Bastian Schweinsteiger Unterschock. Ana Ivanowsch ist schwanger, aber nicht von ihm. Als Bastian Schweinsteiger die Nachricht erhielt, die seine Welt ins Wanken brachte. Eine SMS schlicht und unscheinbar. Wir müssen reden. Absenderin Ana, seine Ana. Die Frau, mit der er so viele Jahre Liebe, Vertrauen und gemeinsame Wege geteilt hatte.
Was dann folgte, war ein Moment, in dem die Zeit für ihn stillzustehen schien, denn Ana Ivanovic, ehemalige Tennisikone und Mutter seiner Kinder, offenbarte ihm eine Wahrheit, die kaum zu fassen war. Sie erwartete ein Kind, aber der Vater war nicht Bastian. Für einen Mann wie Schweinsteiger, der stets mit Haltung, Anstand und einem tiefen Gefühl von Loyalität durchs Leben ging, war diese Nachricht mehr als ein Schock.
Es war ein Beben durch sein Innerstes. Doch es war nicht nur der Verrat, der schmerzte. Es war die Erkenntnis, dass etwas zerbrochen war, das einst als unzerstörbar galt, dass Liebe sich verwandeln kann, leise und fast unmerklich, bis sie plötzlich nicht mehr das ist, was sie war. Und dann kam ein Name ins Spiel, den niemand erwartet hätte. Alexander Zwerev.
Jung, wild, erfolgreich und doch so verletzlich auf seine eigene Art. Zwerev, der schon in der Vergangenheit mit seiner Emotionalität und seinen privaten Herausforderungen Schlagzeilen gemacht hatte, war der Mann, den Ana gewählt hatte. nicht aus Berechnung, nicht aus Rebellion, sondern wie sie später in einem Interview mit Tränen erstickter Stimme sagte, weil ich mich endlich wieder lebendig gefühlt habe.
Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Medien, Fans, Wegbegleiter, alle suchten nach Erklärungen. Wie konnte es soweit kommen? War Bastian nicht der Inbegriff eines treuen Ehemanns? War Ana nicht die Frau, die einst sagte, sie wolle mit ihm alt werden? Doch hinter der Fassade des perfekten Paares hatten sich wohl Risse gebildet.
Risse, die im Verborgenen wuchsen, bis sie eines Tages nicht mehr zu leugnen waren. Freunde des Paares berichten von langen Nächten, in denen Anna einsam durch die Flure ihrer Villa schlich, während Bastian in Gedanken bei seinen TV-Pjekten war, von Gesprächen, die nur noch organisatorisch verliefen, von einer Liebe, die sich in Routine verloren hatte.
Und dann begegnete Ana dem Mann, der ihr zuhören konnte, der nicht nach ihrer Vergangenheit fragte, sondern in ihrem Blick das sah, was sie selbst fast vergessen hatte. Sehnsucht, Wärme, Hoffnung. Zwerev, der trotz seiner Jugend eine Tiefe zeigte, die Anna berührte. Es begann mit Gesprächen, mit gemeinsamen Tennisprojekten für Kinder, dann ein gemeinsames Charity Event in Belgrad und schließlich ein Moment, in dem alles anders wurde.
Dass daraus ein Kind entstehen würde, war nicht geplant. Doch als Anna den positiven Test in der Hand hielt, wusste sie, dass sie dieses neue Leben willkommen heißen wollte. “Ich habe nie vorgehabt, jemanden zu verletzen”, sagte sie. Und dennoch war der Schmerz auf allen Seiten tief. Bastian zeigte sich zunächst nicht öffentlich.
Kein Statement, kein Kommentar. Doch wer ihn kennt, wusste, Schweini leidet still. Er, der sonst für seine Bodenständigkeit gelobt wird, zog sich zurück. Nur sein Bruder Tobias soll in dieser Zeit enger denn je an seiner Seite gewesen sein. Er war wie in Trance, erzählte ein enger Freund, zwischen Wut, Trauer und einer seltsamen Form von Verständnis.
Denn tief in seinem Herzen wusste Bastian vielleicht, dass er Anna schon vor Jahren verloren hatte, ohne es auszusprechen, dass ihre Wege sich zwar gekreuzt hatten, aber irgendwann in unterschiedliche Richtungen weiterliefen und dass Liebe, so schmerzhaft es auch ist, nicht immer ein Leben lang hält, aber dennoch ehrenvoll enden kann.
