“The Connection”: Alle Antworten der Quiz-Show – und die Auflösung der Master-Connection in Folge 2

Hier gibt’s die Lösungen und Erklärungen von “The Connection” Folge 2. Die Quiz-Show mit Matthias Opdenhövel läuft immer donnerstags in SAT.1 und auf Joyn. Neben den einzelnen Lösungen findest du hier auch die Auflösung der Master-Connection vom 2. Oktober 2025.

Erklärung der Antworten

Wer knackt die Master-Connection und gewinnt 25.000 Euro? Diese und viele weitere Antworten gibt es wöchentlich bei “The Connection”, der neuen Quiz-Show am Donnerstagabend in SAT.1 und jederzeit zum Streamen auf Joyn.

Auf dieser Seite werden alle Lösungsworte genannt und ihre Bedeutung für den großen Gesamtzusammenhang ausführlich erklärt.

Das waren übrigens die Lösungen und die Master-Connection von Folge 1 von “The Connection”.

Spoiler: Die Lösungen von Folge 2

Du möchtest die Lösungen wissen und die Connection verstehen? Es folgt die Erklärung. Aber Vorsicht: Dieser Artikel ist ein Spoiler für “The Connection” Staffel 1 Folge 2 vom 2. Oktober 2025!

Das ist die Master-Connection

Die einzelnen Lösungsworte führen zur Master-Connection “OKTOBERFEST”. Hier die Erklärung für den Zusammenhang der Begriffe:

Das bedeuten die Lösungen

HEXE: Die Hexenschaukel ist das älteste Fahrgeschäft auf der Wiesn. Bereits seit 1894 gaukelt sie den Besuchern in einer Illusion vor, dass man sich überschlägt.

FLOH: Früher gehörten Flohzirkusse zu jedem Jahrmarkt, heute sind sie etwas Besonderes. Auf dem Oktoberfest gibt es ihn seit 1948. Die Flöhe zeigen dabei Kunststücke beim Fußball oder beim Tanzen und sind bei Wagenrennen zu sehen.

SCHUH: Montags und mittwochs wird im Festzelt “Goldener Hahn” traditionell Schuhplattler getanzt, aber auch im Festzelt Tradition gibt es Vorführungen des Volkstanzes, bei dem man sich rhythmisch auf Beine und Schuhsohlen schlägt.

ZEREMONIE: Der Beginn des Oktoberfestes wird mit der Zeremonie rund um den Anstich des ersten Bierfasses durch den Oberbürgermeister gefeiert. Mit dem Ausruf „”O’zapft is! Auf eine friedliche Wiesn.” wird das Oktoberfest offiziell eröffnet.

PAAR: Das Oktoberfest ist jedes Jahr ein Hotspot für Promi-Paare und feuert damit die Gerüchteküchen der Boulevardmedien an.

KAPELLE: Die Zelte beschäftigen eigene Musikkapellen und sorgen so für Stimmung auf dem Oktoberfest. Auch beim Trachten- und Schützenzug, dem großen Festumzug zum Oktoberfest, sind zahlreiche Blaskapellen und Spielmannszüge mit traditioneller Volks- und Marschmusik mit dabei.

HOCHZEIT: Das Oktoberfest hat seinen Ursprung in der Hochzeit des bayerischen Kronprinzen Ludwig mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen 1810. Fünf Tage lang wurde gefeiert und auf der zur Ehre der Prinzessin sogenannten “Theresens-Wiese” fand ein Pferderennen statt. So war die von da an jährlich stattfindende Wiesn geboren.

HAMMER: Der Schlegel, ein runder Holzhammer, darf beim traditionellen Fassanstich auf dem Oktoberfest nicht fehlen. Mit seiner Hilfe treibt der Oberbürgermeister mit möglichst wenig Schlägen den Wechsel, das Zapfwerkzeug aus Messing, ins Fass.

BAUM: Die Inninger Landjugend stahl 2024 mit über 40 Mann und trotz vorhandener Sicherheitsvorkehrungen den 22 Meter hohen Maibaum von der Holzterrasse des Hofbräu-Festzelts. Die Aktion sorgte in den sozialen Medien für großes Aufsehen.

HERZ: Das Lebkuchenherz als Liebesbeweis gehört seit über 60 Jahren fest zum Oktoberfest dazu und die großen Leckereien mit Sprüchen wie “I mog di” sind begehrte Geschenke. Auch Heiratsanträge werden gerne auf personalisierte Herzen geschrieben. Das Oktoberfest beansprucht sogar die Erfindung der süßen Herzform für sich – zumindest hat es die Form für Volksfeste populär gemacht.

