Naher, ein kleiner Sonnenschein im Hause Herlene Fischer und Thomas Seitelpunkt in der windigen Villa am Tegerne. An einem kühlen Maiorgen scheinen die ersten Sonnenstrahlen sanft durch das große Glasfenster des kleinen Zimmers in dem Nala die kleine Tochter von Thomas Seitel und Herlene Fischer sich langsam rührt, um aufzuwachen.
Hlene sagte oft: “Nala sei die süßeste Symfonie, die sie je komponiert habe, obwohl sie dafür keine einzige Note brauchte. Seit ihrer Geburt schien sich Hellenes und Thomas Welt nicht mehr zu drehen. All die großen Bühnen, die hellen Lichter, die langen Tournäen. Alles schien zu verblassen, um dem ersten Kichern des kleinen Engels Platz zu machen.
Nala, mit den funkelnden grauen Augen ihres Vaters und dem strahlenden Lächeln ihrer Mutter wie die Morgensonne, hatte schon immer eine seltsame Vitalität in sich. Von den ersten Monaten an war das kleine Mädchen von Musik fasziniert. Jedes Mal, wenn Helene ein Schlafl sang, riss das Mädchen für Freude die Augen auf und lächelte, als verstünde sie jedes Wort ihrer Mutter.
Thomas, ein talentierter Tänzer, der einst mit Helene auf der Bühne stand, ist heute der liebevollste Vater der Welt. Oft trägt er Nala nachmittags durch den Garten und erzählt ihr von den Pflanzen, den Sternen oder der großen Liebe zwischen ihm und ihrer Mutter. Einmal fandene die beiden im Gras liegend. Nalar ruhte mit ihrem Kopf auf Thomas Brust.
Ihre kleinen Hände spielten mit einem trockenen Blatt, ihre Augen waren zufrieden halb geschlossen und sie konnte ihre Träne nicht zurückhalten. Nala wuchs in einer perfekten Balance aus Kunst und Liebe auf. Sie war nicht vom Heiligen Schein ihrer Mutter umgeben, aber auch nicht vor der Welt verborgen. Punkt.
Helena und Thomas versuchten stets Nala eine normale Kindheit zu ermöglichen mit Spielen, Stürzen, Eiscreme im Gesicht und bedingungsloser Liebe. Als Nala 3 Jahre alt wurde, veranstaltete Helene eine kleine Party im Garten, nur mit ihrer Familie und ein paar engen Freunden. Nala trug ein weißes Kleid mit einer Rosaschleife, hatte zwei Zöpfe geflochten und lief mit einem sternförmigen Luftballon herum.
Als Helene du läst mich sein, wie ich bin sang, warf sie einen Blick auf ihre Tochter, die kichernd in den Armen ihrer Großeltern lag und verstand plötzlich, dass das Lied für Nala war aus tiefstem Herzen. Thomas sagte einmal: “Auf der Bühne ist Helene eine Göttin. Zu Hause ist sie die sanfteste Mutter.” Doch beide Seiten verschwanden, als Nala zum ersten Mal Mama sagte: “Nala, ein Name, der in vielen Sprachen Geschenk bedeutet, ist wahrlich ein Geschenk.
Nicht nur für Herlene und Thomas, sondern auch für das geschäftige, manchmal einsame Leben von Künstlern.” Dank Naler wird jeder Augenblick kostbarer. Jeder Morgen hat eine Bedeutung und die Liebe. Etwas von dem Helena und Thomas eins dachten. gebe es nur auf der Bühne, hat nun Gestalt angenommen und spielt jeden Tag in diesem kleinen Garten.
**Nala – Ein kleiner Sonnenschein im Hause Helene Fischer und Thomas Seitel: Wie ein Kind das Leben zweier Stars für immer veränderte**
Die Sonne geht langsam über dem Tegernsee auf. In der windigen Villa der Familie Fischer-Seitel dringen die ersten goldenen Strahlen durch das große Panoramafenster in das kleine Zimmer, in dem Nala, die Tochter von Helene Fischer und Thomas Seitel, langsam erwacht. Die zarten Geräusche, das leise Rascheln der Bettdecke und das erste verschlafene Lächeln des Tages – sie bedeuten für Helene und Thomas inzwischen mehr als jeder Applaus, mehr als jeder Scheinwerfer, mehr als all die spektakulären Bühnenmomente zusammen.
**Ein neues Zentrum im Leben zweier Künstler**
Helene Fischer, Deutschlands gefeierte Schlagerkönigin, sagte oft, dass Nala die süßeste Symphonie sei, die sie je „komponiert“ habe – ganz ohne eine einzige Note zu schreiben. Seit dem Tag, an dem Nala das Licht der Welt erblickte, veränderte sich alles. Die hektischen Tourneen, der Rummel der Medien, das Glitzern der großen Welt – es trat in den Hintergrund. Plötzlich waren es die kleinen Momente, das Kichern am Morgen, die gemeinsamen Stunden im Garten, die ihr Leben neu strukturierten.
Thomas Seitel, einst als Helene Fischers Bühnenpartner und mittlerweile als liebevoller Vater an ihrer Seite, fand durch Nala eine neue Rolle, die ihm mindestens so viel bedeutet wie das Rampenlicht. Oft nimmt er Nala auf den Arm, trägt sie durch den blühenden Garten, zeigt ihr die Pflanzen und erklärt ihr nachts die Sterne. In diesen Momenten, so erzählt er Freunden, begreift er erst, wie sehr das Leben ihm geschenkt wurde.
