Prinzessin Kate setzt auf tierische Unterstützung

Prinzessin Kate setzt auf tierische Unterstützung

Die Krebserkrankung von Prinzessin Kate hat auch das Leben ihrer drei Kinder verändert. Nun bekommt die dreifache Mutter im Alltag tierisch süße Hilfe.

Das Leben von (43) ist turbulent. Zwischen royalen Pflichten, öffentlichem Druck und ihrer gerade überstandenen Krebserkrankung gibt es für sie nur eine Konstante: die Familie. Ihre drei Kinder, Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7), sind der Mittelpunkt im Leben von Prinzessin Kate und Prinz William (42). Deshalb überlässt die dreifache auch nichts dem Zufall, wenn es um das Wohl ihrer royalen Rasselbande geht. Vor allem nach dem Krebs-Schock und den schweren Monaten, die hinter Prinzessin Kate und ihren Liebsten liegen, soll nun die Leichtigkeit regieren. Dafür bekommt die Familie tierische Unterstützung, wie das britische “Hello!”-Magazin berichtet.

Hund von Prinzessin Kate hat Nachwuchs bekommen

Familienhund Orla ist nicht nur für die Kinder eine große Bereicherung. Auch Prinzessin Kate und ihr Ehemann lieben den Cocker Spaniel über alles. Umso größer ist die Freude, dass die Hundedame jetzt Nachwuchs bekommen haben soll. Es ist wohl nicht bekannt, ob die Familie die vier Welpen behalten oder sie vielleicht in fürsorgliche Familien geben will. Doch die süßen Vierbeiner helfen vor allem den Kindern im Umgang mit ihren Gefühlen, erklärt Autorin und Expertin Sophie David.

Expertin: “Welpen können wunderbar beruhigende Begleiter sein”

“Welpen haben einen wunderbaren Einfluss auf die soziale und emotionale Entwicklung eines Kindes. Der Umgang mit einem Haustier fördert die Kommunikationsfähigkeit, stärkt das Sicherheitsgefühl und regt oft zu mehr Spiel im Freien und körperlicher Aktivität an”, erklärt die Expertin gegenüber dem “Hello!”-Magazin und betont, dass der tierische Familienzuwachs für Prinzessin Kate und ihre Kinder ein wahrer Segen ist. “Auch die Sprachentwicklung wird gefördert. Kinder können sich mit ihren Haustieren unterhalten, erzählen und Gefühle auf sichere und entspannte Weise ausdrücken. Es unterstützt auch ihre emotionale Regulierung – Welpen können wunderbar beruhigende Begleiter sein, wenn große Gefühle hochkommen.”