Schockierende Enthüllung aus dem Innersten des Unglücks: Laura Dahlmeiers enge Freundin Marina Krauss packt aus – Was wirklich am Laila Peak in Pakistan geschah, wirft ein völlig neues Licht auf den tragischen Un-fall!

Schockierende Enthüllung aus dem Innersten des Unglücks: Laura Dahlmeiers enge Freundin Marina Krauss packt aus – Was wirklich am Laila Peak in Pakistan geschah, wirft ein völlig neues Licht auf den tragischen Un-fall! 

Laura Dahlmeier Friend Marina Krauss give New shocking details of Laila Peak accident in Pakistan - YouTube

Am Montag, den 28. Juli 2025, ereignete sich ein schwerer Bergunfall im pakistanischen Karakorum-Gebirge: Die ehemalige deutsche Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier (31) wurde beim Abstieg vom 6.069 Meter hohen Laila Peak von einem massiven Steinschlag getroffen. Der Vorfall ereignete sich in rund 5.700 Metern Höhe, als Dahlmeier und ihre Seilpartnerin Marina Krauss sich bereits auf dem Rückweg zum Basislager befanden

Das Geschehen in den letzten Momenten

Marina Krauss, die sich unterhalb ihrer Freundin befand, schildert nun die letzten Augenblicke mit ungekannter Offenheit. In Skardu, einer pakistanischen Stadt nahe den Unfallbergen, erklärte sie:

„Ich habe beobachtet, wie ein riesengroßer Stein Laura getroffen hat und wie sie gegen die Felswand geschleudert wurde. Von dem Moment an hat sie sich auch nicht mehr bewegt.“

Krauss war bereits an der dritten Abseilstelle, während Dahlmeier als Nächste kam. Plötzlich löste sich ein Felsblock mit verheerender Wirkung. Die ehemalige Biathletin wurde am Kopf getroffen und gegen die Wand geschleudert. Für Krauss war klar, dass ein sicherer Zugang unmöglich war – jede Bewegung hätte ihr eigenes Leben gefährdet

Entscheidender Rückzug – Notruf statt Rettungsversuch

Trotz verzweifelter Versuche war eine körperliche Rettung unmöglich. Krauss versuchte stundenlang, Kontakt aufzunehmen, rief nach ihrer Freundin – doch es blieb still. Schließlich musste sie erkennen, dass ein weiteres Bleiben am Unfallort zu riskant war. Über Nacht stieg sie allein ab und erreichte das Basislager in sicherer Verfassung

Auf Grundlage ihres Eindrucks sowie der Einschätzung der Rettungsteams war eindeutig: Laura Dahlmeier verstarb sofort – Lebenszeichen blieben aus

Je eine halbe Stunde früher – Ein Schicksalsmoment

Ein erschütternder Aspekt in Krauss’ Bericht: Hätten sie die Stelle nur eine halbe Stunde früher passiert, wäre der Unfall womöglich verhindert worden. Stattdessen änderten sich Wetterbedingungen und Eis- sowie Schneequalität so schnell, dass bereits beim Abstieg höchste Vorsicht geboten war

Krauss berichtet, dass sie und Dahlmeier zwar plant hatten und auch technisch erfahren waren, sich jedoch wegen sich verschlechternder Wetterprognosen schon vor dem Gipfel entschieden hatten, nicht weiter aufzusteigen


Rettungsversuche – Wetterkapriolen und gefährliches Terrain

Laura Dahlmeier friend Marina Krauss give New shocking details of Laila Peak accident in Pakistan💔

Hubschrauber-Rettung scheiterte an Wetter und Steinschlag

Pakistans Armee leitete unverzüglich Rettungsmaßnahmen ein. Hubschrauber flogen am Dienstagabend, konnten jedoch wegen extremer Wetterbedingungen nicht landefähig agieren. Sicht war eingeschränkt, Steinschläge setzten die Retter erheblichen Risiken aus

Ein Team um Thomas Huber, Jackson Marvell, Alan Rousseau und weitere internationale Bergsteiger unterstützte vor Ort, stellte jedoch fest: Bergungsmaßnahmen wären zum damaligen Zeitpunkt lebensgefährlich gewesen. Selbst eine Bergung zu Fuß erschien unmöglich – das Gelände galt als hochriskant

Körper bleibt am Berg – Lauras letzter Wunsch

Schließlich wurde der tragische Entschluss getroffen: Der Leichnam sollte am Berg zurückbleiben, im Einklang mit Lauras schriftlich formuliertem letzten Willen. Sie hatte ausdrücklich gewünscht, dass niemand sein Leben riskieren sollte, um sie zu bergen. Die Angehörigen unterstützten diese Entscheidung; pakistanische Behörden prüfen jedoch noch die formale Genehmigung für diesen Schritt


