Geheime Tagebuch-Bei.chte! – Laura Dahlmeier schreibt über Schwangerschaft nach ange.blichem Zwa.ng durch Thomas Huber – und das verstörende Detail, das alles verändert ?

Geheime Tagebuch-Bei.chte! – Laura Dahlmeier schreibt über Schwangerschaft nach ange.blichem Zwa.ng durch Thomas Huber – und das verstörende Detail, das alles verändert ?

Das war Laura Dahlmeiers letzte Nachricht an Thomas Huber

Es gibt Enthüllungen, die die Welt des Bergsports und die Öffentlichkeit gleichermaßen erschüttern – und es gibt jene, die über den Sport hinausreichen und tiefer treffen. Der Fund eines privaten Tagebuchs von Laura Dahlmeier, der zweifachen Olympiasiegerin und gefeierten Alpinistin, gehört zweifellos zu Letzteren. Monate nach ihrem tragischen Tod am Laila Peak in Pakistan tauchen Worte auf, die mehr sind als Erinnerungen: Sie sind Anklage, Geständnis und Hilferuf zugleich.

Ein Fund, der nicht für fremde Augen bestimmt war

Wie ihre Mutter Gertrud Dalmeier berichtet, war es keine leichte Entscheidung, den Inhalt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Tagebuch sei ein zutiefst persönlicher Teil des Nachlasses ihrer Tochter. Zwischen Gedanken über die Einsamkeit der Berge, die Last des Ruhms und den inneren Kämpfen, die sie abseits der Kameras führte, befand sich ein Eintrag, der selbst für ihre engsten Vertrauten ein Schock war.

„Ich bin schwanger – und ich hasse mich dafür“, beginnt die Passage auf Seite 17. Das Datum verrät: Geschrieben nur drei Wochen vor Lauras letztem Aufstieg. Die Handschrift ist zittrig, die Tinte teils verwischt – Spuren, als seien beim Schreiben Tränen geflossen.

„Es ist sein Kind“

Die Zeilen sind kurz, bruchstückhaft, aber von ungeheurer Wucht. „Ich kann nicht mehr schweigen. Ich wollte es niemandem sagen. Es ist sein Kind.“ Der Name, der folgt, ist jener von Thomas Huber – Extrembergsteiger, vielfach ausgezeichneter Alpinist, bekannt für waghalsige Expeditionen.

Schon früher hatte Huber in den Schlagzeilen gestanden, als Spekulationen über den Tod von Robert Grasegger, Lauras Ex-Verlobtem, laut wurden. Doch die Worte im Tagebuch zeichnen ein neues, düsteres Bild.

„Er hat mich gezwungen“, steht dort. „Er sagte, wenn ich ihn wirklich liebe, muss ich ihm ein Kind schenken. Ich habe mehrmals Nein gesagt. Er hat nicht gehört. Er wollte mich ganz.“ Worte, die im juristischen wie im moralischen Kontext schwer wiegen.

Die Stille der Berge – und das Schweigen der Szene

Laura Dahlmeier: Nach ihrem Tod ist für Thomas Huber jetzt "alles gesagt" |  GALA.de

Im Hochleistungsbergsteigen gibt es keine festen Strukturen, keine unabhängigen Kontrollinstanzen. Expeditionen werden von Teams organisiert, Sponsoren finanziert, persönliche Beziehungen durchdringen oft das Berufliche. Wer in dieser Welt lebt, bewegt sich nicht nur zwischen Fels und Eis, sondern auch in einem System, in dem Loyalität, Abhängigkeit und Macht eine besondere Rolle spielen.

Gertrud Dalmeier erklärte gegenüber unserer Redaktion:
„Ich habe lange überlegt, ob ich das veröffentlichen soll. Aber Laura wollte nicht, dass das, was ihr passiert ist, einfach verschwindet. Vielleicht ist das ihre Art, endlich frei zu sein.“

Sie übergab Kopien der betreffenden Tagebuchseiten mit der Bitte, den Wortlaut unverfälscht wiederzugeben. „Wenigstens einmal soll jemand die Wahrheit sagen“, sagte sie.

