Geheimnisse aus dem Kna.st: So sieht Jimi Blue Ochsenknechts Alltag hinter Gittern aus!
Jimi Blue Ochsenknecht sitzt seit fast einer Woche in Untersuchungshaft – und ein Ende ist nicht in Sicht. Der Knast-Alltag ist für den Promi-Spross derweil alles andere als bequem.
Jimi Blue Ochsenknecht wurde am Mittwoch (25. Juni) bei seiner Rückkehr aus Dubai am Hamburger Flughafen festgenommen. Grund war eine offene Hotelrechnung von rund 14.000 Euro, die inzwischen von Ochsenknechts Ex-Partnerin beglichen wurde.
Trotzdem ist der Fall noch nicht abgeschlossen: Der 33-Jährige sitzt weiterhin im Untersuchungsgefängnis am Holstenglacis in Hamburg – und dort gibt es keinen Promi-Bonus.
Das ist über Jimi Blues Alltag im Gefängnis bekannt
Wie “RTL” berichtet, unterliegt der Alltag des früheren Kinderstars nun strengen Regeln. Bereits um 6:45 Uhr kontrolliert ein Wachdienst die 9-Quadratmeter-Zellen der Insassen. Dann heißt es auch für den Sohn von Schauspieler Uwe Ochsenknecht: Aufstehen.
Der Tagesablauf in der Untersuchungshaft ist klar strukturiert, jedoch nur wenige ereignisreich: Frühstück nach dem Aufstehen, Mittagessen und um 16:30 Uhr die Abendbrot-Ration. Ab 22 Uhr gilt strenge Nachtruhe in den Zellen.
Unbezahlte Rechnung: Hotelier rechnet mit Jimi Blue Ochsenknecht ab.
In diesem Gefängnis in Hamburg sitzt Jimi Blue Ochsenknecht derzeit in Auslieferungshaft.IMAGO / Hanno Bode
Jimi Blue Ochsenknecht hat ein Besuchs-Limit
Ablenkung von seinen Sorgen hat der Vater einer kleinen Tochter derzeit wenig. Ein Leih-TV auf Staatskosten steht ihm in den ersten vier Wochen zur Verfügung, danach muss er das Gerät selbst mieten. Eine Stunde täglich darf Jimi Blue zudem draußen im Hof verbringen.
Der Kontakt zur Außenwelt ist aktuell nur per Post und telefonisch möglich. Besuch ist für ihn nur nach vorheriger Anmeldung erlaubt – aber auf zwei Stunden pro Monat begrenzt.
Kurz nach der Verhaftung äußert sich auch Ochsenknechts Anwalt zum Drama um den Kinderstar.