Und wir essen sehr gerne. Sonst noch was? Ja. Und jetzt unser kleiner Hund. Unser Hund. Wir haben jetzt ein Hund. Okay. Was denn? Französische Bulldogge. San Diego Pooth. Ein Name, der auf der einen Seite nach Glammer klingt, nach roten Teppichen, Blitzlichtgewitter und dem goldenen Schein einer berühmten Familie.
Und doch verbirgt sich dahinter ein junger Mann, der mehr ist als nur der Sohn von Verona Pooth. Wer ihm wirklich zuhört, abseits der Kameras, abseits der perfekt inszenierten Instagram Posts, erkennt einen Menschen, der zwischen Welten lebt, zwischen Jetset und Sehnsucht, zwischen Rampenlicht und echter Einsamkeit. Geboren am 10.
September 2003 in Köln war Diego von Beginn an von einem außergewöhnlichen Leben umgeben. Seine Mutter Verona, schön, stark, schillernd, brachte ihn an der Hand zu Events, bei denen er anfangs nur Statist war. Doch hinter dem süßen Lächeln des Promy Kindes verbarg sich schon früh ein feines Gespür für das echte Leben, für das, was bleibt, wenn der Applaus längst verklungen ist.
Es war nicht das Blitzlicht, das ihn faszinierte. Es war die Eleganz, die Disziplin, die stille Kraft, etwas, das er später auf dem Golfplatz wiederfand. Sein Vater Franco, ein streitbarer Geschäftsmann mit klaren Visionen, prägte ihn ebenso nicht durch Worte, sondern durch Haltung.
Zwischen Düsseldorf, Meerbusch und den Modemetropolen Europas lernte Diego früh, was es bedeutet, aufzufallen und gleichzeitig seinen eigenen Schatten zu suchen. Als er 2024 erstmals für Philip Plein über den Laufsteg der Meilender Fashion Week schritt, war das mehr als ein modischer Auftritt. Es war ein Statement.
Hier ist jemand, der sich nicht in der Biographie seiner Eltern verstecken will. Doch was viele nicht sehen, die wahre Geschichte beginnt nicht auf dem Catwalk. Sie beginnt als San Diego beschloss Deutschland zu verlassen. Weg von Meerbusch, weg von der Familie, weg von der vertrauten Wärme. Sein Ziel: Die renommierte Sadlebrook Academy in Florida.
Ein Ort, an dem Träume hart trainiert werden und Herzen manchmal still zerbrechen. Mit gerade mal 18 Jahren flog er los, mit nichts als einem Golfschläger, einem Visum und dem Glauben seiner Mutter im Gepäck. Verona drückte ihn lange vor dem Gate, flüsterte ihm zu: “Du schaffst das, Diego. Ich glaube an dich.” Er hat es nie vergessen.
Was folgte, war keine einfache Erfolgsgeschichte, sondern ein Kampf gegen Jetl und Trainingsschmerz, gegen das Heimweh, das sich nachts wie ein schweres Tuch auf die Brust legte. Diego stand früh auf, trainierte bis in den Abend hinein, lebte unter Fremden in einem anonymen Wohnheim. Und wenn er abends durch das Fenster in den tropischen Himmel Floridas starrte, hörte er in Gedanken das Lachen seines Bruders Rocco, sah das vertraute Wohnzimmer in Meerbusch vor sich, spürte die Umarmung seiner Mutter.
Es waren diese Bilder, die ihn aufrecht hielten und manchmal auch zerbrachen. Die größte Traurigkeit. Sie kam nicht schlagartig, sie kam schleichend, in Form von Lehre, wenn WhatsApp Nachrichten unbeantwortet blieben, in Form von Druck, wenn Trainer Erwartungen formulierten, die kaum ein junger Mensch schultern kann.
