Schockierendes Tränen-Comeback von Unheilig-Graf bei der ‚Goldenen Henne‘ nach Neun Jahren – Mit Beben in der Stimme: ‚Es tut mir so unendlich leid‘!

„Goldene Henne“: Tränen-Comeback von Unheilig-Graf nach neun Jahren – „Es tut mir so leid“

Unheilig-Frontmann Der Graf kehrt nach neun Jahren zurück – und kann seine Tränen nicht zurückhalten. Bei der „Goldenen Henne“ wird sein Comeback zum Gänsehaut-Moment.

Leipzig – Mit zitternden Händen und Tränen in den Augen stand Der Graf (55) von Unheilig auf der Bühne der „Goldenen Henne“ in Leipzig. Nach neun Jahren Pause kehrte einer der erfolgreichsten deutschen Gothic-Rockmusiker zurück – und wurde von seinen Emotionen überwältigt. Knapp 4.500 Gäste erlebten am Freitagabend (12. September) in der Messehalle einen der bewegendsten Momente der Gala.

Der Graf von Unheilig wird bei der „Goldenen Henne“ von seinen Emotionen überwältigt.
Der Graf von Unheilig wird bei der „Goldenen Henne“ von seinen Emotionen überwältigt. © ARD („Goldene Henne 2025“)

Der Sänger aus Aachen hatte 2014 eigentlich seinen endgültigen Abschied vom Musikgeschäft verkündet. 2016 gab er in Köln sein vermeintlich letztes Konzert. Seine Fans mussten lange auf diesen Augenblick warten – umso emotionaler wurde die Rückkehr des Mannes, der mit Hits wie „Geboren um zu leben“ Millionen Menschen berührte.

Tränenreiches Comeback: Unheilig-Frontmann wird von Emotionen überwältigt

Nach seinem neuen Song „Wunderschön“ rang Der Graf sichtlich um Fassung. „Ich fühle mich wie so ein kleiner Junge, der in so einen Süßwarenladen kommt, und du spürst in dem Augenblick, was dir so lange Zeit gefehlt hat“, erzählte er. Die „Goldene Henne“, Deutschlands größter Publikumspreis, wurde vom MDR und der Zeitschrift „SuperIllu“ verliehen.

Moderator Florian Silbereisen (44) fand warme Worte: „Wir freuen uns so, dass du wieder zurück bist.“ In seiner Ansprache betonte Der Graf die Bedeutung seiner Frau, die ihn seit Kindertagen kennt und ihm vor Auftritten die nötige Kraft gibt. Ein Krankenhausaufenthalt zu Jahresbeginn hatte den Wendepunkt für seine Rückkehr zur Musik gebracht, wie der 55-Jährige jüngst der Deutschen Presse-Agentur (dpa) verriet.

„Es tut mir so leid, wenn die Emotionen mich hier so übermannen, aber das ist halt Musik, und das ist das, was ich liebe“, entschuldigte sich Der Graf bei den Zuschauern. Zum Abschluss des Abends sang er zusammen mit dem MDR-Sinfonieorchester ein Medley seiner größten Hits – ein krönender Abschluss für eine Rückkehr, die niemand für möglich gehalten hatte.

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