SCHLAG: Beim zeremoniellen Fassanstich im Schottenhamel-Zelt auf dem Oktoberfest kommt es vor allem auf einen guten Schlag an. Denn die Anzahl der benötigten Schläge wird genau dokumentiert. Daher versucht der Münchner Oberbürgermeister, dem diese Rolle traditionell zufällt, es mit möglichst wenig Schlägen zu schaffen. Den Rekord mit nur 2 Schlägen teilen sich aktuell Alt-Oberbürgermeister Christian Ude und der amtierende Dieter Reiter. Den Negativrekord mit 17 Schlägen hält Thomas Wimmer, der den traditionellen Anstich 1950 einführte.

MAURER: Am zweiten Wiesn-Montag lebt der “Maurer-Montag” vergangener Tage als “Handwerker-Montag” fort. Im “Festzelt Tradition” auf der Oide Wiesn werden an diesem Tag die Handwerker gefeiert – wer in Berufskleidung kommt, bekommt Weißwurst und Brezel umsonst. Der Maurermontag hat eine lange Tradition auf dem Oktoberfest. Früher gab es dabei auch öfter mal Raufereien.

PUSH-UP: Beim Oktoberfestbesuch ist das Dirndl der Hingucker schlechthin und für den tiefen Ausschnitt ist der Push-up-Effekt des Dirndl-BHs gefragt.

KLEID: Das ursprüngliche Dirndl als einfaches Arbeitsgewand der Mägde im 19. Jahrhundert hat wenig mit dem modischen Dirndl, wie wir es heute kennen, zu tun. Das Dirndl als typisches Wiesn-Outfit setzte sich erst ab den späten 1990ern, Anfang der 2000er durch. Es besteht aus einem Kleid und einer Schürze und wird oft mit einer Dirndlbluse getragen.

DEKOLLETÉ: Beim traditionellen Dirndl auf dem Oktoberfest wird gerne das Dekolleté präsentiert.

BLAU: Die blau-weißen Rauten sind Bestandteil des Bayerischen Staatswappens. Die Staatsflagge von Bayern gibt es als Rautenflagge und als Streifenflagge ebenfalls in den Landesfarben Weiß und Blau. Diese Farbkombination als Symbol Bayerns ist überall auf dem Oktoberfest zu finden.

THOMAS: Münchens Oberbürgermeister Thomas Wimmer führte 1950 die Tradition des Anstichs ein, die sich inzwischen zu einem Medienereignis entwickelt hat.

APOKALYPSE: Anfang 2025 erschien die Streaming-Serie “Nachts im Paradies”, in der Jürgen Vogel als Taxifahrer gegen eine Zombie-Apokalypse auf dem Oktoberfest kämpft.

REITER: In seiner langjährigen Funktion als Oberbürgermeister der Stadt München hatte Dieter Reiter bereits mehrfach die ehrenvolle Aufgabe, mit dem traditionellen Fassanstich das Oktoberfest zu eröffnen. Mit nur zwei Schlägen teilt er sich den Rekord für die wenigsten Schläge mit Alt-Oberbürgermeister Christian Ude.

CODE: Der “Schleifen-Code” am Dirndl ist auf dem Oktoberfest besonders wichtig für alle Flirtfreudigen und verrät etwas über die Trägerin. Immer von der Trägerin aus gesehen heißt eine Schleife auf der linken Seite, dass man Single und interessiert ist, rechts bedeutet vergeben oder nicht auf der Suche, vorne in der Mitte zeichnet eine Jungfrau oder Kinder aus und hinten in der Mitte tragen sie Witwen oder Kellnerinnen. Goldener Tipp: Im Zweifel lieber nachfragen!

CHAOS: Das “Chaos Pendel” war 2018 eine der spektakulärsten Attraktionen auf dem Oktoberfest. Die riesige Pendelschaukel drehte sich um 360 Grad und brachte die Fahrgäste kopfüber in schwindelerregende Höhen.

ELYAS M’BAREK: Elyas M’Barek besucht als gebürtiger Münchner gerne und regelmäßig das Oktoberfest. Im September 2022 feierte er auf der Wiesn gemeinsam mit seiner frisch angetrauten Ehefrau Jessica, was ihren ersten öffentlichen Auftritt als Paar markierte.