Und dann, als wäre all das nicht schon genug gewesen, riß ihn eine Verletzung aus der Bahn. Frühjahr 2024, ein Turnier in Tampa, ein schiefer Schwung, ein Knacken im Handgelenk und plötzlich war der Traum vom Profigolfer nicht mehr real, sondern bloß eine Erinnerung. Viele hätten vielleicht aufgegeben, aber Diego, er kämpfte nicht, weil er mußte, sondern weil er etwas beweisen wollte, sich selbst, seiner Familie, der Welt, das hinter dem hübschen Gesicht mehr steckt als Genetik und PR-Glanz, das Schmerz keine Schwäche ist, sondern ein
Teil der Reise. Ich habe San Diego nie persönlich getroffen, aber wenn man sich mit seinem Weg beschäftigt, erkennt man einen stillen Helden, jemand, der gelernt hat, dass Ruhm allein nicht trägt, dass man manchmal durch Einsamkeit gehen muss, um sich selbst zu finden. Seine Geschichte ist nicht die eines Influenzers mit perfekten Zähnen.
ist die Geschichte eines Jungen, der auszog, um stark zu werden, und dabei lernte, wie zerbrechlich Stärke sein kann. Und vielleicht, nur vielleicht ist genau das seine wahre Stärke. San Diego Poth kehrte zurück, nicht als Held, nicht mit Pokalen oder Verträgen in der Tasche, sondern mit einem gebrochenen Traum und der bitteren Erkenntnis, dass Erfolg manchmal weniger mit Talent, sondern mehr mit Schicksal zu tun hat.
Wer ihn damals sah, allein in seinem alten Fitnessstudio in Düsseldorf, wie er schweigend die Golfschläger anstarrte, die einst seine ganze Zukunft symbolisiert hatten, der spürte: “Hier endet etwas.” Und gleichzeitig beginnt etwas Neues. Was niemand sah, war der Moment, in dem Diego weinte. nicht vor der Kamera, nicht auf Social Media, sondern ganz allein, im Licht der Neonröhren, umgeben von Erinnerungen an ein Leben, das nie so richtig begonnen hatte.
Seine Mutter Verona Poh, sprach später in einem Interview mit Bunte über diesen Augenblick und ihre Worte waren wie ein Fenster in eine andere Welt. Ich sah ihn still weinen während unserer Videoanrufe”, sagte sie mit brüchiger Stimme, besonders nachdem die Verletzung kam und er das Golf aufgeben musste. Als Mutter zerreiß es einem das Herz, das Kind stark spielen zu sehen, obwohl man weiß, dass es innerlich zusammenbricht.
Ich glaube, genau hier beginnt das, was San Diego wirklich ausmacht. nicht der Glammer, nicht die Gene, sondern seine Fähigkeit weiterzumachen, auch wenn alles in ihm nach aufgeben schreit. Verona beschrieb, wie ihr Sohn nachts allein im Wohnheim saß, Familienfotos ansah, Rocco und sie vermisste, während sie selbst hilflos mit dem Handy in der Hand im Bett lag und mit ihm weinte.
Diese Ehrlichkeit, diese Verwundbarkeit zwischen Mutter und Sohn ist vielleicht der schönste Beweis für die Tiefe ihrer Verbindung. Doch hinter der Trauer liegt ein anderes Kapitel. Eines, das leise begann, mit einem Satz, den Diego sich selbst als 14-jähriger Junge sagte, nach einer Golfstunde nahe Düsseldorf.
Damals flüsterte er sich selbst zu. “Ich will nicht nur Veronas Sohn sein, ich will San Diego sein.” Ein Versprechen, ein Traum, eine Rebellion gegen die ständige Reduktion auf das Erbe seiner Mutter. Das war sein Geheimnis, sein innerer Antrieb. nicht aus Trotz, sondern aus dem ehrlichen Wunsch für sich selbst zu leuchten.
