NaLa Bricht in Tränen Aus, Als Sie Ihre Kleine Schwester Zum Ersten Mal Im Arm Hält – Die Überraschende Reaktion Wird Sie Zu Tränen Rühren!

Nala und das Wunder der kleinen Schwester. Punkt. Der Moment des Wartens. Punkt. Das sanfte Morgenlicht fiel durch die Vorhänge und schien in das kleine warme Zimmer. In diesem stillen Haus saß Nala Helene Fischers kleine Tochter zusammengerollt auf dem Sofa. Ihre großen Augen voller Aufregung.

 Sie hatte ihre Mutter sagen hören, dass das Baby bald geboren werden würde und heute war der große Tag. In Nlas Unreifenist war die Geburt einer großen Schwester ein Gefühl der Aufregung und des Glücks zugleich. Sie erinnerte sich an die Zeiten, als ihre Mutter ihren Bauch hielt und ihr von dem kleinen Geschwisterchen erzählte, das in ihranwuchs.

Jeden Abend vor dem Einschlafen flüsterten alle ihre besten Wünsche und legte ihre kleine Hand auf den Bauch ihrer Mutter, als wolle sie ihre Liebe ausdrücken. Helene sai ihre Tochter mit liebevollen Augen an. Sie wußte, dass die Ankunft ihres zweiten Kindes das Leben der ganzen Familie verändern würde.

 

Großer Schock! „Meine Tochter Nala ist 4 Jahre alt und hat das  Down-Syndrom“, gesteht Helene Fischer - YouTube

 Doch in diesem Moment war das Wichtigste die Liebe, die Nala in ihrem Herzen trug. Helene lächelte, strich sanft über ihr weiches blondes Haar und sagte: “Leise Doppelpunkt Punkt. Du wirst dein Baby bald sehen, meine Liebe. Als sie das hörte, leuchteten Nörlas Augen wie kleine Sterne. Sie sprang vom Stuhl, rannte mit ihren kleinen Beinchen durchs Zimmer, blieb dann vor dem Bauch ihrer Mutter stehen, beugte sich nah an ihr Ohr und flüsterte.

“Baby, ich bin’s. Komm schnell raus. Ich möchte dich so gern umarmen.” Punkt Thomas Seitel. Der Vater uns zugleich die starke Stütze, betrat den Raum und brachte eine friedliche Atmosphäre mit sich. Er hob Nala hoch, drehte sie herum und brachte sie zum Kichern. Dann küsste er sie leicht auf die Stirn und legte sie neben ihre Mutter.

 Mit warmer Stimme sagte Thomas Doppelpunkt Punkt Tochter, wenn du geboren wirst, wirst du die erste sein, die dein Baby hält. Okay. Nala hob ihr Gesicht, ihre Augen funkelten und sie nickte energisch. In ihrem kleinen Herzen spürte sie deutlich, daß sie sich auf eine neue Reise begeben würde, die Reise einer älteren Schwester, eines Engels, der das Neugeborene beschützt.

In einem Haus voller Lachen sollte der glückliche Moment beginnen. Punkt erste Schrei. An diesem Tag schien der Himmel heller als sonst. Helene Fischer war früh morgens ins Krankenhaus gebracht worden. Thomas hielt die Hand seiner Frau fest, seine Augen voller Sorge, aber auch voller freudige Erwartung. Nala wurde von ihrer Großmutter mitgebracht und saß brav im Wartezimmer, einen kleinen Teddybeären an ihre Brust gedrückt.

Das kleine Mädchen fragte immer wieder: “Wann komme ich endlich zur Welt? Oma, wann kann ich mein Baby halten?” Oma lächelte nur, streichelte ihr über dem Kopf und sagte: “Sanft: “Bald, Nala, wenn du sie weinen hörst, ist sie bei uns.” Die Zeit verging langsam. Das Geräusch der Kranken Schwestern, das Geräusch der Maschinen im Krankenhaus.

 All das Shinala kleines Herz schneller schlagen zu lassen. Dann plötzlich ertönte aus dem Raum ein klarer hohe Ton, der erste Schrei des Babys. Nala erschrag, ihre Augen weiteten sich, ihr Herz hämmerte wie wild. Das kleine Mädchen drehte sich zu ihrer Großmutter um und rief: “Ich bin’s. Ich bin weg.” Oma Ausrufeezeichen Punkt.

 Die beiden umarmten sich. Ihre Freude brach aus. In diesem Moment fühlte sich nala, als würde eine Blume in ihrem Herzen erblühen. Einen Moment später erschien Thomas. Sein Gesicht war schweiß gebadet, doch seine Augen strahlten vor grenzenlosem Glück. Er bückte sich, um Nala hochzuheben. Mit zitternder Stimme Doppelpunkt P.

 Meine Tochter, du bist geboren. Du bist gesund und sehr süß. Punkt. Nala schlang die Arme um den Hals ihres Vaters, küsste ihn auf die Wange und fragte hastig: “Kann ich mein Baby sehen? Darf ich es halten?” Thomas lächelte und nickte Doppelpunkt Punkt. Natürlich, aber du musst sanft sein, denn sie ist noch sehr klein und zerbrechlich. Punkt.

