Eklat bei Maischberger! Kanzler Merz verliert plötzlich die Geduld live im TV: „Frau Maischberger, wollen wir die Sendung so weitermachen – oder hören wir jetzt besser auf?!“ Zuschauer schockiert über hitzige Szene im ARD-Talk – was wirklich hinter dem Ausbruch steckt!

Eklat bei Maischberger! Kanzler Merz verliert plötzlich die Geduld live im TV: „Frau Maischberger, wollen wir die Sendung so weitermachen – oder hören wir jetzt besser auf?!“ Zuschauer schockiert über hitzige Szene im ARD-Talk – was wirklich hinter dem Ausbruch steckt!

Bei „Maischberger“ präsentiert sich der Bundeskanzler angriffslustig. Es geht um die Rente, Migration, Donald Trump und Regenbogenfahnen am Reichstag. Die Moderatorin schont Merz nicht.

Fernsehscheu ist Friedrich Merz nicht. Am Dienstagabend begibt er sich zum zweiten Mal in seiner noch jungen Amtszeit ins Talkshow-Studio, diesmal zu Sandra Maischberger. Ein Überblick über die wichtigsten Aussagen des Bundeskanzlers in der ARD-Sendung.

Reformen? Reformdiskussionen!

Ist die Rente sicher? „Wir wollen das Renteneintrittsalter nicht erhöhen“, es bleibe bei 67 Jahren, verspricht der Kanzler – allen strukturellen Problemen des Rentensystems zum Trotz.

Reformgedanken: Angesprochen auf die hohen Subventionen, die das Rentenniveau auf Kosten des Steuerzahlers stabilisieren, kündigt Merz Veränderungen an: „Wir werden jetzt eine umfangreiche Rentenreformdiskussion beginnen.“

Es bleibt nicht so, wie es ist, wir werden es ändern.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) über das Rentensystem

Noch jede Regierung habe über das Thema diskutiert, herausgekommen sei wenig, wirft Maischberger ein.

Seine Regierung sei neu, verteidigt sich Merz, man könne innerhalb weniger Wochen „nicht ein komplett neues Rentensystem entwickeln“. Die Bundesregierung werde mit der Zeit Reformen erarbeiten, kündigt er an: „Es bleibt nicht so, wie es ist, wir werden es ändern.“

Angriff ist die beste Verteidigung: „Sollen die Krankenkassenbeiträge für Gutverdiener steigen?“, fragt die Moderatorin. „Sind Sie privat versichert oder gesetzlich?“, fragt Merz zurück. Privat, gesteht Maischberger.

Da wird Merz persönlich: „Wenn Sie privat krankenversichert sind, können Sie schön drüber reden – das betrifft Sie nicht.“ Ihm sei der Vorschlag zu simpel: „Einfache Beitragserhöhungen lösen das Problem nicht.“

Related Posts

Our Privacy policy

https://newslitetoday.com - © 2025 News