Bemerkenswert war vor allem, wie viele Fans und Wegbegleiter nicht mit Hass oder Vorwürfen reagierten, sondern mit Mitgefühl. Besonders berührend war ein Kommentar unter einem gemeinsamen Foto von Bastian und Ana aus glücklicheren Tagen. Manchmal liebt man sich und verliert sich trotzdem.
Das macht die Liebe nicht kleiner, nur anders. Auch prominente Stimmen äußerten sich vorsichtig. Oliver Kahn nannte es eine menschliche Tragödie mit Größe auf allen Seiten und Steffi Graf lobte Anna für ihren Mut zur Wahrheit. In den sozialen Netzwerken wurde Anna zwar zunächst kritisiert, doch viele User erinnerten daran, wie oft Frauen in der Öffentlichkeit für ihre Entscheidungen verurteilt werden, während Männer meist unbehelligt bleiben.
Ana hingegen stellte sich der Wahrheit mit aufrechtem Blick, ohne Opferrolle, ohne Skandal, einfach als Mensch, der einen anderen Menschen liebt. und Alexander Zwerev. Er gab ein stilles Statement auf Instagram, ohne Namen zu nennen. Ein Foto seiner Hand, die einen winzigen Babyschuh hält. Dazu nur ein Wort: Verantwortung.
Viele deuteten dies als Zeichen, dass er zu Ana und dem Kind stehen wolle mit allem was dazu gehört. Für Bastian bleibt nun die Aufgabe, diesen Scherbenhaufen mit Würde zu betrachten, vielleicht sogar zu vergeben. Nicht für Anna, nicht für Zwerev, sondern für sich selbst. Denn manchmal ist der größte Beweis von Stärke nicht zu kämpfen, sondern loszulassen.
Und vielleicht liegt darin auch ein Neuanfang, nicht mit Ana, nicht mit Wut. sondern mit der Erkenntnis, dass selbst das Ende einer Liebe etwas Großes sein kann, wenn man es mit Herz trägt. Die Welt schien für einen Moment den Atem anzuhalten. Was zunächst wie ein Boulevardknall wirkte, verwandelte sich mehr und mehr in eine gesellschaftliche Reflexion über Liebe, Loyalität und das Wesen von Beziehungen in einer Welt, in der nichts mehr für immer zu sein scheint.
Die Geschichte von Anna Ivanovic, Alexander Zwerev und Bastian Schweinsteiger war kein gewöhnliches Dreieckdrama. Es war ein Spiegel, in dem sich viele wiedererkannten, mit Sehnsüchten, Zweifeln, Verlusten. Und es war das stille Schweigen Bastians, das mehr sagte als 1000 Worte. Während die Medienwelt brodelte, hielt sich Schweinsteiger weiter zurück.
Keine Interviews, kein öffentlicher Auftritt, kein Kommentar. Doch hinter den Kulissen war Bewegung. Freunde aus alten Fußballtagen wie Lukas Podolski und Philip Lah sollen ihn besucht haben. Sie kochten für ihn, sprachen wenig, aber waren einfach da. Poldi hat immer gesagt: “Bruder, du bist mehr als ein Mann.
Du bist ein Herz”, erzählte ein Insider. Und genau dieses Herz kämpfte in jenen Wochen um Fassung. Um Orientierung. Bastian Schweinsteiger war nie ein Mann der lauten Emotionen. Auf dem Platz war er ein Kämpfer, ein Stratege, ein Fels. Privat hingegen, sensibel, tiefgründig, fast schüchtern. In der Öffentlichkeit oft als Idealbild des modernen Familienvaters dargestellt, zeigte sich nun ein anderer Schweini, ein verletzter, aber würdevoller Mann, der nicht in Hass verfiel, sondern in eine stille Form der Akzeptanz, was viele nicht wussten. Auch zwischen ihm
und Anna hatte es lange Gespräche gegeben. Kein Schrein, kein Vorwurf. Nur zwei Menschen, die sich gegenüber saßen und eine Wahrheit anerkannten, die beide verändert hatte. Anna habe geweint. Bastian ebenfalls. Und am Ende dieser Gespräche stand kein Krieg, sondern ein Satz, der berührte: “Wenn du glücklich bist, werde ich lernen, es auch zu sein.