Und ja, dieser Wunsch überlebte auch Florida, auch die Niederlage, auch den Schmerz. Er wurde stärker, tiefgreifender. Nächtelang schrieb Diego in sein Tagebuch: “Nicht für Likes, nicht für ein Publikum, sondern für sich.” Zeile für Zeile malte er sich aus, wie es wäre, San Diego der Tänzer zu sein, oder? San Diego, der Designer und nicht nur San Diego, der Sohn von Verona.
Er vertraute dieses Geheimnis nur zwei Menschen an. seinem Bruder Rocco, der ihn mit einfachen SMS stärkte, und seinem Vater Franjo, der wusste, wie es sich anfühlt, unter Erwartungen zu zerbrechen. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde Let’s Dance zu seiner Bühne. Nicht, weil er unbedingt tanzen wollte, sondern weil jeder Schritt auf dem Pakett ein Schritt weg vom Schatten der Mutter war.
Gemeinsam mit Ek Leonova trainierte er bis zur Erschöpfung, formte sich neu, physisch und innerlich. Und ich glaube, jedes Mal, wenn er auf der Bühne lächelte, war das auch ein kleines “Ich bin da” an sich selbst. Viele fragen, was San Diego antreibt. Es ist nicht Ruhm, es ist nicht Geld, es ist der Wunsch gehört zu werden, nicht durch Lautstärke, sondern durch Echtheit.
Er bewahrt diesen Wunsch wie eine kleine Flamme in sich und ich bin überzeugt, eines Tages wird er nicht mehr nur Veronas Sohn sein, sondern der Mann, der seinen eigenen Namen zum Leuchten gebracht hat, San Diego Poth, ohne Glanz von außen, sondern mit Licht von innen. Was die Liebe betrifft, ist Diego heute zurückhaltend.
Keine Skandale, keine wilden Schlagzeilen, nur ein leiser Blick, ein kurzes Lächeln, wenn man ihn auf Luisa Büscher anspricht, seine jetzige Freundin, mit der er seit einiger Zeit still, aber stark verbunden ist. Doch seine erste große Liebe war Anna. Anna, dieser Name trägt noch heute etwas Besonderes in sich.
Sie begegneten sich am Genfersee bei einer Familienreise. Eine Künstlerin mit wilden Haaren und einem Lächeln, das mehr sagte als Worte. Zwischen ihnen entstand etwas, das selten ist, Nähe ohne Lärm. Sie spazierten Hand in Hand durch Meerbusch, lachten im Garten seiner Kindheit, führten tiefe Gespräche zwischen den Welten von Malerei und Prominenz.
Diese Liebe dauerte nur sechs Monate, doch sie blieb. Wie ein Bild, das nie ganz fertig wird. Vielleicht war es genau das, was Diego brauchte, jemanden, der ihn nicht als Titelträger, nicht als Starsohn, sondern einfach nur als Jungen mit großen Augen und brennendem Herzen sah. Und vielleicht ist das die Wahrheit über San Diego Pooth.
Er ist kein fertiges Bild, kein Produkt, sondern ein junger Mann, der seinen Weg noch malt, Strich für Strich, Schritt für Schritt. Und wer genau hinsieht, erkennt darin nicht nur den Sohn einer berühmten Mutter, sondern einen Künstler seines eigenen Lebens. Die Liebe kam in einem Moment, in dem er es am wenigsten erwartete.
Zwischen Laufstegstress und Selbstzweifeln, als er auf einem Modeevent in Berlin mit einem Lächeln überrascht wurde, dass alles veränderte. Luisa Büscher, 20 Jahre jung, Studentin aus Hamburg, eigentlich nur als Assistentin eines Designers dort, trat mit ihrer natürlichen Offenheit in sein Leben, als sie San Diego für seinen Auftritt lobte.