Leere, Trauer, Würde – Reaktionen auf den Verlust

Laura Dahlmeier war längst mehr als eine herausragende Biathletin: Sie galt als bodenständige, charismatische Persönlichkeit, die die Biathlon-Szene nachhaltig prägte. Sie gewann zwei Olympische Goldmedaillen (Sprint & Verfolgung in Pyeongchang 2018), sowie sieben Weltmeistertitel

Bundespräsident Steinmeier würdigte sie als Botschafterin Deutschlands, die mit ihrer Art Menschen inspiriert habe. Auch auf Instagram und in vielen Medien äußerte sich ihr Umfeld mit großer Betroffenheit und persönlicher Anteilnahme


Das Mädchen aus Garmisch und die neue Leidenschaft für Berge

Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch‑Partenkirchen geboren. Nachdem sie 2019 im Alter von nur 25 Jahren ihre Biathlon-Karriere beendete, widmete sie sich hingebungsvoll dem Bergsteigen. Sie wurde staatlich geprüfte Berg- und Skiführerin, nahm an Expeditionen in Nepal, Tadschikistan und Pakistan teil und stellte sogar einen persönlichen Rekord bei der Besteigung der Ama Dablam (6.814 m) auf

Während der Tour im Juli 2025 hatte sie bereits den Great Trango Tower (6.287 m) gemeistert – der Laila Peak war das zweite Zwischenziel ihrer Expedition in Pakistan


Was bleibt: Das Vermächtnis einer starken Frau

Laura Dahlmeier: Recovery of Olympian killed in Pakistan abandoned | Olympics News | Al Jazeera

Laura Dahlmeiers Tod erschüttert nicht nur die Biathlon- und Bergsteigerszene – er entlockt auch Respekt für eine Athletin, die trotz medienwirksamer Triumphe stets klar ihren eigenen Weg ging. Sie fokussierte sich nach ihrem sportlichen Rückzug auf Selbstverwirklichung und Resilienz, lebte Abenteuerlust und Verantwortung gegenüber der Natur und ihren Mitmenschen.

Ihr Unfall am Laila Peak und die nun bekannt gewordenen schockierenden Details von Marina Krauss zeichnen ein Bild von unvorhersehbarer Naturgewalt und der Tragik einer Entscheidung, die Leben kostet. Krauss’ Offenheit liefert unsere bislang eindringlichste Rekonstruktion jener letzten Stunden – von der gefährlichen Wetterentwicklung über den Steinschlag bis zur Entscheidung, Hilfe zu alarmieren aber selbst zu überleben.


Zusammenfassung wichtiger Punkte

Attempted Rescue of Former Olympic Gold Medalist Underway in Pakistan, But 'No Sign of Life'

Punkt
Details

Datum des Unfalls
28. Juli 2025, circa 12 Uhr, ca. 5.700 m Höhe

Ort
Laila Peak, Karakorum, Nordpakistan

Partnerin
Marina Krauss, befand sich unterhalb von Dahlmeier

Unfallhergang
Riesiger Felsbrocken traf Dahlmeier, schleuderte sie gegen Wand

Lebenszeichen
Keine Reaktion, keine Bewegung nach Aufprall

Reaktion von Krauss
Rief Hilfe, stieg ab – körperliches Eingreifen zu gefährlich

Rettungseinsatz
Hubschrauber konnte wegen Wetter nicht landen

Bergung des Leichnams
Nach Wunsch von Dahlmeier: keine Bergung, Körper bleibt am Berg

Hintergrund
Dahlmeier war ehemalige Biathletin, Alpenfan, Bergführerin


Ein Schlussgedanke

Laura Dahlmeier: Recovery of Olympian killed in Pakistan abandoned | Olympics News | Al Jazeera

Die dramatischen Schilderungen von Marina Krauss offenbaren uns eine Erzählung zwischen Mut und Ohnmacht: Die letzten Momente zwischen zwei Freundinnen am Berg erzählen von Kampf, Entschlossenheit und abschließender Erkenntnis eines unausweichlichen Schicksals.

Laura Dahlmeiers Wunsch, niemand für sie zu gefährden, zeigt Haltung – ein letzter Akt der Fürsorge selbst im Tod. In diesen schweren Zeiten gilt es, ihrer Persönlichkeit, ihrer Suche nach Freiheit und ihrer ethischen Entscheidung zu gedenken. Ihr Vermächtnis lebt weiter – in der Erinnerung an eine starke Athletin, eine leidenschaftliche Bergsteigerin und eine Frau mit Prinzipien.

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