” Die Fans, die Schweinsteiger seit Jahrzehnten begleiteten, reagierten überrascht, aber auch bewundernd. In Kommentaren auf Social Media wurde deutlich, wie viel Respekt man seinem Umgang mit der Situation entgegenbrachte. “So geht Größe”, schrieb ein Fan. Nicht der Titel macht den Helden, sondern wie er verliert.
Gleichzeitig wandte sich das mediale Interesse nun zunehmend Ana und Zwerev zu. Während die ersten Wochen nach der Enthüllung von Zurückhaltung geprägt waren, zeigten sich die beiden schließlich gemeinsam bei einem Spaziergang durch Monte Carlo, wo Anna inzwischen wohnt. Sie trug ein schlichtes helles Kleid.
Ihre Hand lag saft auf dem wachsenden Bauch. Zweref wirkte schützend. beinahe ehrfürchtig an ihrer Seite. Es war ein Bild, das vieles veränderte. Die Kritiker, die Anna Egoismus vorgeworfen hatten, verstummten langsam, denn es war nicht das Bild einer Frau, die sich auf einen Skandal eingelassen hatte.
Es war das Bild einer Frau, die Frieden gefunden hatte und eines Mannes, der Verantwortung annahm, nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe. Ein enger Vertrauter Zwerevs berichtete, dass Alexander sich noch nie so ruhig und fokussiert gezeigt habe wie in diesen Wochen. Er hat aufgehört zu kämpfen gegen das Bild, das andere von ihm haben. Stattdessen fängt er an einfach zu sein.
Auch sein Team spürte eine neue Seite an ihm. Mehr Geduld, mehr Dankbarkeit, mehr Nähe. Für Anna war diese Schwangerschaft ein neuer Anfang. Doch sie sprach auch offen über ihre Ängste. “Ich habe versagt”, dachte ich oft. “ich habe jemanden verletzt, der mich nie verletzt hat.” Da sie dennoch den Mut fand, zu ihrer Entscheidung zu stehen, machte sie für viele Frauen zu einer stillen Heldin.
Nicht, weil sie perfekt war, sondern weil sie den Mut hatte, unperfekt zu sein. Ehrlich, zerbrechlich, menschlich. Zur gleichen Zeit kehrte Schweinsteiger langsam zurück ins Leben. Nicht triumphal, nicht ins Rampenlicht, sondern in kleinen Schritten. Ein Spaziergang mit seinen Söhnen durch den englischen Garten.
Ein stilles Abendessen mit seinen Eltern. Und schließlich ein Besuch im Stadion des FC Bayern, wo er von tausenden mitstehenden Ovationen empfangen wurde, nicht als Sportheld, sondern als Mensch. Was viele bewegte, war nicht nur die Geschichte selbst, sondern die Art, wie alle Beteiligten sie lebten. Ohne Skandale, ohne Schlagzeilenhunger, mit Respekt, mit Fehlern, mit offenen Wunden, aber auch mit Hoffnung.
Denn irgendwo tief in diesem emotionalen Wirbelsturm lag auch eine leise Botschaft, dass das Leben nicht immer den Weg geht, den man erwartet, dass man verlieren kann, ohne zu zerbrechen und dass manchmal aus Trennung nicht Zerstörung entsteht, sondern neue Verbundenheit in anderer Form, auf anderer Ebene, aber mit derselben Tiefe.
Und so wurde aus einer Nachricht, die anfangs wie ein Stich wirkte, ein Kapitel, das berührte. Ein Kapitel, das uns alle daran erinnert, dass wir nicht immer Helden sein müssen. Manchmal reicht es Mensch zu sein. Es war ein kühler Vormittag in Zürich, als die offizielle Erklärung veröffentlicht wurde, schlicht, klar und ohne Pathos.
Bastian Schweinsteiger und Anna Ivanowtsch gaben ihre Trennung bekannt. Nach Jahren gemeinsamer Wege, nach zwei Kindern und unzähligen Erinnerungen war ihre Ehe nun Geschichte. Doch das, was so viele als Skandal vermutet hatten, war in Wahrheit ein Abschied mit Würde, getragen von gegenseitigem Respekt und der leisen Melancholie eines einst tiefen Bandes.
