Geldgier oder kluge Geschäftsfrau? Verona Pooth packt endlich aus: So viel kassiert sie wirklich fürs Fernsehen – Niemand hätte mit dieser Summe gerechnet! 

“Da werden Sie geholfen” machte die “mit dem Blubb” zum Werbestar der Neunziger Jahre. Verona Pooth ist bis heute eine gefragte Persönlichkeit in den Medien, erfreut auch in den sozialen Medien viele Menschen. Jetzt packt die Unternehmerin über ihre Finanzen aus.

Franjo und Verona Pooth bei “Let’s Dance”, wo ihr Sohn Diego antrat.IMAGO / Future Image

Verona Pooth ist eine Selfmade-Woman

Für die ehemalige “Peep”-Moderatorin steht fest, dass öffentliche Auftritte von ihr meist eine Dienstleistung sind – und damit verdient sie Geld. Verona Pooth, die ins Reality-TV geht, bezeichnet sich im Gespräch mit Podcast-Host Tim Gabel als Unternehmerin. “Für mich ist es klar, dass ich Geld verdienen will. Aber ich mache natürlich auch viele Sachen, die macht man unentgeltlich, wenn sie einfach passen, wenn sie zu etwas dazugehören und wenn sie eine gewisse Logik haben”, erörtert Pooth.

Verona Pooth, die kürzlich bei “Let’s Dance” Daniel Hartwich küsste, vertraut nicht auf den Service anderer, sondern kümmert sich um vieles selbst: “Du bist alles selber. Du bist dein Manager, du bist dein Anwalt, du bist ein Steuerberater und du wirst auch immer nur zur Rechenschaft gezogen.” Somit verhandelt Verona Pooth ihre Gagen auch selbst.

Verona Pooth kann sich nicht vergleichen: “Weil keiner dir das erzählt”

Summen für ihre Auftritte nennt sie keine. Dennoch lässt sie ein wenig durchblicken: “Es ist eben auch so, dass einer, der an einem Abend 20, 30, 40.000 Euro kriegt – der hat wahrscheinlich einige Jahre an diesem Pullover gestrickt, um diese Gage für den Abend zu bekommen.” Sie befürwortet es daher, seine Gagen selbst durchzusetzen. Auch um zu schauen, dass man eine gerechte Bezahlung erhalte.

Nicht nur gut im Reden: Verona Pooth zieht mit Bauchtanz-Video alle Blicke auf sich.

Doch das muss offenbar jeder für sich selbst ausmachen. Denn Stoff für Vergleiche mit anderen gebe es in der Branche wenig: “Du hast aber keine Vergleiche zu anderen, weil keiner dir das erzählt, was die verdienen.”