Ehrlich, ungekünstelt, berührend. Es war kein Knistern, wie man es aus romantischen Filmen kennt, sondern eher ein ruhiges Verstehen, eine Verbindung zwischen zwei Menschen, die sich im Lärm der Modewelt plötzlich gesehen fühlten. Was folgte, war kein Märchen, aber auch kein Zufall. Spaziergänge durch Köln, Cappuccino in kleinen Cafés und dann dieser Skiausflug in die Alpen zu Weihnachten 2024, bei dem sie fernab der Öffentlichkeit wirklich zusammenwachsen konnten.
Für San Diego war es mehr als eine Beziehung. Es war ein Ruhepol. Luisa wurde zur stillen Kraft im Hintergrund, die ihm bei jeder Tanzprobe von Let’s Dance liebevolle Nachrichten schickte und ihm zeigte, es gibt jemanden, der ihn nicht wegen seines Nachnamens bewundert, sondern wegen seines Wesens. Er erzählte seinem Vater Franjo, dass Luisa ihn versteht, nicht oberflächlich, sondern tief.
Sie spürt, was es bedeutet, im Rampenlicht zu stehen, mit Erwartungen zu leben, aber dennoch Mensch zu bleiben. Von Hochzeit spricht San Diego nicht, noch nicht. Aber als er seiner Mutter Verona in einer stillen Minute verriet, dass er sich später eine Familie wünsche, eine wie ihre, voller Wärme und Rückhalt, war das ein Versprechen an sich selbst.
Noch sind es nur Träume, aber wer ihm zuhört, merkt, sie sind echt. Seine Beziehung zu seinem jüngeren Bruder Rocco ist für ihn wie ein Spiegelbild seiner inneren Werte. Wenn sie gemeinsam Golf spielen oder sich auf den Bänken im Volkspark Geschichten erzählen, dann ist San Diego kein Star, kein Model, kein Tänzer, sondern einfach nur ein großer Bruder, der mit Hingabe zuhört, der unterrichtet, lacht, manchmal auch schweigt.
In diesen Momenten träumt er davon, irgendwann Selbstvater zu sein. Nicht, weil es erwartet wird, sondern weil es sich richtig anfühlt. Seit seiner Rückkehr aus Florida hat sich vieles verändert. Er verbringt wieder mehr Zeit mit seiner Familie, organisiert Picknicks, kocht Rocos Lieblingspasta, erzählt von den heißen Tagen in Tamper oder von stillen Nächten im Wohnheim.
Diese intimen Rituale geben ihm Bodenhaftung. Und auch wenn er noch kein Familienvater ist, lebt er bereits den Geist davon. Liebevoll, achtsam, gegenwärtig. Wirtschaftlich steht San Diego inzwischen auf eigenen Beinen, zumindest größtenteils. Sein geschätztes Vermögen von 150.000 bis 200.000 E € klingt auf dem Papier beeindruckend, aber für ihn ist es weniger ein Zeichen von Reichtum als vielmehr harter ehrlicher Arbeit.
Modelverträge mit Philip Plein und anderen Marken bei der Mailender Fashion Week 2024 brachten ihm rund 30.000 €. Ein Bonus von Let’s Dance in Höhe von 10.000 € nach einem Einzug in die Top 5 war Anerkennung. Doch es war nicht das Geld, das ihm wichtig war. Es war der Beweis, daß sein Name Gewicht hat, nicht als Sohn von, sondern als San Diego.
Sein größter Stolz ist das kleine Mode Label Thunderstudios, das er gemeinsam mit seinem Vater Frano gründete. T-Shirts, Hoodies, Streetwear mit Message, kein riesiger Umsatz, 2024, etwa 15 000 €. Aber dafür ein Ort kreativer Freiheit. Hier entwirft er selbst, skizziert Ideen, spricht mit Produzenten, lernt, scheitert, wächst.
Daß sein Vater 20.000 € in das Projekt investierte, war für ihn nicht bloß eine finanzielle Unterstützung, sondern ein Zeichen. Ich glaube an dich. San Diego lebt heute in einer kleinen, aber liebevoll eingerichteten Wohnung in Berlin. Taunte 200 € Miete, schlicht, aber gemütlich. Ein graues Sofa, Bücher über Mode und Golf, ein Balkon mit Blick auf die belebte Straße.