**Ein Kind zwischen Musik und Liebe**
Von Anfang an schien Nala eine besondere Faszination für Musik zu besitzen. Schon als Säugling öffnete sie neugierig die Augen, sobald Helene ein Schlaflied anstimmte. Sie lächelte, als ob sie jede Zeile verstünde, jede Melodie spürte. „Sie tanzt, bevor sie laufen kann“, scherzte Thomas einmal, als Nala im Alter von zehn Monaten versuchte, sich im Takt der Musik auf den Knien zu wiegen.
Helene, die es gewohnt war, große Hallen zu füllen, bemerkte, dass ihr Herz für diese kleine, familiäre Bühne viel lauter schlägt. Und wenn sie Nala vorsingt, spürt sie, dass kein Applaus der Welt so ehrlich ist wie das begeisterte Kichern ihrer Tochter.
**Kindheit in der Balance**
Trotz des Ruhms der Eltern versuchten Helene und Thomas immer, Nala eine möglichst normale Kindheit zu ermöglichen. Es gibt Spiele im Garten, Stürze auf dem Spielplatz, Eiscreme im Gesicht, Sommertage mit Schlamm an den Händen und Winterabende vor dem Kamin. Nala ist kein Promi-Kind im Rampenlicht, sondern ein kleines Mädchen, das inmitten von Kunst, Musik und vor allem Liebe aufwächst.
Helene und Thomas verzichten bewusst auf eine mediale Inszenierung. Nur enge Freunde und Familie sind regelmäßig zu Besuch. „Nala soll wissen, wie es ist, einfach Kind zu sein“, sagt Helene. „Mit allen Freiheiten, mit Fehlern und Entdeckungen.“
**Der dritte Geburtstag – Ein ganz besonderer Tag**
An Nalas drittem Geburtstag verwandelte sich der Garten in ein kleines Märchenland. Helene organisierte eine schlichte, aber herzliche Feier, nur mit der Familie und wenigen engen Freunden. Nala, in ein weißes Kleid mit rosafarbener Schleife gekleidet, rannte lachend mit einem sternförmigen Luftballon umher. Ihre Zöpfe wippten bei jedem Schritt, während die Erwachsenen sie voller Liebe beobachteten.
Als Helene „Du lässt mich sein, wie ich bin“ sang, sah sie zu ihrer Tochter, die sich vor Freude in die Arme ihrer Großeltern warf. In diesem Moment begriff Helene, dass sie dieses Lied vielleicht immer für Nala geschrieben hatte, ohne es zu wissen. Es war ein Lied über Freiheit, Vertrauen und bedingungslose Liebe – die Werte, die sie ihrer Tochter auf den Weg geben möchte.
**Thomas über das Familienleben**
Auch Thomas spricht offen über die Veränderungen, die Nala in sein Leben gebracht hat. „Auf der Bühne ist Helene eine Göttin, zu Hause ist sie die sanfteste Mutter der Welt“, sagt er. Für ihn selbst bedeutet Vatersein, jeden Tag neu zu lernen, jeden Moment zu genießen und zu erkennen, dass Liebe im Alltag steckt – im Wind, der durchs Fenster zieht, in den kleinen Händen, die nach seinem Finger greifen, im Lachen, das durch das Haus schallt.
Manchmal liegen sie zusammen im Gras. Nala kuschelt sich an ihn, spielt mit einem trockenen Blatt und schließt zufrieden die Augen. Es sind diese scheinbar unscheinbaren Momente, in denen Thomas spürt, dass das Leben voller Wunder ist.
**Die Bedeutung von Nala**
Der Name Nala bedeutet in vielen Sprachen „Geschenk“ – und genau das ist sie für ihre Eltern. Nicht nur Helene und Thomas, sondern auch ihr gesamtes Umfeld spüren, dass mit Nala etwas Neues, Helles, Friedliches in ihr Leben getreten ist. Für Künstler, deren Leben oft von Termindruck, Medienrummel und Unruhe geprägt ist, bedeutet ein Kind wie Nala einen Anker. Einen Grund, innezuhalten, zu genießen und den Moment wertzuschätzen.
Nala schenkt jedem Tag Bedeutung. Jeder Morgen ist neu, jeder Abend ein kleines Abschiedslied. Die Liebe, die Helene und Thomas früher nur auf der Bühne zu kennen glaubten, lebt heute in jedem Detail ihres Alltags – in kleinen Kunstwerken aus Fingerfarben, in schief gesungenen Kinderliedern, im gemeinsamen Lachen und sogar im Trost, wenn Tränen fließen.
**Ein Familienglück fernab des Rampenlichts**
Vielleicht ist es gerade das, was so viele an Helene Fischer und Thomas Seitel bewundern: die Fähigkeit, mitten im Trubel des Showbusiness ein echtes Zuhause zu schaffen. Ein Zuhause, in dem ein kleines Mädchen die Hauptrolle spielt – mit ihrer Neugier, ihrem Lachen und ihrer unerschöpflichen Freude.
Nala ist der kleine Sonnenschein im Hause Fischer-Seitel. Ihr Lächeln ist der größte Hit ihrer Mutter. Ihr Lachen ist das schönste Lied, das je in der Villa am Tegernsee erklang. Und ihre Liebe – die Liebe eines Kindes – ist das größte Geschenk, das das Leben zwei großen Künstlern machen konnte.