LISBETH: Lisbeth ist eine Trachtenfigur und das Maskottchen der Ochsenbraterei auf dem Oktoberfest. Sie und 116 weitere Trachtenfiguren sind aus Holz überlebensgroß gefertigt und von Hand bemalt und stützen den weiß-blauen Zelthimmel auf dem Oktoberfest. 2024 war sie auch auf den Bierdeckeln der Ochsenbraterei zu sehen.

HACKER: Das Hacker-Festzelt, auch einfach nur “Hacker” oder “Himmel der Bayern” genannt, ist eines der beliebtesten Zelte auf dem Oktoberfest und mit Wolken an der Decke dekoriert.

BUTTER: Butter spielt eine wichtige kulinarische Rolle auf dem Oktoberfest: Beim Brotzeit-Brettl wird sie gern zum Brot oder zur Brezn gereicht. Auch werden die Brezn teilweise selbst noch mit Butter gebacken. Sie ist eine wichtige Zutat beim mit Butter gebratenen Wiesn-Hendl oder beim Käseaufstrich Obazda, der ein echter Oktoberfestklassiker ist.

BODEN: Zwischen die Bodenritzen gefallene Essensreste, sowie Wasser und Bier können in den Festzelten für Gestank sorgen. 2010 sollten deshalb mehrere Zeltböden mit einer spezielle Bakterienmischung behandelt werden, um unangenehmen Geruch zu verhindern. Die Ankündigung ging zwar durch die Medien, letztlich kam es aber nicht zur Anwendung, da man eventuelle Allergien befürchtete.

HOLZ: Eine Münchner Klinik warb 2010 mit dem Slogan “Holz vor der Hüttn – Brustvergrößerung pünktlich zur Wiesn” für Brust-OPs. “Holz vor der Hüttn” steht umgangssprachlich für einen großen Busen.

LITER: Die allgegenwärtige Maß auf dem Oktoberfest misst bzw. sollte genau einen Liter Bier messen. Die Maß ist eigentlich der Glaskrug, der bis zum Füllstrich ein Volumen von einem Liter fasst. Inzwischen ist “Maß” als Synonym für ein großes Bier gebräuchlich.

FASS: Der traditionelle Fassanstich im Schottenhamel-Zelt auf dem Oktoberfest durch den amtierenden Oberbürgermeister wurde 1950 eingeführt. Erst nachdem die berühmten Worte “O’zapft is!” gefallen sind, signalisieren zwölf Böllerschüsse, dass in den anderen Zelten ausgeschenkt werden darf. Beim Fass handelt es sich um ein 200-Liter-Fass.

ALTER: Das Alter ist auf dem Oktoberfest wichtig. Laut Oktoberfest-Verordnung dürfen Kinder unter 6 Jahren nach 20 Uhr nicht mehr in Bierzelten sein, auch nicht mit Erwachsenen. Jugendliche unter 16 Jahren benötigen nach 20 Uhr eine Begleitung, die erziehungsberechtigt ist. 16- und 17-Jährige dürfen auch ohne Erwachsene bis zum Wiesn-Schluss bleiben, in den Zelten jedoch nur bis Mitternacht.

MEISTER: Das Armbrustschützenzelt auf der Wiesn trägt seinen Namen nicht nur zur Zierde, denn seit 90 Jahren werden in einem Zeltanbau dort die “Deutschen Meisterschaften im Armbrustschießen National/Traditionell” ausgetragen.

WEIN: Das Oktoberfest steht natürlich besonders für Bier, aber bereits seit über 200 Jahren wird auch Wein auf dem Oktoberfest verkauft. Seit 1984 gibt es Kufflers Weinzelt, in dem Wein und Sekt und bis 21.00 Uhr auch Bier ausgeschenkt wird.

ERNTE: Die Theresienwiese wurde in den ersten Jahren des Oktoberfests noch landwirtschaftlich genutzt, weshalb eine bereits damals gewünschte Vorverlegung nicht möglich war, da erst die Ernte eingefahren werden sollte, bevor das Fest gefeiert wurde. Als die Stadt wuchs, wurde die Wiese als landwirtschaftliche Fläche aufgegeben und Ende des 19. Jahrhunderts das Fest in den September vorverlegt. Mit dem letzten Sonntag der Wiesn fällt zudem der Termin für das Erntedankfest am ersten Oktobersonntag zusammen.