Abschied zwischen den Zeilen

Im weiteren Verlauf des Eintrags finden sich Worte, die wie ein stiller Abschiedsbrief klingen:
„Ich weiß nicht, ob ich dieses Kind jemals in den Armen halten werde. Vielleicht endet alles da oben. Vielleicht ist es besser so. Ich liebe euch, Mama, Papa. Und dann bin ich frei. Verzeiht mir, dass ich gegangen bin.“

Diese Sätze lassen Raum für Interpretationen – war es Resignation, Angst, oder die bewusste Entscheidung, ein unausgesprochenes Unrecht nicht ungehört sterben zu lassen?

Reaktionen und offenes Schweigen

Thomas Huber selbst hat bislang keine Stellung zu den Vorwürfen aus dem Tagebuch genommen. Auf unsere Anfrage hin reagierte sein Management nicht. In einer früheren, allgemein gehaltenen Erklärung zum Tod von Laura Dalmeier hatte Huber den Unfall als „tragisches Ereignis“ bezeichnet und von einer „tiefen Seelenverbindung“ gesprochen.

Nun aber stehen Anschuldigungen im Raum, die weit mehr sind als eine Frage privater Beziehungen. Rechtsanwälte und Organisationen für Opferhilfe fordern eine umfassende Untersuchung. „Wenn sich der Inhalt bestätigt, sprechen wir nicht nur von moralischem Fehlverhalten, sondern von potenziell strafrechtlich relevanten Handlungen“, sagt ein Jurist. „Doch ohne direkte Zeugen ist das geschriebene Wort das Einzige, was bleibt.“

Ein Erbe, das Fragen stellt

Laura Dalmeier war für viele eine Heldin: eine Frau, die sich in einer von Männern dominierten Disziplin behauptete, Rekorde aufstellte und dabei stets Bescheidenheit ausstrahlte. Doch das Tagebuch zeigt eine andere Seite – eine Frau, die nicht nur mit den Gefahren der Berge, sondern auch mit den Schatten ihres persönlichen Lebens rang.

Die Enthüllungen werfen Fragen auf:

Hatte sie in ihrer Position überhaupt die Möglichkeit, sich zu wehren?

Gab es Anzeichen, die Freunde oder Kollegen hätten erkennen können?

Und was sagt dieser Fall über den Umgang der Bergsport-Community mit Machtmissbrauch aus?

Mutter, Tochter, Bergsteigerin

Laura Dahlmeier gegen Thomas Huber: Wer ist schneller oben?

Gertrud Dalmeier betont, dass ihre Tochter immer eine Kämpferin gewesen sei – „bis zum letzten Schritt“. Der Weg in den Tod am Laila Peak mag für viele ein Unfall gewesen sein, doch das Tagebuch lässt offen, ob Laura innerlich schon zuvor Abschied genommen hatte.

„Sie hat in den Bergen Freiheit gesucht“, sagt die Mutter. „Aber vielleicht ist sie am Ende auch vor etwas geflohen, das größer war als jede Wand aus Eis und Fels.“

Die Verantwortung der Öffentlichkeit

Es ist nicht leicht, den Inhalt solcher Dokumente zu lesen oder darüber zu berichten. Doch die Entscheidung, sie publik zu machen, basiert auf der Hoffnung, dass aus der Tragödie etwas erwächst, das andere schützt. Opferhilfe-Organisationen sehen darin eine Chance, die Strukturen im Leistungssport zu hinterfragen – nicht nur im Alpinismus.

„Zu viele Betroffene schweigen aus Angst vor Reputationsverlust, Karriereende oder gesellschaftlicher Ächtung“, sagt eine Sprecherin. „Solche Tagebücher sind oft das Einzige, was von ihrer Stimme bleibt.“

Das Echo der Berge

Der Fall Dalmeier zeigt, wie nah Triumph und Tragödie beieinanderliegen. Noch immer liegen Kränze und Erinnerungsstücke an jenem Ort, an dem ihre letzte Expedition begann. Fans, Weggefährten und Unbekannte schreiben in Online-Foren Nachrichten der Trauer, aber auch der Wut.

War Laura Opfer eines einzelnen Menschen, eines Systems – oder beidem? Diese Frage wird die Öffentlichkeit noch lange beschäftigen. Sicher ist nur: Ihr Tagebuch hat eine Diskussion entfacht, die nicht mehr so leicht verstummen wird.


In Erinnerung an Laura Dalmeier (1993–2025)
Eine Frau, die Gipfel bezwang, Rekorde brach – und bis zum Schluss ihre Wahrheit niederschrieb.

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