Dort sitzt er oft mit Kaffee in der Hand, schaut den Menschen zu, denkt nach. Vielleicht über den nächsten Schritt, vielleicht über früher, vielleicht auch einfach nur über das jetzt. Seine Studiengebühren im Bereich Produktmanagement an einer privaten Hochschule, 1150 € monatlich, übernehmen noch seine Eltern.
Doch sein Ziel ist klar: finanziell unabhängig sein. Bald an den Wochenenden zieht es ihn oft zurück nach Meerbusch. Die Villa der Familie mit Tulpengarten, vier Schlafzimmern und dem kleinen Minigolfplatz, den sein Vater 2019 bauen ließ, ist für ihn wie ein Rückzugsort. Hier ist er nicht der Promy, nicht das Gesicht der Kampagne, sondern einfach San Diego, Sohn, Bruder, Freund.
Sein Auto. Ein grüner BMW I3. Ein Geschenk seines Vaters zum 20. Geburtstag. Modern, effizient, unaufdringlich, genau wie er. Für die Stadt nutzt er ein E-Bike, das er sich 2024 selbst für 2000 € kaufte. Auch das ist Teil seiner Identität. Bewusst leben, nachhaltig handeln, etwas, das seine Mutter ihm mitgegeben hat, nicht durch Predigten, sondern durch Beispiel.
Wenn man heute über San Diego Poth spricht, spricht man nicht mehr nur über den Sohn einer bekannten Frau. Man spricht über einen jungen Mann, der sich selbst gefunden hat, Stück für Stück, Schritt für Schritt. Sein Vermögen mag bescheiden sein, doch sein Reichtum liegt in dem, was er daraus macht, in seinem Willen, seinem Mut, seiner Echtheit.
Und während er sich weiter zwischen Mode, Tanz und Unternehmerischem Ehrgeiz bewegt, spürt man bei jedem Auftritt, bei jedem Interview, bei jedem Lächeln. Die Geschichte von San Diego hat gerade erst begonnen. Es war mehr als nur ein modischer Moment, als San Diego Pooth 2024 über den Laufsteg der Mailender Fashion Week schritt.
Es war ein stiller Triumph, ein Augenblick, in dem ein junger Mann sich selbst bewies, daß er gesehen wird, nicht nur als Sohn von Verona Poh, sondern als eigene Marke, als eigene Stimme in einer lauten Welt. Mit ein 90 mehr Körpergröße und einem selbstsicheren Blick, der Bände sprach, zog er alle Blicke auf sich. Sein Auftritt war keine Pose, sondern eine Botschaft. Ich bin hier und ich bleibe.
San Diego ist nicht laut. Er ist nicht der Typ, der sich in Schlagzeilen drängt. Aber er hat eine Art, die man nicht vergisst. Schon 2018, als er als Teenager mit seiner Mutter bei Grill den Hänzler auftrat, ahnte man, da ist mehr. Er kochte nicht nur, er berührte. Mit seiner leisen, freundlichen Art gewann er das Publikum.
Und es war dieser erste öffentliche Funke, der ihn Jahre später auf Bühnen wie Let’s Dance trug, ein Format, das für ihn mehr Kampf als Show war. Ohne Vorerfahrung tanzte er sich 2025 unter die Top 5. Jeder Schritt, jeder Fehltritt, jede Wiederholung im Trainingsraum mit Eekaterina Leonova zeigte: “Hier kämpft jemand um sich selbst.
