Vor seinem Tod: Horst Krause äußert letzte Worte, die alle zu Tränen rühren – Dieser Satz lässt selbst die stärksten Herzen zerbrechen!

Horstrauses letzte Worte rühren Angehörige zu tränen. Horstkrause war über 70. Sein Körper nicht mehr so gesund wie früher, doch seine Augen strahlten noch immer. Er hatte immer noch den Ausdruck eines Menschen, der der Bühne, der Leinwand und dem Publikum, das ihn liebte, so verbunden gewesen war.

 An diesem Nachmittag fielen die letzten Sonnenstrahlen durch das Fenster und beleuchteten die Familienfutes an der Wand. Post saß in einem alten Sessel zugedeckt mit einer Wolecke, die seine Nichte Anja für ihn gestrickt hatte. Das Dicken der Pendeluhr, verbunden mit seinem schweren Atem, erzeugte eine traurige Melodie.

 

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 Seine Verwandten hatten sich um ihn versammelt, seine Schwester Eulla, zwei Neffen und ein paar alte Freunde aus dem Dorf. Alle verstanden, dass Horsts Gesundheit am Ende war. Der Arzt sagte, es sei nur eine Frage der Zeit. Sie saßen still da. Um die Ruhe nichts zu stören, doch an ihren Herzen waren tausende Emotionen. Osela hielt sanft die Hand ihres Bruders.

 Ihre dünne Hand zitterte, doch die Wärme drang noch immer durch und ließ sie ersticken. Haust, alles in Ordnung? Ihre Stimme zitterte leicht. Horst nickte nur leicht. Seine Lippen lächelten schwach. Er sagte nicht viel, aber seine Augen waren voller Zuneigung, als er seine Lieben ansah, als wollte er all diese Bilder in seinen letzten Erinnerungen festhalten.

Anja, seine Enkelin, die mit ihm aufgewachsen war, saß dicht am Bett. Sie erinnerte sich an ihre Kindheit, an die Zeiten, als sie er sie auf einem alten Motorrad mitnahm und die einfache Witze erzählte. Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie ihn so schwach sah, dass er nur noch ein Schatten seiner selbst war.

 In dem Zimmer herrschte bedrückende Stille, nur das Geräusch des Windes, der durch das Fenster wehte und das entfernte Zwitchern der Vögel am Nachmittag waren zu hören. Alle wussten, dass ein wichtiger Moment bevorstand. Sie erwarteten nicht viel, hofften nur, dass Hust Frieden finden und keine Schmerzen mehr haben würde. Post sah sich jeden einzelnen langsam an und verwalte dann lange auf dem Foto an der Wand, einem Familienfoto, das vor Jahrzehnten zusammen aufgenommen worden war.

Eine Träne kullerte aus seinem Augenwinkel und die Vorfreude wuchs noch mehr. Punkt. Jeder wusste, er würde gleich etwas sagen. Ein letztes Wort, etwas, dass ich für immer in ihre Herzen einbrägen würde. Horst Blick holte lange auf dem Foto an der Wand. Es zeigte die ganze Familie im kleinen Garten, als seine Eltern noch lebten.

 Host war jung und hatte eine starke Ausstrahlung. Er stand neben einer lächelnden Ula. Hinter ihm standen Dutzende von Freunden und Verwandten. Das Bild wirkte wie ein Zeitlupenfilm und versetzte ihn in die schönsten Tage zurück. Post schloss leicht die Augen, öffnete sie dann wieder. Seine Stimme zitterte, war aber noch klar. Früher haben mir meine Eltern immer gesagt, dass die Familie das Wichtigste ist.

 

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 Damals, als ich jung war, verstand ich nicht alles, aber jetzt weiß ich es. Im Raum wurde es still. Die umstehenden Verwandten hörten aufmerksam zu. Usela hielt seine Hand feste, ihre Tränen flossen. Sie erinnerte sich an ihre Kindheit mit ihrem Bruder beim Kühüten auf den Feldern an die Wintertage, als die ganze Familie um das Feuer versammelt war und alte Volkslieder sang.

hielt drinne, um zu Atem zu kommen. Seine Stimme war schwer, aber bestimmt. Ich hatte viel Spaß auf der Bühne, war überall und habe viele Zuschauer getroffen. Aber am Ende, wenn ich hier sitze, erinnere ich mich nur an Familienessen, Lächeln und Umarmungen. P Anja brach in Tränen aus und konnte sich nicht beherrschen.

