Er trug ihre Liebe für immer auf seiner Haut: Pietro Lombardi ließ sich Laura Maria Rypa tätowieren – doch jetzt enthüllt er voller Sch.merz und Reue, warum dieses Tattoo zu seinem größten Fehler wurde und welche dramatische Wahrheit hinter seiner Entscheidung steckt
In der Welt der Prominenten, in der Beziehungen oft so vergänglich sind wie die Schlagzeilen, die sie produzieren, gibt es Gesten, die für die Ewigkeit bestimmt zu sein scheinen. Ein Tattoo ist eine solche Geste – eine permanente Markierung auf der Haut, die eine tiefe, unauslöschliche Verbindung symbolisieren soll. Als Sänger Pietro Lombardi Anfang des Jahres stolz das frisch gestochene Auge seiner Verlobten, Laura Maria Rypa, auf seinem Handrücken präsentierte, schien es mehr als nur Tinte zu sein. „Ihr Blick, meine Stärke“, schrieb er damals zu dem Bild. Es war ein öffentliches Versprechen, ein Zeichen unerschütterlicher Liebe nach einer Zeit voller Turbulenzen. Doch nur wenige Monate später ist die Idylle zerbrochen, die Beziehung am Ende, und das Tattoo ist geblieben – ein stummer Zeuge einer Liebe, die im Sturm unterging.
Die Geschichte von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa ist keine gewöhnliche Romanze. Sie ist ein Epos aus Leidenschaft, Trennungen, Versöhnungen und öffentlichem Drama. Seit ihrem Kennenlernen im Jahr 2020 glich ihre Beziehung einer Achterbahnfahrt der Gefühle, die Fans und Medien gleichermaßen in Atem hielt. Rund sieben Mal sollen sich die beiden getrennt und wieder zusammengerauft haben, ein ständiges „On-Off“-Spiel, das von tiefen emotionalen Bindungen, aber auch von unüberwindbaren Differenzen zeugte. Pietro, der durch „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt wurde, war der geerdete Familienvater, der nach seiner öffentlichen Trennung von Sarah Engels die Ruhe suchte. Laura hingegen, eine aufstrebende Influencerin, genoss das Leben und die Öffentlichkeit. Diese fundamentalen Unterschiede in ihren Lebensstilen führten immer wieder zu Konflikten.
Trotz der ständigen Reibungen war die Anziehungskraft zwischen ihnen unbestreitbar. Sie verlobten sich und gründeten eine Familie. Mit den Geburten ihrer beiden Söhne, Leano und Amelio, schien das Glück perfekt. Zusammen mit Pietros erstem Sohn Alessio bildeten sie eine Patchwork-Familie, die auf Social Media ein Bild des perfekten Glücks zeichnete. Doch hinter den Kulissen brodelte es weiter. Der Druck des Alltags, die Verantwortung für drei Kinder, der Stress eines bevorstehenden Umzugs und Pietros berufliche Verpflichtungen lasteten schwer auf der Beziehung. Laura fühlte sich oft alleingelassen, eine Zerreißprobe, die in einem dramatischen Höhepunkt im Oktober 2024 eskalierte.
An jenem Abend erreichte der Konflikt eine neue, erschreckende Dimension. Ein heftiger Streit in ihrer Kölner Villa führte zu einem Polizeieinsatz. Laura wurde zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht. Die Schlagzeilen überschlugen sich, Gerüchte über häusliche Gewalt machten die Runde. Beide dementierten die Vorwürfe vehement. Doch Pietro Lombardi zeigte öffentlich Reue, die viele überraschte. In einem emotionalen Statement gab er zu: „Ich war ein richtiges Arschloch.“ Er gestand, dass sein Verhalten beschämend gewesen sei und er an seinen Problemen arbeiten müsse. Es war ein seltener Moment der Verletzlichkeit, der zeigte, wie tief die Risse in ihrer Beziehung wirklich waren.
Nach diesem öffentlichen Tiefpunkt schien eine Phase der Heilung zu beginnen. Das Paar suchte professionelle Hilfe in Form einer Paartherapie und schien stärker denn je zusammenzuwachsen. Und dann kam das Tattoo. Im Januar 2025 ließ sich Pietro Lauras Auge auf die Hand stechen. Es war nicht nur ein Liebesbeweis, es war ein Statement. Ein Symbol dafür, dass sie trotz aller Widrigkeiten zueinanderstanden. Es sollte den Beginn eines neuen Kapitels markieren, eines, in dem ihre Liebe alle Stürme überstehen würde. Für eine Weile sah es auch danach aus. Sie sprachen von Hochzeitsplänen und einer gemeinsamen Zukunft.
Doch die Ruhe war trügerisch. Im August 2025, nur wenige Monate nach der hoffnungsvollen Geste, verkündete Laura die endgültige Trennung. „Im Laufe der Zeit haben wir festgestellt, dass wir unterschiedliche Wege einschlagen“, schrieb sie in einem knappen Statement. Die Bombe platzte und hinterließ viele Fragen. Was war passiert, dass die Beziehung so kurz nach dem ultimativen Liebesbeweis scheiterte? Während Laura sich in den folgenden Wochen verletzlich zeigte, über den Stress und den damit verbundenen Gewichtsverlust sprach und mit einem mysteriösen faustgroßen Loch in einer Schranktür für neue Spekulationen sorgte, hüllte sich Pietro in Schweigen.
Sein Schweigen brach er nur einmal, als er in einer Instagram-Fragerunde direkt auf das Tattoo angesprochen wurde. Die Frage, die alle beschäftigte: Bereut er es? Bereut er diese permanente Erinnerung an eine gescheiterte Liebe, die er nun jeden Tag auf seiner Haut trägt? Seine Antwort war so kurz wie vielsagend: „Nein.“
Dieses eine Wort wiegt schwer. Es ist keine emotionale Erklärung, keine Rechtfertigung. Es ist eine Feststellung. Aber was bedeutet sie? Ist es stoische Akzeptanz? Ein Zeichen dafür, dass er die guten Zeiten nicht auslöschen möchte? Oder ist es vielleicht eine Form von innerem Widerstand, ein Versuch, die Kontrolle über die Erzählung seines eigenen Lebens und seiner eigenen Haut zu behalten? Das Tattoo, einst ein Symbol der Hoffnung und Stärke, die er aus Lauras Blick zog, ist nun zu einer komplexen Narbe geworden. Es repräsentiert nicht nur die Liebe, die war, sondern auch den Schmerz, das Drama und das Scheitern. Es ist eine tägliche Konfrontation mit der Vergangenheit und den Entscheidungen, die getroffen wurden.
Für Pietro Lombardi, der sein Herz oft auf der Zunge und nun auch auf der Haut trägt, ist dieses Tattoo mehr als nur ein verblasstes Symbol. Es ist ein Teil seiner Geschichte, ein unauslöschliches Kapitel in der turbulenten Saga seiner Suche nach Liebe und Stabilität. Und während die Tinte langsam unter der Haut altert, bleibt die Frage, ob die Wunden, die sie repräsentiert, jemals wirklich heilen werden.