Meghan Markle vor laufender Kamera ertappt – bizarrer Moment bringt sie nun in große Schwierigkeiten
Meghan Markle steht erneut im Mittelpunkt einer Kontroverse, die ihre Karriere und ihre Beziehungen in der Unterhaltungsbranche schwer belastet. Diesmal sorgte sie mit einem selbst produzierten Comedy-Sketch für Aufsehen, der nicht nur fehlgeschlagen ist, sondern auch eine Welle von Gegenreaktionen ausgelöst hat. Der Sketch, der Netflix und dessen Führungskräfte verspottete, wurde von Brancheninsidern als respektlos und unprofessionell angesehen – und könnte für Meghan weitreichende Konsequenzen haben.
Die Idee hinter dem Sketch
Meghan Markle hatte gerade die Dreharbeiten für die zweite Staffel ihrer Netflix-Show With Love, Meghan abgeschlossen. Doch anstatt sich nach dem Ende ihres Vertrags mit Netflix zurückzuziehen und die Situation ruhig ausklingen zu lassen, entschied sie sich für einen mutigen – oder vielmehr riskanten – Schritt. Sie produzierte einen Comedy-Sketch, in dem sie die Netflix-CEOs Ted Sarandos und Greg Peters parodierte. Der Sketch sollte die turbulenten Verhandlungen und die Kündigung ihres Vertrags humorvoll darstellen, doch die Umsetzung ging nach hinten los.
In dem Video schlüpfte Meghan in verschiedene Rollen, verkleidete sich mit Perücken und falschen Schnurrbärten und spielte die beiden CEOs. Sie stellte Pitch-Meetings nach, in denen absurde Ideen diskutiert wurden, und inszenierte dramatische Szenen, die ihren Ausstieg aus Netflix zeigen sollten. In einer Fantasiewendung präsentierte sie sich sogar als neue CEO von Netflix, die die gesamte Content-Strategie des Unternehmens umkrempelt.
Die Reaktion von Netflix
Meghan war überzeugt, dass der Sketch als mutige und humorvolle Kritik wahrgenommen werden würde. Doch die Realität sah anders aus. Ihr eigenes Team erkannte die Gefahr und zeigte den Sketch den Netflix-Führungskräften, bevor Meghan ihn veröffentlichen konnte. Die Reaktion von Ted Sarandos und Greg Peters war eindeutig: Sie waren wütend und sahen den Sketch nicht als Parodie, sondern als respektlose Attacke. Für sie war es ein Versuch, die Ereignisse so darzustellen, als sei Netflix der Bösewicht und Meghan das missverstandene Genie.
Netflix reagierte schnell und entschlossen. Meghan wurde gewarnt, dass rechtliche Schritte eingeleitet würden, sollte sie das Video veröffentlichen, bevor ihr Vertrag offiziell beendet war. Doch die Konsequenzen gingen weit über diese Warnung hinaus. Das Unternehmen begann, sich von Meghan und ihrer Show zu distanzieren.
Die Auswirkungen auf With Love, Meghan
Die Folgen für Meghans Netflix-Show waren gravierend. Das Marketingbudget für die zweite Staffel von With Love, Meghan wurde drastisch gekürzt – 10 Millionen Dollar verschwanden über Nacht. Geplante Auftritte in Late-Night-Talkshows wie Jimmy Kimmel Live , The Tonight Show Starring Jimmy Fallon und Late Night with Seth Meyers wurden abgesagt. Die Show verlor jegliche Unterstützung und wurde von Netflix quasi aus dem Programm gestrichen.
Poster und Anzeigen für die Serie wurden entfernt, Werbeplätze wurden an andere Produktionen vergeben, und intern wurde den Mitarbeitern geraten, die Show nur dann zu erwähnen, wenn es unbedingt notwendig war. Es war, als hätte With Love, Meghan nie existiert.
Ein Karriere-Selbstmord?
Meghans Verhalten wurde von Brancheninsidern als „Karriere-Selbstmord“ bezeichnet. Der Sketch, der als mutiger Schritt gedacht war, wurde als unprofessionell und respektlos wahrgenommen. Die Nachricht verbreitete sich schnell in Hollywood, und Streaming-Plattformen sowie Talentagenturen begannen, sich von Meghan zu distanzieren. Ein Manager nannte sie unverblümt „unversicherbar“.
Selbst Talkshow-Moderatoren, die Meghan zuvor willkommen geheißen hatten, zogen sich zurück. Geplante Segmente über With Love, Meghan wurden gestrichen, und niemand wollte ihr eine Plattform bieten, um die Situation weiter eskalieren zu lassen.
Der Versuch, die Erzählung zu kontrollieren
Doch Meghan gab nicht auf. Sie begann, sich stärker auf ihre Online-Präsenz zu konzentrieren und vage Aussagen über kreative Freiheit und die Bedeutung von Satire zu machen. Auf Instagram tauchten kryptische Stories auf, in denen sie dramatische Sätze wie „Die Wahrheit findet immer das Licht“ und „Du kannst einen Vertrag zum Schweigen bringen, nicht eine Stimme“ teilte. Es war der Versuch, die Kontrolle über die Erzählung zurückzugewinnen und sich als mutige Kämpferin für die Wahrheit darzustellen.
Hinter den Kulissen schmiedete Meghan Pläne, das Video nach Ablauf ihres Vertrags doch noch zu veröffentlichen. Sie wollte die Zeit aussitzen und das Video später als eine Art „Comeback“ präsentieren. Doch die Branche reagierte schnell und kalt. Streaming-Plattformen und Talentagenturen gaben stille Warnungen aus, sich von Meghan fernzuhalten. Sie war von einer schwierigen Klientin zu einem Risiko geworden.
Der Schaden für die Karriere und das Team
Die Auswirkungen des Skandals gingen über Meghan hinaus. Mitarbeiter, die an With Love, Meghan gearbeitet hatten, verloren ihre Jobs. Postproduktionsverträge wurden gekündigt, und Stylisten sowie Assistenten wurden im Stich gelassen. Ein Crewmitglied beschrieb die Situation als „einen Autounfall in Zeitlupe“. Die Show war nicht nur für Netflix, sondern auch für alle Beteiligten radioaktiv geworden.
Fazit: Ein riskanter Plan mit ungewisser Zukunft
Meghan Markle hat mit ihrem Sketch nicht nur ihre Beziehung zu Netflix, sondern auch ihre Karriere schwer beschädigt. Der Versuch, die Erzählung zu kontrollieren und sich als mutige und kreative Persönlichkeit darzustellen, wurde von der Branche als respektlos und unprofessionell wahrgenommen. Während Meghan weiterhin an der Hoffnung festhält, dass das Video ihre Version der Geschichte erzählen könnte, bleibt unklar, ob sie jemals wieder Fuß in Hollywood fassen kann.
Die Türen der Branche scheinen sich für Meghan zu schließen, und die öffentliche Meinung ist bestenfalls lauwarm. Ob sie mit ihrem riskanten Plan Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Dieser Vorfall wird ihre Karriere und ihre Beziehungen in der Unterhaltungsbranche nachhaltig beeinflussen.