” Doch während die Kameras seine Drehungen einfingen, passierte hinter den Kulissen etwas viel Größeres. Mit Thunderstudios, dem Model Label, das er 2023 gemeinsam mit seinem Vater Frano gründete, schuf er einen Raum für Ausdruck, für echte Ideen, für Designs, die nicht gefallen sollen, sondern etwas erzählen. T-Shirts, Hoodies, über 500 Stück im ersten Jahr verkauft.
keine Massenware, sondern Herzstücke. Die Umsätze waren bescheiden, aber der Mut, damit zu beginnen, war groß. Und genau das zählt. Er ist schön. Ja. Dieses Gesicht, geerbt von seiner Mutter, öffnete ihm Türen zu Magazinen wie GQ Deutschland oder WOG. Doch sein größter Wert liegt nicht in seiner Erscheinung, sondern in dem, was er tut.
202 wurde er Botschafter einer Kinderbildungsinitiative. In Köln organisierte er eine Spendenaktion, bei der er Fotos mit Fans verkaufte. 5000 € kamen zusammen. Geld, das nicht glänzen, sondern helfen sollte. Und das war für ihn wichtiger als jede Gage. Denn in San Diegos Herz schlägt mehr als Eitelkeit. Es schlägt für Sinn.
Wenn man über sein Vermächtnis spricht, geht es nicht nur um Erfolge, sondern um Wirkung, um die stille Kraft, die entsteht, wenn jemand den Schatten seiner Familie nicht ablehnt, sondern verwandelt. Geboren in eine multikulturelle Familie, bolivianisches Blut von Verona, deutsche Wurzeln von Franco, wuchs San Diego in Merbusch auf, einem Ort, der weder Metropole noch Bühne war, sondern Heimat.
Dort spielte er als Junge mit seinem Bruder Rocco auf dem Minigolfplatz, den sein Vater hinter dem Haus anlegte. Dort entstand auch seine Idee, 2024 kostenlose Golfkurse für Kinder anzubieten. Über 300 Schüler kamen, nicht weil er ein Profi war, sondern weil er es ernst meinte. Und als er seinen großen Traum vom Golfprofi in Florida aufgeben mußte, tat er das nicht mit Bitterkeit.
Er wandelte seinen Schmerz in Bewegung, investierte 10.000 € seiner Ersparnisse in eine Stiftung zur Förderung sportbegeisterter Kinder. Keine PR-Aktion, kein Werbegck, einfach eine Entscheidung aus dem Herzen, weil er wusste, wie viel Sport Kindern geben kann. Selbstvertrauen, Struktur, Hoffnung. Seine Familie bleibt sein Anker. Verona, die ihn nie aufgab.
Frano, der ihm wirtschaftlich und menschlich zur Seite steht. Rocco, der ihn nicht nur Bruder nennt, sondern Vorbild. Diese Liebe ist seine Energiequelle. Sie trägt ihn durch Druck, durch Zweifel, durch jede neue Herausforderung. In jedem Design, das er entwirft, in jeder sozialen Aktion, die er startet, lebt diese tiefe, familiäre Verbindung weiter. Still, aber kraftvoll.
Im Jahr 2025 wird San Diego 21, ein Alter, in dem andere noch suchen, was sie sein wollen. Er hingegen ist bereits auf einem klaren Weg. nicht perfekt, aber echt. Sein Körper über Jahre durch Golf, Tanz und Krafttraining geformt, verlangt heute nach Achtsamkeit. Eine alte Handgelenksverletzung erinnert ihn täglich daran, dass auch Stärke Pausen braucht.
Deshalb beginnt sein Morgen oft auf dem Balkon seiner Berliner Wohnung. Yoga, Atemübungen, Stille. Dort mit Blick auf die Stadt findet er zurück zu sich, bevor wieder Licht auf ihn fällt. San Diego Poth ist erst am Anfang seiner Reise, doch sein Herz, seine Haltung und seine Hingabe zeigen bereits, er will mehr als Applaus, er will Bedeutung.
Und genau deshalb werden wir noch viel von ihm hören. Wenn dich solche Geschichten inspirieren, vergiss nicht, unseren Kanal zu abonnieren. Für mehr echte Einblicke hinter die Kulissen des Ruhms. Bis zum nächsten Mal. M.