Robert Redford t0t – unfassbares Vermögen enthüllt! Sch0ckierende Enthüllungen über sein Millionen-Erbe und seine geheimnisvollen Verbindungen nach Ohio lassen Fans sprachlos zurück
Ein stiller Abschied in den Bergen, die er so sehr liebte. Am Dienstagmorgen, dem 16. September 2025, schloss Robert Redford, einer der letzten wahren Giganten Hollywoods, für immer die Augen. Er starb im Schlaf in seinem Zuhause in Sundance, Utah, umgeben von seiner Familie. Mit 89 Jahren hat der Mann, dessen strahlend blaue Augen und charismatische Leinwandpräsenz eine ganze Ära definierten, die Weltbühne verlassen. Sein Tod ist mehr als nur das Ende einer beispiellosen Karriere; es ist das Ende eines Kapitels in der Filmgeschichte, das er selbst maßgeblich mitgeschrieben hat.
Geboren am 18. August 1936 in Santa Monica, Kalifornien, als Charles Robert Redford Jr., war sein Weg zum Ruhm alles andere als vorgezeichnet. Der Sohn eines Buchhalters war ein rebellischer Jugendlicher, der mehr Interesse an Sport und Kunst als an akademischer Strenge zeigte. Ein Baseball-Stipendium an der University of Colorado verlor er, doch diese Niederlage sollte sich als Segen erweisen. Er reiste nach Europa, um Kunst zu studieren, und entdeckte in Paris, Florenz und an anderen Orten seine wahre Leidenschaft: die Schauspielerei. Zurück in den USA, schrieb er sich an der American Academy of Dramatic Arts in New York ein und legte den Grundstein für eine Karriere, die ihn unsterblich machen sollte.
Die 1960er Jahre sahen seine ersten Schritte auf der Bühne und im Fernsehen, aber es war das Kino, das ihm zur wahren Heimat wurde. Seinen Durchbruch feierte er 1967 an der Seite von Jane Fonda in “Barfuß im Park”. Doch es war die Rolle des charmanten Gesetzlosen in “Butch Cassidy and the Sundance Kid” (1969) an der Seite seines Freundes Paul Newman, die ihn zum Superstar katapultierte. Der Film war mehr als nur ein Western; er war ein Symbol für die Gegenkultur, für Freundschaft und Freiheit, und Redford verkörperte als Sundance Kid eine Lässigkeit und einen unwiderstehlichen Charme, der das Publikum weltweit in seinen Bann zog.
Die 1970er Jahre wurden zu Redfords goldenem Jahrzehnt. Er war nicht nur einer der bestbezahlten und gefragtesten Schauspieler, sondern auch einer der kritischsten und anspruchsvollsten. Er spielte in Klassikern wie “Jeremiah Johnson” (1972), dem politischen Thriller “Die drei Tage des Condor” (1975) und natürlich in dem Film, der die amerikanische Politik erschütterte: “Die Unbestechlichen” (1976). Als Journalist Bob Woodward deckte er an der Seite von Dustin Hoffman als Carl Bernstein den Watergate-Skandal auf und schuf damit ein Meisterwerk des investigativen Kinos. Er war der Inbegriff des intelligenten, nachdenklichen Hauptdarstellers, der mehr als nur ein hübsches Gesicht war. Er verlieh seinen Charakteren eine Tiefe und Komplexität, die weit über das übliche Hollywood-Maß hinausging.
Doch Robert Redford war nie zufrieden damit, nur vor der Kamera zu stehen. Er spürte, dass das Studiosystem Hollywoods immer kommerzieller und kontrollierter wurde und die kreative Freiheit der Filmemacher einschränkte. Anstatt sich dem System zu beugen, beschloss er, es zu verändern. 1981 gründete er das Sundance Institute in den Bergen von Utah, einen Ort, an dem unabhängige Filmemacher ihre Visionen entwickeln und verwirklichen konnten, weit weg vom Druck Hollywoods. Aus diesem Institut ging das Sundance Film Festival hervor, das sich von einem kleinen, unbedeutenden Treffen zu einem der wichtigsten Filmfestivals der Welt entwickelte. Es wurde zur Startrampe für die Karrieren von Regisseuren wie Quentin Tarantino, Steven Soderbergh und den Coen-Brüdern. Redford wurde zum Paten des Independent-Kinos, ein Visionär, der unzähligen kreativen Stimmen eine Plattform gab, die sonst vielleicht nie gehört worden wären.
Seine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen führte ihn unweigerlich auch hinter die Kamera. Sein Regiedebüt “Eine ganz normale Familie” (1980), ein erschütterndes Drama über den Zerfall einer Familie nach dem Tod eines Sohnes, wurde auf Anhieb zu einem Meisterwerk. Der Film gewann vier Oscars, darunter für den besten Film und die beste Regie für Redford selbst – eine seltene und bemerkenswerte Leistung für einen Debütfilm. Er hatte bewiesen, dass er nicht nur ein Star, sondern auch ein meisterhafter Filmemacher war.
Neben seiner Arbeit im Film war Redford ein engagierter Umweltaktivist. Jahrzehnte bevor es zum Mainstream-Thema wurde, kämpfte er für den Schutz der Natur, setzte sich für Gesetze zur sauberen Luft und zum sauberen Wasser ein und nutzte seine Prominenz, um auf die Zerstörung der amerikanischen Landschaft aufmerksam zu machen. Seine Liebe zur Natur, insbesondere zum Westen der USA, spiegelte sich in vielen seiner Filme wider, wie zum Beispiel in “Aus der Mitte entspringt ein Fluß” (1992).
Sein Privatleben hielt er weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Er war zweimal verheiratet, von 1958 bis 1985 mit Lola Van Wagenen, mit der er vier Kinder hatte, und seit 2009 mit der deutschen Künstlerin Sibylle Szaggars. Doch auch sein Leben war nicht frei von Tragödien. Sein erster Sohn Scott starb 1959 nur wenige Monate nach der Geburt am plötzlichen Kindstod, und sein Sohn James, ein Filmemacher und Aktivist, erlag 2020 einem Krebsleiden. Diese Schicksalsschläge trug er mit einer stillen Würde, die ihn noch menschlicher und nahbarer machte.
In den letzten Jahren seines Lebens zog er sich langsam aus dem Rampenlicht zurück. 2018 erklärte er nach dem Film “Ein Gauner & Gentleman” seinen Rücktritt von der Schauspielerei. Doch sein Geist blieb aktiv, seine Stimme relevant. Er hinterlässt ein Vermächtnis, das weit über seine unvergesslichen Rollen hinausgeht. Robert Redford war ein Künstler, ein Aktivist, ein Mentor und ein Visionär. Er war der goldene Junge Hollywoods, der sich nie von seinem Glanz blenden ließ, sondern ihn nutzte, um die Welt ein wenig besser, ein wenig nachdenklicher und ein wenig schöner zu machen. Mit seinem Tod verliert die Welt nicht nur einen großen Schauspieler, sondern eine wahre Ikone, deren Einfluss noch Generationen von Filmemachern und Träumern inspirieren wird. Die Leinwand ist dunkler geworden, aber die Sterne, die er zum Leuchten brachte, werden für immer scheinen.