Wir haben uns entschieden, in freundschaft getrennte Wege zu gehen. Unsere Priorität bleibt das Wohl unserer Kinder. Wir danken für Verständnis und Privatsphäre, hieß es in der gemeinsamen Erklärung. Es war ein Moment, der viele bewegte, nicht weil ein Promy Paar sich trennte, sondern weil es auf eine Art geschah, die in unserer Zeit selten geworden ist.
Ohne öffentliche Schuldzuweisungen, ohne schmutzige Details, ohne Schlagzeilengier, sondern mit Anstand, mit Größe, mit einem letzten gemeinsamen Schritt. Für Bastian war dieser Schritt nicht leicht, doch er war notwendig. Es war kein Akt der Kapitulation, sondern der Erkenntnis. Manchmal zeigt sich wahre Liebe nicht darin festzuhalten, sondern loszulassen, soll er in vertrautem Kreis gesagt haben.
Und wer ihn in jenen Tagen sah, spürte die Stille in ihm, aber auch die neue Klarheit. Schweinsteiger richtete den Blick nach vorn, nicht im Zorn. sondern in einem stillen Versuch, sich selbst neu zu finden. Anna hingegen trat, vorsichtig, aber bestimmt aus dem Schatten des alten Lebens. Sie und Alexander Zwerev zeigten sich nun offen gemeinsam.
Kein Auftritt auf dem roten Teppich, kein lauter Paukenschlag. Stattdessen Bilder aus dem Alltag, ein Spaziergang am Genfersee, ein Besuch im Tennisscenter, wo Anna mit Kindern arbeitete und Wev ihr geduldig assistierte. Es war keine Pose, kein Image, es war einfach Nähe. Natürlich wahrhaftig. Die Öffentlichkeit reagierte mit gemischten Gefühlen.
Einige Stimmen warfen ihr vor, zu schnell nach vorn gegangen zu sein. Andere hingegen lobten ihren Mut, zu sich selbst zu stehen. Gerade in einer Welt, in der Frauen oft dafür verurteilt werden, wenn sie neue Wege gehen. Doch was man Anna nicht absprechen konnte, war ihre Aufrichtigkeit. Sie versteckte sich nicht.
Sie log nicht, sie wählte den Weg der Offenheit, auch wenn er steinig war. Alexander Zwerev, der lange Zeit selbst von inneren Kämpfen und Schlagzeilen begleitet war, schien nun einen neuen Halt gefunden zu haben. Freunde beschreiben ihn als ruhiger, fokussierter, geerdeter. Ana gibt ihm etwas, das ihm lange gefehlt hat. Vertrauen, aber auch einen sicheren Hafen”, sagte ein Vertrauter.
Und in seinen Augen, wenn er sie ansah, lag etwas, dass man selten bei ihm gesehen hatte. Ruhe. Für die gemeinsamen Kinder von Anna und Bastian wurde eine neue Regelmäßigkeit geschaffen. Beide Elternteile entschieden sich für ein Modell, das Nähe und Stabilität garantierte. Unsere Kinder sollen spüren, dass sie nie zwischen uns stehen müssen.
Wir bleiben Eltern, egal was passiert”, sagte Anna in einem Interview mit einer leisen Stimme, aber festem Blick. Besonders berührend war, dass Bastian nie ein böses Wort über Anna verlor. Nicht öffentlich, nicht privat. Im Gegenteil, in einem Gespräch mit engen Freunden soll er gesagt haben, er wünsche ihr das Glück, dass sie in den letzten Jahren vermisst habe.
Sie war nie mein Besitz. Sie war mein Herz. Und manchmal muss man das Herz freilassen. Ein Satz, der viele zu Tränen rührte, denn er zeigte, wie viel Stärke in wahrer Liebe liegt, auch dann, wenn sie endet. Während Anna und Alexander langsam ihre gemeinsame Zukunft planten, begann auch Bastian sich neu zu orientieren.
Erste Gerüchte über eine Rückkehr ins internationale Fußballgeschäft machten die Runde, doch Freunde betonten, er wolle sich Zeit lassen, nicht weglaufen, nicht vergessen, sondern verstehen und dann neu anfangen mit sich selbst. Inzwischen wurde bekannt, dass Zwerev und Anna zusammengezogen sind in ein Haus nahe des Zürichsees.
