Thomas Huber verklagt Reinhold Messner – „Sie sind für den Tod von Laura Dahlmeier verantwortlich!“ Welche dramatischen Hintergründe führten zu dieser schweren Anschuldigung, und wie reagiert die Bergsteiger-Legende auf den ungeheuren Vorwurf?

Thomas Huber verklagt Reinhold Messner – „Sie sind für den Tod von Laura Dahlmeier verantwortlich!“ Welche dramatischen Hintergründe führten zu dieser schweren Anschuldigung, und wie reagiert die Bergsteiger-Legende auf den ungeheuren Vorwurf?

⚖️ „Der Prozess des Jahrhunderts?“ – Huber gegen Messner im Fall Laura Dalmeier

Am 23. August 2025 schockierte eine Nachricht die internationale Kletterwelt: Thomas Huber, Ikone der deutschen Bergsteigerszene, erhob Klage gegen niemand Geringeren als Reinhold Messner, den wohl größten lebenden Alpinisten. Der Vorwurf: Messner sei indirekt mitverantwortlich für den mysteriösen Tod von Laura Dalmeier, Biathlon-Olympiasiegerin und leidenschaftliche Bergsteigerin.

Was zunächst wie eine groteske Anschuldigung wirkte, entwickelte sich binnen Stunden zur größten Krise, die die Bergsteigerszene seit Jahrzehnten erlebt hat.

Der Unfall am Leila-Gipfel

Laura Dalmeier starb Ende Juli 2025 bei einer riskanten Besteigung des 6.069 Meter hohen Leila-Gipfels im Karakorum. Zuerst hieß es, sie sei ausgerutscht, von einer Lawine erfasst, ein tragischer Unfall.

Doch bald traten Unstimmigkeiten auf:

ausgefranste Sicherheitsgurte, die eher manipuliert wirkten,

seltsame Schuhabdrücke am Unglücksort,

ein Handy, das tagelang verschwunden blieb und dann in einer alten Tasche wiederauftauchte.

Die Polizei ermittelte zwar, aber betonte zunächst den Unfallcharakter. Reinhold Messner, der Laura persönlich kannte und oft als „geistige Nachfolgerin“ bezeichnet hatte, schwieg lange. Seine knappe Aussage: „Es war ein schrecklicher Unfall.“

Hubers Anklage

Für Thomas Huber war dieses Schweigen unerträglich. Am 22. August trat er in München vor die Presse und präsentierte eine 300 Seiten umfassende Klageschrift.

Darin heißt es:

Messner habe vorab gewusst, dass Lauras Expedition gefährlich werden könnte.

In E-Mails und Audioaufnahmen sei Messners Stimme zu hören: „Hätte sie mitgemacht, wäre Ärger vorprogrammiert … vielleicht wäre es besser, die Natur ihren Lauf nehmen zu lassen.“

Für Huber ist das der Beweis, dass Messner von der Gefahr wusste, aber schwieg. „Dieses Schweigen hat Laura das Leben gekostet“, sagte er. „Für mich ist das Mittäterschaft.“

Der mediale Aufruhr

Innerhalb weniger Stunden sprach die Presse vom „Prozess des Jahrhunderts“. Fans, Experten und Kommentatoren spalteten sich:

Team Messner: „Huber geht zu weit. Messner ist eine Legende, er würde niemals jemanden ins Verderben schicken.“

Team Huber: „Endlich wagt es jemand, die dunklen Seiten von Messners Expeditionen offenzulegen.“

In sozialen Netzwerken trendete der Hashtag #JusticeForLaura. Tausende teilten Fotos von Dalmeier und forderten Antworten.

Messners Verteidigung

Unter Druck brach Messner schließlich sein Schweigen. In einem Exklusivinterview mit der Süddeutschen Zeitung sagte er:
„Thomas Huber hat das Recht, traurig zu sein. Aber er hat nicht das Recht, Geschichten zu erfinden. Ich habe Laura nie etwas Böses gewünscht. Vor Gericht werde ich die Wahrheit beweisen.“

Doch diese Worte reichten nicht. Wenig später trat ein ehemaliger Weggefährte Messners anonym im Fernsehen auf: „Ich habe Messner über Laura reden hören. Er hatte Angst, dass sie etwas verraten würde, was sie nicht sollte.“

Brisante Ermittlungsdetails

Ermittler bestätigten, dass GPS-Daten Bewegungen im Lawinengebiet kurz vor dem Unglück dokumentierten – genau das, was Huber behauptet hatte. Außerdem wurden Messners Tagebücher und Kommunikationsgeräte beschlagnahmt. Ein beispielloser Vorgang für eine Legende seines Formats.

„Wir werden jedes Beweismittel prüfen“, erklärten die Anwälte. „E-Mails, Audioaufnahmen, Fundstücke vom Unglücksort.“

Die Tränen des Anklägers

In einem TV-Interview brach Thomas Huber in Tränen aus:
„Ich habe das nicht für Ruhm oder Geld getan. Ich habe es für Laura getan. Sie war nicht nur eine Sportlerin, sie war eine Freundin. Und ich kann nicht akzeptieren, dass die Wahrheit unter Lügen begraben wird.“

Diese Worte bewegten viele. Ehemalige Freunde Lauras lobten Hubers Mut, sich einer Ikone wie Messner entgegenzustellen.

Die Vorverhandlung

Für Ende September ist die erste Vorverhandlung angesetzt. Dort soll entschieden werden, welche Beweise zugelassen werden:

Audioaufnahmen,

interne E-Mails,

GPS-Daten,

Tagebuchnotizen.

Das Gericht hat zudem angeordnet, dass Messner persönlich erscheinen muss – unter enormer öffentlicher Beobachtung.

Ein gespaltenes Erbe

Egal, wie der Prozess ausgeht: Der Fall hat die Alpinismus-Welt bereits jetzt gespalten. Messners jahrzehntelanges Erbe steht plötzlich im Schatten. Für manche ist er weiterhin unantastbar, für andere ein Mann, der sich der Wahrheit entziehen will.

Und über allem schwebt Laura Dalmeier – eine Frau, die Grenzen verschob, Erfolge feierte und vielleicht Opfer einer Wahrheit wurde, die zu viele nicht aussprechen wollten.

 

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