Schockierende Tragödie in den Alpen: Laura Dahlmeier stirbt bei riskanter Bergtour – Geheime Videoaufnahmen zeigen, wie sehr sie die Gefahr liebte und warum niemand sie aufhalten konnte
Die Trauer über den tragischen Tod von Laura Dahlmeier sitzt tief – auch und besonders in ihrer Heimatstadt Garmisch-Partenkirchen. Dort betreibt ihr Vater ein Einrichtungshaus. Laut einem Bericht der Bild hat er im Gedenken an seine Tochter ein weißes Schleifenband mit der Aufschrift „Für immer Laura“ ins Schaufenster gehängt. Ein weiteres Erinnerungsstück im Schaufenster ist demnach ein Foto, das Dahlmeier hoch oben in den Bergen zeigt – ganz in ihrem Element.
Laura Dahlmeier ist bei einer Bergtour in Pakistan tödlich verunglückt. Das Klettern gehörte zur großen Leidenschaft der Biathlon-Ikone.
1 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram @ laura_dahlmeier
2 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
3 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Insatgram
4 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
5 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
6 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
7 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
8 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
9 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
10 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
11 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
12 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
13 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
14 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
15 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
16 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
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22 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
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25 / 26Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall in Pakistan verunglückt. Seit ihrem Biathlon-Karriereende bereist die Olympiasiegerin die ganze Welt. © Instagram
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Nach dem tödlichen Bergunfall von Laura Dahlmeier hat sich Bergsteiger-Ikone Thomas Huber gegen pietätlose Kommentare auf seine Pressekonferenz gewehrt. Der 58-jährige Extrembergsteiger, der am erfolglosen Rettungseinsatz teilgenommen hatte, teilte über Instagram seine Gefühle bezüglich der belastenden Phase nach der Tragödie mit. Zusammen mit Dahlmeiers Seilgefährtin Marina Krauss war er am Donnerstag in der pakistanischen Ortschaft Skardu vor die Presse getreten, um den verhängnisvollen Vorfall zu erläutern.
Der Bergprofi übte heftige Kritik an den Reaktionen auf seinen Medienauftritt. Zahlreiche Äußerungen seien „respektlos“ gewesen, wobei er seine sachliche Schilderung der Geschehnisse mit folgenden Worten rechtfertigte: „Ihr habt keine Ahnung, was in uns allen vorgeht, wenn wir diese Geschichte vor laufender Kamera erzählen. Hätten wir weinen sollen?“ Er führte aus, dass ihm bisher „kaum Zeit“ für die Aufarbeitung geblieben sei und er zunächst „funktionieren“ musste, was emotionale Zurückhaltung erfordert habe. Erst beim Abstieg aus den Bergen habe er das Geschehene durchdenken und seinen Emotionen freien Lauf lassen können.
Noch immer keine Entscheidung über Bergung von Laura Dahlmeier getroffen
Update vom 1. August, 13.55 Uhr: Wird Laura Dahlmeier für immer am Laila Peak ruhen? Nach dem tragischen Bergunfall ist noch keine endgültige Entscheidung über eine Bergung der verstorbenen Biathlon-Legende gefallen. Laut ihrem Management hatte Dahlmeier verfügt, bei zu hohem Bergungsrisiko am Berg zu bleiben. Verschiedenen Berichten zufolge deutet vieles darauf hin, dass es dabei bleiben wird – die Familie hält sich jedoch noch alle Optionen offen.