Ruhig, diskret, voller Licht. Dort, so sagen Nachbarn, höre man oft Kinderlachen, Musik und manchmal Ahner beim Singen serbischer Wiegenlieder. Es sind kleine Momente, unscheinbar, aber voller Bedeutung. Für viele war diese Entwicklung schwer zu begreifen. Doch mit der Zeit wandelte sich das Urteil in Verständnis.
Denn was am Anfang wie ein Skandal wirkte, entpuppte sich als das, was das Leben so oft ist. Kompliziert, überraschend, unperfekt, aber echt. Die Geschichte von Bastian Ana und Alexander ist keine Geschichte von Schuld. Es ist eine Geschichte vom Loslassen, vom Mut zur Veränderung, von der Kraft neuer Wege.
Sie zeigt, dass es möglich ist zu scheitern und dennoch zu wachsen, zu verlieren und dennoch zu lieben. Nicht wie früher, sondern anders. vielleicht tiefer. Und während Anna in den kommenden Wochen ihr Kind erwartet, wächst in der Öffentlichkeit nicht mehr die Empung, sondern die Neugier. Wie wird dieses neue Kapitel aussehen? Was wird aus Schweinsteiger? Wird auch er eines Tages eine neue Liebe finden? Und wird dieses unerwartete Geflecht aus Vergangenheit und Zukunft vielleicht zu einer Familie der besonderen Art? Die Antworten kennt nur das Leben
selbst. Doch eines ist sicher, inmitten all der leisen Traurigkeit liegt auch etwas Tröstliches. Das Wissen, dass Liebe sich verwandeln kann, ohne zu verschwinden und dass manchmal aus dem Ende einer Geschichte der Anfang einer viel größeren erwächst. Während Anna Ivanowitz sich behutsam in ihr neues Leben mit Alexander Zwerev einlebte und der kleine Babybauch immer sichtbarer wurde, richteten sich die Blicke vieler nun auf Bastian Schweinsteiger.
Wie ging es ihm wirklich? Hinter der gefassten Haltung, den höflichen Statements der sportlichen Ruhe war da noch Platz für Liebe, für einen Neuanfang. Lange schien es, als hätte Schweinsteiger sich vollständig dem Vater sein und der sportlichen Analyse im Fernsehen verschrieben. Er erschien regelmäßig als Experte bei großen Spielen, sprach mit gewohnter Klarheit über Taktik und Teamgeist, doch selten über sich selbst.
Die Kamera fing gelegentlich einen nachdenklichen Blick ein, ein kurzes Lächeln, das nur halb ankam. Viele Fans sorgten sich um ihn, nicht laut, aber ehrlich. Und dann geschah es. Fast unbemerkt. Bei einem Benefizspiel für Kinder in Not, organisiert von der UEFA, wurde Bastian zum ersten Mal an der Seite einer Frau gesehen, die niemand erwartet hatte.
Lina Hartmann, eine renommierte Kunsthistorikerin aus München, 38 Jahre alt, diskret, belesen, mit einer bemerkenswert warmen Ausstrahlung. Keine Schauspielerin, kein Model, kein Society Gesicht, sondern jemand, der ihn zum Lächeln brachte, ganz ohne Blitzlicht. Die Gerüchte brodelten, doch Bastian äußerte sich wie immer nicht überstürzt.
Erst Monate später bei einem Interview im Rahmen der EM- Vorbereitung bestätigte er zögernd: “Ja, ich bin wieder in einer Beziehung. Es ist etwas Besonderes, aber ich möchte es diesmal ruhig angehen.” Die Resonanz war überwältigend, positiv. Fans, Kollegen und Wegbegleiter zeigten sich tief bewegt.
Nicht wenige äußerten öffentlich ihren Respekt darüber, wie Schweinsteiger mit der Trennung umgegangen war und nun einen neuen Anfang wagte. Besonders berührend war die Reaktion von Helene Fischer, die in einer Instagram Story schrieb: “Manchmal schenkt das Leben einem nicht das, was man erwartet, sondern das, was man wirklich braucht.
Ich wünsche Basti nur das Beste. Er hat es verdient. Auch Mark Forster, der mit Schweinsteiger während der Dreharbeiten zu einem Fußballdokumentarfilm zusammengearbeitet hatte, kommentierte mit einem Augenzwinkern: “Wenn jemand weiß, wie man mit Herz spielt, dann Basti auf dem Feld und im Leben. Go for it, Bruder.” und sogar Till Schweiger, der bekanntlich mit klaren Worten nicht spart, sagte in einer Talkshow: “Ich habe selten jemanden gesehen, der so respektvoll mit einer so schwierigen Situation umgeht.
