat jede Zahlung überwachen und kontrollieren kann, verliert der Bürger die Kontrolle über sein eigenes Geld.
Weidel und die AfD fordern deshalb eine klare Garantie für die Nutzung von Bargeld und eine strikte Ablehnung von Maßnahmen, die zu einer zentralen Kontrolle des Zahlungsverkehrs führen könnten. Sie warnen davor, dass die Einführung des digitalen Euros nur der erste Schritt ist, um die Kontrolle über den Finanzsektor vollständig in die Hände des Staates und der Zentralbanken zu legen.
Die Doppelmoral der Regierung
Ein weiteres Thema, das Weidel kritisiert, ist die Doppelmoral der Regierung. Während die deutsche Bevölkerung zunehmend gezwungen wird, ihre digitale Identität zu akzeptieren, werden Migranten ohne gründliche Prüfung ins Land gelassen. Dies schafft ein Ungleichgewicht und zeigt, wie die Regierung die Regeln nach Belieben anpasst. Weidel sieht in der digitalen Identität und dem digitalen Euro eine gefährliche Entwicklung, die letztlich zu einer immer stärkeren Überwachung und Kontrolle der Bürger führt, ohne dass diese einen wirklichen Nutzen davon haben.
Fazit – Der Kampf für die Freiheit
Die Entwicklungen rund um den digitalen Personalausweis und den digitalen Euro zeigen deutlich, dass der Staat zunehmend die Kontrolle über das Leben seiner Bürger anstrebt. Die Einführung dieser Technologien wird als ein Schritt in die Zukunft und zur Modernisierung verkauft, aber sie könnte das Ende der Freiheit bedeuten. Die AfD unter Alice Weidel warnt vor den Folgen dieser Entwicklungen und fordert, dass die Bürger wachsam bleiben und sich nicht von den schönen Versprechungen der Regierung blenden lassen. Die Einführung eines digitalen Euro, die Abschaffung von Bargeld und die Schaffung eines umfassenden Überwachungssystems sind Maßnahmen, die in Wahrheit die persönliche Freiheit der Bürger bedrohen.
Es liegt an uns, uns gegen diese Entwicklungen zu wehren und für die Wahrung unserer Rechte und Freiheiten zu kämpfen. Der Schutz der Privatsphäre, der Erhalt des Bargelds und die Ablehnung der digitalen Überwachung sind fundamentale Rechte, die nicht leichtfertig aufgegeben werden dürfen.