 In ihrem Herzen war er nicht nur ein Onkel, sondern auch ein Vater, ein Vertrauter. Sie erinnerte sich an viele Erinnerungen, die Somme, als er sie auf die Felder mitnahm und ihr das Grillen Gezirpe beibrachte, die Winternächte, als er ihr Mächen erzählte, um sie in den Schlaf zu wiegen. Ein alter Freund von Horst, Onkel Heinrich, sprach leise: “Haust, du warst immer der Stolz des Dorfes, aber mir noch, du bist derjenige, der das Feuer der Liebe in allen Herzen am Brennen gehalten hat.

” Punkt Horst lächelte. Es war ein schwaches Lächeln, aber warm wie die letzten Sonnenstrahlen. Er antwortete nicht sofort, sondern nickte nur leicht. Eine Flut von Erinnerungen überflutete ihn. sein erster Auftritt auf der Bühne, der Applaus des Publikums und der Moment, als er nach jeder Reise nach Hause kam, wenn seine Schwester und die Kinder ihm entgegenliefen, um ihn zu begrüßen.

 Er verstand, dass es im Leben letztendlich nicht um Ruh oder Geld ging, sondern um die Gefühle, die zurückblieben. Und genau das wollte er allen in diesem letzten Moment hinterlassen. Horst holte tief Luft, sein Blick verschwamm allmählich, doch seine Stimme erhob sich wie eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

 Ich war schon an vielen Orten, aber nur hier. Fühle ich mich wirklich zu Hause. Diese Worte ließen den ganzen Raum explodieren. UA war sprachlos und Anja vergricht an der Schulter ihrer Mutter und schluchzte. Alle spürten, dass Horst nicht mehr viel Zeit hatte, aber sein Herz war noch immer voller Liebe. Familienwartenpunkt.

 Nach diesem Satz wurde es still im Raum. Jeder schien seine eigenen Erinnerungen zu bewahren. Doch eines traf sich ihre Gefühle für Horst. Rösela zitterte, beugte sich hinunter und küsste ihren Bruder auf die Stirn. Sie flüsterte. Host, ja, das wird immer unser Zuhause sein und du bist das Herz dieses Hauses. Punkt Anja saß daneben, wischte sich rasch die Tränen ab und umarmte dann seine schwachen Arme fest.

 Onkel Horst, ich werde nie vergessen, was du mich gelehrt hast. Ich verspreche, dieses Haus zu beschützen, die Erinnerungen unserer Familie zu bewahren. Punkt. Horst lächelte sanft. Seine Augen funkelten trotz seiner erschöpften Kräfte. Er streckte eine zitternde Hand aus und berührte Anjas Wange. Kleines Mädchen, du bist meine Hoffnung.

Lass dich nicht vom Leben nehmen. Das Wichtigste ist, vergiss nie zu lieben. Punkt die anderen im Raum schwiegen, als sie das hörten. Onkel Heinrich wandte sich ab und verbar krasch seine Tränen. Selbst ein so erfahrener und Zählmann wie er konnte sich der Aufrichtigkeit in Horsts Worten nicht verkneifen.

 EA sah sich um und sah, dass alle in Tränen ausbrachen. Plötzlich stand sie auf, öffnete den Schrank, holte eine dicke Decke heraus und deckte ihren Bruder zu. Früher warst du der stärkste, den ich kenne. Jetzt werde ich dich warm halten. Hast lächelte sanft, seine Lippen zitterten. Er sah jeden Menschen noch einmal an, als wolle er ihre Bilder tief in sein Gedächtnis einbringen.

Diese Gesichter hatten ihn sein ganzes Leben lang begleitet, von seiner Kindheit, seiner Jugend bis ins hohe Alter. Draußen vor dem Fenster wehte der Nachmittagswind stärker und trug den Geruch feuchter Erde und das Rascheln von Blättern mitte sich. Der Himmel verdunkelte sich, der Raum war in das schwache gelbe Licht der Tischlampe getaucht.