” Und ich sag’s ehrlich, die neue Frau an seiner Seite, wow, die strahlt was echtes aus. Als schließlich bekannt wurde, dass Schweinsteiger und Lina Hartmann sich verlobt hatten, war die Überraschung groß, aber auch die Freude. Keine Pressekonferenz, kein exklusives Interview, nur ein schlichtes Foto auf Bastians privatem Account, ein Sonnenuntergang über dem Ame.
Zwei Hände ineinander verschränkt, kein Kommentar. Und doch sagte das Bild alles. Die Hochzeit sollte ein Fest im kleinen, aber sehr feinen Rahmen werden. Geplant wurde sie am Tegernsee in einer Villa, die einst dem Maler Lovis Korinth gehörte. Die Gästeliste war diskret, aber exquisit. Neben Familienmitgliedern und engen Freunden wurden auch einige prominente Gäste eingeladen.
Nicht als Stars, sondern als Menschen, die Schweinsteiger durch wichtige Phasen seines Lebens begleitet hatten. Unter den Gästen waren Thomas Müller und seine Frau Lisa, langjährige Weggefährten aus Bayern Zeiten. Joachim Löf, der sich sichtbar gerührt zeigte und beim Sektempfang sagte: “Bastian war immer mein verlängerter Arm auf dem Feld und jetzt ist er einfach Mensch und das ist schön zu sehen.
” Matthias Schweighöfer, der am Abend eine akustische Version von “au auf uns” sang und dafür Standing Ovations erhielt. Lena Meyer Landr, die mit leiser Stimme einen Brief an das Brautpaar vortrug, indem sie über Verletzlichkeit, Stärke und Neuanfang sprach. Clueso, der gemeinsam mit einem Streichquartett das Lied Neuanfang sang. Schweinsteiger lächelte dabei und Lina wischte sich eine Träne weg.
Doch am meisten rührte die Worte eines Gastes, der ganz am Rand saß. Philip Lah, einst Bastians Kapitän und langjähriger Freund. In seiner kurzen, fast schüchternen Rede sagte er nur: “Du warst immer der, der die Mannschaft zusammenhielt. Jetzt hast du jemanden gefunden, der dich hält. Ich freue mich für dich, Basti.
Es war kein rauschendes Promifest, kein Glammerspektakel. [Musik] Es war ein leiser, warmer Tag, voller echter Emotionen. Und als Bastian Schweinsteiger in der Dämmerung seine Frau an der Hand nahm, war da nichts mehr von der gebrochenen Traurigkeit vergangener Monate, sondern Hoffnung, Zuversicht und etwas, das noch viel mehr wert ist, innerer Frieden.
Die Öffentlichkeit reagierte mit einem kollektiven Seufzen, nicht aus Enttäuschung, sondern aus Erleichterung. Bastian hatte einen Weg gefunden, der nicht auf Drama, sondern auf Tiefe setzte und das machte ihn einmal mehr zu dem, was er immer war. Ein Vorbild auf dem Platz, aber vor allem im Herzen. In einer Welt, die so oft von Urteilen und schnellen Schlagzeilen bestimmt wird, vergessen wir allzu leicht, dass hinter jedem bekannten Gesicht ein echtes Herz schlägt mit Zweifeln, Träumen, Ängsten und Hoffnungen. Die Geschichte von
Bastian Schweinsteiger, Anna Ivanowsch, Alexander Zwerev und Lina Hartmann ist kein Skandal, kein Boulevardstück. Es ist eine Geschichte über Menschen, über Mut, über Veränderung, über das Recht noch einmal neu anfangen zu dürfen, ohne Spott, ohne Häme, ohne Groll. Wie leicht ist es doch über andere zu urteilen, ohne ihre inneren Kämpfe zu kennen? Doch wer genau hinsieht, erkennt, da sind keine Schuldigen.
Da sind nur Herzen, die sich verändert haben. Wege, die sich getrennt haben, aber nicht in Hass, sondern in Würde. Und neue Wege, die sich gefunden haben, getragen von echter Zuneigung und einer Hoffnung, die sich nicht von Erwartungen anderer lenken lässt. M.