EINHEIT: Der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober fällt jedes Jahr in die Zeit des Oktoberfests: Das Oktoberfest beginnt am ersten Samstag nach dem 15. September und endet am ersten Sonntag im Oktober. Fällt der 3. Oktober auf den folgenden Montag, wird das Oktoberfest um einen Tag verlängert und dauert 17 Tage. Fällt er auf den Dienstag, kann der Stadtrat entscheiden, die Wiesn bis dahin zu verlängern, sodass sie insgesamt 18 Tage dauert.

SEPTEMBER: Bereits 1872 wurde das Oktoberfest in den September vorverlegt. Damit wollte man das wärmere Wetter des Spätsommers nutzen. Der Name blieb und das Volksfest endet seitdem am ersten Sonntag im Oktober, außer der Feiertag der Deutschen Einheit am folgenden Montag oder Dienstag erlaubt eine Verlängerung.

CHRISTOPH: Autor Christoph Scholder veröffentlichte 2010 das Buch “Oktoberfest”, einen Thriller, bei dem alle Gäste des Oktoberfests als Geiseln genommen werden.

BLOND: Ein “kühles Blondes” steht umgangssprachlich liebevoll für ein Bier. Bier darf auf dem Oktoberfest natürlich nicht fehlen – dort werden rund sieben Millionen Liter davon ausgeschenkt.

HERBST: Der kalendarische Herbst beginnt jedes Jahr am 22. oder 23. September, meteorologisch am 1. September, und so fällt das Oktoberfest stets in diese goldene Jahreszeit.

HELENE: Helene Fischer besuchte nicht nur selbst bereits das Oktoberfest, sondern landete mit ihrem Ohrwurm “Atemlos durch die Nacht” auch den Wiesnhit (der am häufigsten dort gespielte Song) der Jahre 2014 und 2015.

HIRSCH: Ein 200-Liter-Fass, wie es traditionell beim Fassanstich auf dem Oktoberfest verwendet wird, nennt man Hirsch. Der Name stammt daher, dass es ungefähr so viel wie ein ausgewachsener Hirsch wiegt.

HÜGEL: Der Hügel am Westrand der Wiesn ist als “Kotzhügel” bekannt.

PLAYBOY: Alljährlich präsentiert der Playboy in seiner Oktober-Ausgabe die Wiesn-Playmate.

CHINA: In der chinesischen Stadt Qingdao findet das größte “Oktoberfest” außerhalb Deutschlands statt – laut Presseberichten kommen jährlich rund sechs Millionen Besucher.

KRUG: Die Maß Bier wird auf dem Oktoberfest traditionell im Krug serviert und die Wiesnbedienungen beeindrucken jedes Jahr aufs Neue, wenn sie diese beim Servieren pyramidenartig stapeln.

PFERDE: Hauptattraktion des ersten Oktoberfests 1810 war das große Pferderennen, das bis 1913 fester Bestandteil blieb und danach nur noch unregelmäßig z.B. bei Jubiläen stattfand.

TISCH: Ohne Reservierung kann es in den Festzelten schwierig werden, einen Platz an einem der vielen Tische zu bekommen. Deswegen kann man schon Monate vor Beginn des Volksfestes einen Tisch reservieren.

KÄFER: Die Käfer Wiesn-Schänke, kurz auch Käferzelt, ist eines der bekanntesten Zelte und vor allem für seinen Promifaktor berühmt. Hier feiern regelmäßig auch die Stars des FC Bayern München.

WURST: Keine Wiesn ohne Wurst: Die Weißwurst gehört wohl zu den bekanntesten Münchner Spezialitäten und darf natürlich auch auf dem Oktoberfest nicht fehlen. Außerdem gibt es auch noch eine offizielle Wurstprüfungskommission, die die Qualität der Schweinswürstl bewertet.

RAUTE: Die blauen und weißen Rauten schmücken die Landesflagge und sind als Symbole Bayerns auf dem ganzen Oktoberfest zu finden. Ob als Fahnen beim Trachten- und Schützeneinzug oder als Tisch- und Wanddeko in den Zelten.

BIER: Nur Bier der sechs Münchner Brauereien – darunter Augustiner, Paulaner und Hofbräu – darf auf dem Oktoberfest ausgeschenkt werden. Es muss den Vorgaben der geschützten Marke “Oktoberfestbier” entsprechen. Auf dem Oktoberfest wird jedes Jahr rund sieben Millionen Maß Bier getrunken.

WIESE: Das Oktoberfest ist auch als “Wiesn” bekannt, abgeleitet vom Veranstaltungsort der Theresienwiese in München.

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