Steht ein heimlicher Besuch bei König Charles bevor? Was wirklich hinter seinen mysteriösen September-Plänen steckt – Insider enthüllen überraschende Details, die alles verändern könnten!
Vor wenigen Tagen wurde ein Treffen von Mitarbeiter:innen von Prinz Harry und König Charles öffentlich. Nun kristallisiert sich heraus, dass dies die Vorarbeit für einen Besuch des Prinzen bei seinem Vater gewesen sein könnte.
Es ist beinahe anderthalb Jahre her, dass Prinz Harry, 40, kurzfristig von Montecito nach London reiste, um seinen Vater König Charles, 76, zu sehen. Der britische Monarch hatte im Februar 2024 seine Krebsdiagnose öffentlich gemacht, Harry flog daraufhin für rund 24 Stunden in seine alte Heimat.
Obwohl der mittlerweile 40-Jährige in der Zwischenzeit vereinzelt wieder in Großbritannien war – meist, um an Gerichtsprozessen teilzunehmen –, gab es keine Berichte mehr über ein weiteres Treffen zwischen Harry und seinem Vater. Das hat sich nun geändert: Britische Medien berichten Mitte Juli 2025, dass hinter den Kulissen ein Besuch des Prinzen im Buckingham Palast geplant werde.
Prinz Harrys Reise nach Großbritannien bietet eine Chance auf Versöhnung
Im September dieses Jahres soll der zweifache Vater für eines seiner Herzensprojekte nach London reisen: die Wellchild Awards. Harry ist seit 17 Jahren Schirmherr der Wohltätigkeitsorganisation, welche die Awards ausrichtet. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird er ohne Herzogin Meghan, 43, nach Großbritannien reisen.
Es ist nicht das erste Mal seit dem Bekanntwerden von Charles’ Diagnose, dass Harry britischen Boden betritt. Und trotzdem scheint ein Treffen zwischen dem Monarchen und seinem entfremdeten Sohn ausgerechnet dieses Mal wieder wahrscheinlicher. Der Grund: ein Treffen von Angestellten beider Parteien, das in den britischen Medien als “Friedensgipfel” bezeichnet wurde. Am vergangenen Sonntag, 13. Juli, berichtete “Daily Mail”, dass sich Tobyn Andreae, der Kommunikationssekretär des Königs, mit Meredith K. Maines und Liam Maguire getroffen habe, ihres Zeichens eine treue Unterstützerin der Sussexes sowie der PR-Chef des Paares, der vor allem für Großbritannien zuständig ist.
Prinz William scheint aktuell außen vor zu sein
Angeblich hätten sowohl König Charles als auch Prinz Harry den Gesprächen ihrer Mitarbeiter:innen zugestimmt. Und offenbar scheint es gut verlaufen zu sein, spekuliert doch unter anderem “Express” nun darüber, ob Harry bei seiner nächsten Reise wieder bei seinem Vater anklopfen könne.
Angeblich wolle man zukünftig eine Art Kommunikationskanal schaffen, um den britischen Monarchen wieder näher mit der Familie seines jüngeren Sohnes zu verbinden. Charles’ Vertrauen in Harry und Meghan dürfte – nicht zuletzt wegen ihrer Enthüllungen in ihrer Dokumentation und seinen Memoiren – noch immer geschwächt sein. Der 76-Jährige muss davon ausgehen, dass alles, was er und Harry miteinander besprechen, früher oder später öffentlich zum Thema gemacht werden könnte. Kein Wunder also, dass die Spannungen nicht im Handumdrehen beiseite geschoben werden können.
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Bemerkenswert ist auch, dass kein:e Vertreter:innen von Prinz William, 43, an den Gesprächen beteiligt zu sein scheinen. Der Graben zwischen den beiden Brüdern dürfte daher noch tiefer sein als der zwischen Harry und seinem Vater.
Beim “Friedensgipfel” ging es um Versöhnung, nicht um Harrys Rückkehr
Es scheint, als wolle man eine mögliche Annäherung zwischen Charles und Harry Schritt für Schritt angehen. Der “Express” betont unter anderem, dass aktuell eine grundlegende Versöhnung zwischen dem König und seinem Sohn angestrebt werden soll. Eine Rückkehr Harrys als arbeitendes Mitglied der Königsfamilie scheint (noch) aussichtslos zu sein.