“Hochzeitstag vergessen”: Andrea Bergs Ehemann sorgt mit Beichte für Lacher
“Hochzeitstag vergessen”: Andrea Bergs Ehemann sorgt mit Beichte für Lacher
Beim “Schlagerbooom”: Andrea Berg überrascht ihren Uli. gettyimages
Beim “Schlagerbooom” sorgt Andrea Berg mit einem emotionalen Auftritt für Gänsehaut – ihr Mann Uli bringt das Publikum mit einem Geständnis zum Lachen.
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Seit 22 Jahren ein Paar und seit 18 Jahren verheiratet, sind Andrea Berg (59) und ihr Mann Uli Ferber (65) unzertrennlich. Zum Hochzeitstag überraschte Andrea beim “Schlagerboom” mit Florian Silbereisen (43) ihren 65-jährigen Ehemann mit einem emotionalen Duett zusammen mit Schlagerstar Semino Rossi (63). Gemeinsam sangen sie “Aber dich gibt’s nur einmal für mich”. Doch während Andrea Berg für Gänsehautmomente sorgte, lieferte Uli Ferber im Anschluss die charmante Pointe des Abends: Hatte er den Hochzeitstag etwa vergessen?
Emotionaler Moment beim “Schlagerbooom”: Andrea Berg überrascht ihren Uli
“Aber dich gibt’s nur einmal für mich”. Für Uli Ferber hatte dieser Song eine ganz besondere Bedeutung. 2007, als für Andrea Berg und ihn die Hochzeitsglocken läuteten, sang Semino Rossi den Titel persönlich auf ihrer Feier. Zum 18. Hochzeitstag gab es nun die emotionale Zugabe.
Die Vorbereitung der Show erfolgte unter strengster Geheimhaltung. Für diesen Moment wurde sogar ein anderer Titel geprobt und die Geheimnisspielerei zahlte sich aus: Uli ahnte nichts und war völlig geplättet: “Ihr seid bekloppt, ehrlich. Unglaublich!”
Zuvor sorgte Andy Borg mit einer “Schlagerbooom”-Panne für Lacher.
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Semino Rossi und Andrea Berg singen gemeinsam “Aber dich gibt’s nur einmal für mich!” getttyimages
Silbereisen plaudert aus: Uli Ferbers lustiges Geständnis beim “Schlagerbooom”
Für einen besonderen Lacher beim “Schlagerbooom Open Air” sorgte dann Uli Ferber selbst mit seinem charmanten Geständnis. Denn Florian Silbereisen enthüllte danach: “Uli hat immer nur gesagt: “Ich hab den Hochzeitstag vergessen, was mache ich jetzt?””
Andrea Berg nahm es gelassen und scherzte: “Er hat ja nächste Woche noch eine Chance. Am 27. ist ja nochmal ein Hochzeitstag, der kirchliche.”
