Ich hätte es nie tun dürfen!“ – Ozzy Osbourne bereut bittere Black-Sabbath-Reunion zutiefst und enthüllt dunkle Geheimnisse hinter dem Comeback, das alles zerstörte, was ihm einst heilig war – Was wirklich hinter seinem plötzlichen Sinneswandel steckt, schockiert sogar eingefleischte Fans! 

In seiner Autobiografie „Last Rites“, die am 15. Oktober auf Deutsch erscheint, drückt Ozzy Osbourne sein Bedauern über die Black-Sabbath-Reunion aus.

In seiner Autobiografie „Last Rites“, die am 15. Oktober auf Deutsch erscheint, drückt Ozzy Osbourne sein Bedauern über die Black-Sabbath-Reunion aus.

Im Herbst 2025 erscheint „Last Rites“ auf Deutsch Foto: Getty Images. Greg Doherty. All rights reserved.

Nachdem die Briten vorlegt haben, hat nun auch der deutsche Buchverlag von Ozzy Osbourne die Autobiografie der Metal-Legende angekündigt. „Last Rites“ (deutsch: „letzte Ölung“, der Buchtitel verbleibt aber im Englischen) erscheint am 15. Oktober 2025 bei Heyne. Die Erinnerungen des Black-Sabbath-Frontmanns, der sich unlängst bei der „Back to the Beginning“-Show in Birmingham mit zahlreichen Gästen von seinen Fans verabschiedete, umfassen in der Übersetzung 385 Seiten.

Dabei liefert Osbourne ein bemerkenswertes Statement zur Reunion von Black Sabbath ab. Dazu gleich mehr.

„Last Rites“ ist Ozzy Osbournes zweite Autobiografie nach „I am Ozzy“ von 2009. Die Presseabteilung zitiert den 76-Jährigen: „Die Leute fragen mich: Wenn du alles noch einmal machen könntest, mit dem Wissen von heute, würdest du etwas ändern? Ich sage nur: Verdammt nein. Wäre ich clean und nüchtern gewesen, wäre ich nicht Ozzy. Hätte ich normale, vernünftige Dinge getan, wäre ich nicht Ozzy. Hör mal, wenn es morgen vorbei ist, kann ich mich nicht beschweren. Ich bin um die ganze Welt gereist. Habe viel gesehen. Ich habe Gutes getan. Und Schlechtes. Aber im Moment bin ich noch nicht bereit, irgendwohin zu gehen.“

„Last Rites“ soll die schweren Turbulenzen abdecken, die Ozzy Osbourne gerade in den vergangenen Jahren durchlitt. Dazu heißt es: „Mit 69 Jahren war Ozzy Osbourne auf einer triumphalen Abschiedstournee, spielte vor ausverkauften Stadien und erhielt begeisterte Kritiken auf der ganzen Welt. Dann das Desaster. Innerhalb weniger Wochen musste er nach einem Krankenhausaufenthalt wegen einer Fingerinfektion seine Tournee – und sein gesamtes öffentliches Leben – aufgeben, da er vom Hals abwärts fast vollständig gelähmt war.“

Höllenfahrt, Freundschaften, letzte Momente

Außerdem will Ozzy Osbourne in seiner Autobiografie seine eigentliche „Höllenfahrt“ reflektieren. „Einschließlich seiner turbulenten Ehe mit Sharon, seines Bedauerns über die Reunion von Black Sabbath, seiner Freundschaften mit Slash und Zakk Wylde und der erschütternden letzten Momente, die er mit Lemmy Kilmister von Motörhead verbrachte.“

Moment: Ozzy bedauert die Reunion mit Black Sabbath? Das wollen wir lesen. Womöglich bezieht e sich auf den Abgang von Drummer Bill Ward in den Nullerjahren. Am 15. Oktober wissen wir mehr …