Die ganze Familie betrat das Zimmer. Helene Fischer lag müde auf dem weißen Bett, doch ihr Lächeln strahlte. In ihren Armen bewegte sich ein winziges Wesen, in eine weiche Decke gehüllt, leicht, die Augen halb geschlossen, die Haut rosig. Nörla kam näher, ihre kleinen Füße zitterten vor Rührung. Sie stand dicht an der Bettkante und sah das Baby an, ohne zu blinzeln.

Ihr Herz schmolz dahin, als sie das kleine Gesicht sah. Helene flüsterte leise: “Nala, das ist dein Baby. Willst du es halten?” Nala holte tief Luft, nickte und streckte ihre beiden kleinen Hände aus. Thomas half ihr, sich auf den Stuhl zu setzen und legte das Baby dann vorsichtig in die Arme seiner Tochter.

 

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In diesem Moment schien die Zeit stillzustehen. Nala hielt ihr Baby fest an ihre Brust gedrückt und spürte seine Wärme und seinen schwachen Atem. Ihre Augen leuchteten vor Glück. Ihr Lächeln strahlte. Sie flüsterte leise. “Hallo, ich bin Nala.” “Ich verspreche dich immer zu lieben und zu beschützen.

” Helene sah ihre beiden Kinder an. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Thomas legte seine Arme um sie alle drei. Die kleine Familie erlebte einen heiligen Moment, der durch nichts zu ersetzen war. Das erste Glück mit ihr. Nala saß auf dem Stuhl neben dem Krankenhausbett, ihre kleinen Arme noch immer um das Baby geschlungen, als hätte sie Angst, es loszulassen und diesen magischen Moment zu verpassen.

 Ihre Augen funkelten und folgten jeder ihrer Bewegungen. Als das Baby sich regte und genend den Mund öffnete, kicherten Nala und der ganze Raum halte von sanftem Gelächter wieder. Helene lehnte sich auf dem Kissen zurück und sah ihre älteste Tochter mit ihrem Baby im Arm an. Ihr Herz war voller Stolz.

 Ihr wurde klar, dass Nala, obwohl sie erst ein paar Jahre alt war, bereits die Sanftheit einer älteren Schwester ausstrahlte. Helene sagte leise und mit liebevoller Stimme: “Du bist so gut, Nala. Ich bin so glücklich, dich als meine ältere Schwester zu haben.” Nala hob den Kopf. Ihre Wangen waren vor Glück gerötet.

 Sie flüsterte: “Mama, ich habe das Gefühl, sie lächelt mich an.” Thomas stand neben ihr, legte seiner Tochter die Hand auf die Schulter und nickte zustimmend. Stimmt, ich erkenne dich. Ich weiß, du bist diejenige, die immer an meiner Seite sein wird. In diesem Moment schien ein unsichtbarer Faden die ganze Familie zu verbinden. Ner fühlte sich älter, wichtiger.

 Sie war nicht mehr nur ein Kind, das von seinen Eltern umsorgt wurde, sondern auch eine ältere Schwester mit der Verantwortung, es zu beschützen und zu behüten. Nach einer Weile kam die Krankenschwester herein und schlug sanft vor, das Baby zur Untersuchung zu bringen. Nörla zögerte, ihre Hände umklammerten die kleine Decke fest, ihre Augen blickten ihre Mutter flehend an.

Helene lächelte beruhigend. Mach dir keine Sorgen, meine Liebe. Ich gehe nur kurz weg und komme dann wieder zu uns zurück. Als Nala das hörte, ließ sie widerwillig los. Sie sah zu, bis die kleine Gestalt hinter der Tür verschwand. Ihr Herz fühlte sich plötzlich le an, als hätte sie gerade etwas Wichtiges verloren.

 Um sie zu trösten, nahm Thomas Nala hoch und setzte sich zu ihrer Mutter aufs Bett. Er holte ein kleines Notizbuch aus der Tasche und schlug die erste Seite auf der stand Tagebuch zweier Schwestern. Er sagte: “Papa hat ein Tagebuch für dich und deine Schwester vorbereitet. Ihr könnt zeichnen, schreiben oder Bilder einfügen, um alle Erinnerungen festzuhalten.

” Nurlas Augen leuchteten auf. Sie drückte das Notizbuch an ihre Brust und nickte heftig. Ich werde schreiben, dass ich heute meine Schwester zum ersten Mal im Arm gehalten habe. Das ist der glücklichste Tag meines Lebens. Punkt. Helena umarmte ihren Mann und ihre Tochter. Sie spürte deutlich, wie sich die Liebe ausbreitete, stark und dauerhaft.

 In diesem Moment wusste Helene ins Geheim, dass alles wunderbar sein würde. Egal, wie viele Herausforderungen das Leben mit sich brachte, solange sie drei zusammen waren. Als das Baby zurückgebracht wurde, rannten all los. um es erneut zu umarmen, diesmal noch stärker und entschlossener.

 

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