Schockierende Enthüllung nach Jahren des Schweigens: Sohn von Roy Black packt aus – Was er über das mysteriöse Erbe seines Vaters sagt, erschüttert die Familie und lässt Fans fassungslos zurück!
Heldenstein – Mit emotionalen Worten enthüllt Torsten Höllerich (48) die schmerzhafte Geschichte hinter der berühmten Fischerhütte seines Vaters. In einem 21-minütigen YouTube-Video beschreibt der Sohn von Roy Black (†48) den Ort, an dem der Schlagerstar 1991 einsam verstarb, als „wunderbar“ und „magisch“. Seine Erinnerungen offenbaren auch Details, die selbst langjährige Fans berühren dürften.
Roy Blacks Sohn erinnert sich an legendäre Fischerhütte: „Mein Vater ist dort verstorben“
Die Verbindung zur Fischerhütte, die im oberbayerischen Heldenstein lag, könnte für Torsten Höllerich kaum persönlicher sein. „Dort wurde ich gezeugt, in der Nähe der Hütte wurde ich geboren. Ich habe viele, viele Jahre dort verbracht, immer wieder zu Urlauben, zu Ferien, zu Wochenenden“, erzählt er. Doch der Ort ist auch mit dem schmerzlichsten Kapitel der Familiengeschichte verbunden: „Mein Vater ist dann dort leider verstorben, letztlich. […] Mein Onkel Walter hat ihn dann gefunden und das war kurz nach der Serie ‚Ein Schloss am Wörthersee‘.“
Besonders überraschend: Die Fischerhütte stand offenbar schon vor Roy Blacks Tod auf der Abrissliste. „Die Hütte sollte abgerissen werden. Das war unwiederbringlich, weil es keine Baugenehmigung gab“, erklärt Torsten Höllerich. Der wahre Grund für die behördliche Prüfung sei jedoch ein anderer gewesen: „Aufgrund dessen, dass mein Vater protestiert hat gegen eine Autobahn, die in der Nähe hätte verlaufen sollen, haben sie ihm dann mal ein bisschen näher in die Papiere geguckt.“
Torsten Höllerich, der Sohn der verstorbenen Schlagerlegende Roy Black, teilt auf YouTube persönliche Erinnerungen. © YouTube („Torsten Höllerich – Der Kanal von Roy Black’s Sohn“)/dpa/Stefan Puchner
Nach Roy Blacks Tod: Sohn Torsten kehrte an Unglücksort zurück – „Es hat sehr wehgetan“
Nach dem Tod der Schlagerlegende am 9. Oktober 1991 wurde die Hütte kurz darauf tatsächlich abgerissen. Torsten Höllerich berichtet, dass er später noch einige Male an den Ort zurückgekehrt sei, doch die Erfahrung sei schmerzhaft gewesen. „Es war ein merkwürdiges Gefühl. […] Es fehlten meine Eltern, es fehlte die Hütte. Es hat sehr wehgetan“, so der Auswanderer, der inzwischen seit fast zwei Jahrzehnten in Kolumbien lebt.
Seine abschließenden Worte zeigen, wie tief die emotionale Wunde auch Jahrzehnte später noch ist. „Ich glaube, ich möchte diesen Ort nie wieder besuchen, weil es einfach immer noch zu sehr wehtut oder vielleicht sollte ich ihn irgendwann besuchen, um damit wirklich abzuschließen“, betont der auf YouTube sehr aktive Torsten Höllerich. (sk) Verwendete Quellen: YouTube („Torsten Höllerich – Der Kanal von Roy Black’s Sohn“)
Seine abschließenden Worte zeigen, wie tief die emotionale Wunde auch Jahrzehnte später noch ist. „Ich glaube, ich möchte diesen Ort nie wieder besuchen, weil es einfach immer noch zu sehr wehtut oder vielleicht sollte ich ihn irgendwann besuchen, um damit wirklich abzuschließen“, betont der auf YouTube sehr aktive Torsten Höllerich. (sk) Verwendete Quellen: YouTube („Torsten Höllerich – Der Kanal von Roy Black’s Sohn“)
Seine abschließenden Worte zeigen, wie tief die emotionale Wunde auch Jahrzehnte später noch ist. „Ich glaube, ich möchte diesen Ort nie wieder besuchen, weil es einfach immer noch zu sehr wehtut oder vielleicht sollte ich ihn irgendwann besuchen, um damit wirklich abzuschließen“, betont der auf YouTube sehr aktive Torsten Höllerich. (sk) Verwendete Quellen: YouTube („Torsten Höllerich – Der Kanal von Roy Black’s Sohn“)