 In diesem Moment spürten alle eine unsichtbare Verbindung, wie ein großer Arm der Familie, der Horst umarmte. Er schloss die Augen und seufzte erleichtert. Dann flüsterte Horst mit letzter Kraft. Ich habe keine Angst, denn ich weiß, ihr, meine Kinder, werdet das Feuer in dieser Familie weiter brennen lassen. Punkt.

 Diese Worte ließen Öseler in Tränen ausbrechen. Sie setzte sich und umarmte ihren Bruder, als umarmte sie einen Teil ihrer Kindheit, einen Teil ihres Lebens. Auch Anja und alle anderen rückten näher, legten ihre Hände auf seine Schultern und seinen Rücken und bildeten einen warmen Kreis. In dieser Umarmung fühlte sich Horst nicht mehr einsam.

 Er wußte, dass er, obwohl er bald gehen würde, für immer in den Herzen derer Weite leben würde, die zurückblieben. Und das war sein größter Trost in seinen letzten Augenblicken. Punkt unerzählte Geschichten. Nachdem sich alle um Horst versammelt hatten, wurde es im Raum wärme. Niemand wollte gehen, aus Angst, den wichtigsten Moment zu verpassen, wenn man sich auch nur einen Moment drehte.

Post öffnete die Augen, sein Blick war in die Ferne gerichtet, dann lächelte er leicht. Kinder, Enkelkinder, vielleicht ist es jetzt an der Zeit, euch die Dinge zu erzählen, die ich nie gesagt habe. Punktela wischte sich schnell die Tränen ab und setzte sich näher. Haust, wir wollen immer etwas hören. Erzähl es uns einfach.

 Er nickte langsam, holte tief Luft und begann. Als ich jung war, habe ich viel geträumt. Ich wollte Schauspieler werden. Ich wollte, dass das Publikum mir applaudiert. Aber in meinem Herzen fühlte ich mich immer schuldig, so lange weg zu sein und viele Familien essen, viele vertraute Momente zu verpassen. Punkt. Der Raum wurde still.

 Alle schienen diese Erinnerung mit ihn noch einmal zu erleben. Anja hielt seine Hand fest und flüsterte. Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Wir waren immer stolz auf dich. Punkt Horst schüttelte leicht den Kopf, seine Augen feucht. Vielleicht habe ich ein unvergessliches Leben geführt, aber es gibt auch Dinge, die ich gerne noch einmal tun würde.

 Wir Anja an ihrem ersten Schultag wieder zur Schule zu bringen, wieder mit Usula im Garten Äpfel zu pflücken oder einfach nur mit der ganzen Familie dazu sitzen und dem Regen zuzuhören, der aufs Dach prasselte. Punkt OSola brach in Tränen aus. Sie erinnerte sich an diese Tage und tatsächlich hatte sie sich selbst oft gewünscht, ihr Bruder wäre öfter zu Hause.

Doch jetzt, als er sprach, schien alle Schuld zu verschwinden und nur Liebe blieb zurück. HST fuhr mit schwache, aber klare Stimme fort. Ich möchte, dass ihr wisst, ich habe niemanden in der Familie vergessen. Wo immer ich bin, auf welche Bühne, in meinem Herzen. Bist du immer da? Er legte eine zitternde Hand auf seine Brust.

Alle konnten ihre Tränen nicht zurückhalten. Sie verstanden, dass dies nicht nur ein Geständnis war, sondern auch eine Erlösung, eine Möglichkeit für ihn, ihnen den letzten Trost zu spenden. Onkel Heinrich, sein alter Freund, war ganz ergriffen. Haust, du brauchst nichts zu bereuen. Du hast ein erfülltes Leben gelebt und uns viele schöne Erinnerungen geschenkt.

Wir werden ewig Geschichten über dich erzählen, damit zukünftige Generationen wissen, dass es einmal einen Menschen wie dich gab. Pun Horst lächelte leicht, seine Lippen bewegten sich, als wolle er noch etwas sagen. Dann sah er Ösel direkt an, seine Augen voller Zuneigung. Kleine Schwester, danke, dass du dich um alles für mich gekümmert hast.

 Ich schulde dir ein Leben lang etwas. Punkt Osula brach in Tränen aus und umarmte seine Schultern. In diesem Moment wurde allen klar. Post ließ allmählich all seine Lasten los.

 

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