„Explosion der Gewalt: Gleichzeitiger Großangriff auf Russland und die Ukraine! Storm Shadow, Iskander und Hyperschallraketen im Einsatz – die Eskalation erreicht eine neue Dimension, Experten warnen vor einem globalen Albtraum.“

Ukraine schlägt zurück – Putins gefährlichste Nacht seit Kriegsbeginn
In der Nacht zum Dienstag kam es zu einer der heftigsten Eskalationen seit Beginn des Ukrainekriegs. Explosionen erschütterten mehrere Regionen Russlands, als die Ukraine einen massiven Angriff mit westlichen Langstreckenraketen startete. Augenzeugen berichteten von grellen Feuerbällen am Himmel über Brjansk und Kursk – das Inferno begann kurz nach Mitternacht.
Laut Berichten ukrainischer Quellen setzte Kiew erstmals in großem Umfang britische Storm-Shadow-Raketen sowie neu gelieferte Flamingo-Langstreckenraketen ein. Ziel war ein russisches Chemiewerk in der Region Brjansk, das angeblich Sprengstoff und Raketentreibstoffe für die russische Armee herstellt. Der Angriff wurde als “gemeinsame Operation” zwischen Luftwaffe, Marine und Landstreitkräften beschrieben – ein bislang beispielloser Schlag gegen die russische Rüstungsindustrie.
Ukrainische Militärsprecher bestätigten den Angriff offiziell: “Unsere Streitkräfte haben erfolgreich kritische Infrastruktur des Feindes zerstört. Der Schlag ist ein Signal – wir können Russland treffen, wo immer wir wollen.”
Russische Medien reagierten empört. Während einige Blogger von einem „beispiellosen Terrorakt“ sprachen, behaupteten andere, der Schaden sei minimal. Doch Satellitenbilder zeigten ein völlig ausgebranntes Industrieareal – schwarze Rauchwolken stiegen kilometerhoch in den Himmel. Westliche Analysten halten den Angriff für eine Machtdemonstration Kiews – eine Botschaft an Moskau, aber auch an Washington.
Denn die Attacke erfolgte nur wenige Tage, nachdem Präsident Selenskyj von Donald Trump eine Absage für die Lieferung amerikanischer Tomahawk-Raketen erhalten hatte. Beobachter glauben, der Angriff sei eine Antwort – eine Art „Werbung in eigener Sache“, um zu beweisen, dass die Ukraine mit westlicher Technologie selbst strategische Ziele in Russland treffen kann.
Putins Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Noch in derselben Nacht starteten russische Streitkräfte eine Serie von Gegenschlägen mit Iskander– und Kinschal-Hyperschallraketen. Ziele waren mehrere Energieanlagen in der Ukraine, unter anderem das Kraftwerk CHP-5 in Kiew – eines der letzten, das die Hauptstadt noch mit Strom versorgte.
Nach Angaben ukrainischer Behörden wurden dabei mindestens sechs Menschen getötet, Dutzende verletzt. Die Angriffe dauerten bis in den frühen Morgen. Über 400 Drohnen und 30 Raketen seien abgefeuert worden, die meisten jedoch abgefangen. Trotzdem kam es in vielen Regionen zu massiven Stromausfällen – mehr als 100.000 Haushalte saßen im Dunkeln.
Ein Sprecher des ukrainischen Energieministeriums sprach von „gezielten Schlägen auf die Lebensader des Landes“. Der Winter stehe bevor, und Moskau wolle offenbar das ukrainische Energiesystem vollständig lahmlegen. Diese Strategie sei nicht neu – doch diesmal, so Experten, sei der Umfang „beispiellos“.

Putin verfolgt laut westlichen Geheimdiensten eine doppelte Strategie: militärisch die Ukraine schwächen – und gleichzeitig den Druck auf die Bevölkerung erhöhen, um politische Unruhen zu provozieren. „Wenn die Menschen im Winter ohne Strom und Heizung sind, wird der Widerstand gegen Selenskyj wachsen“, so ein Analyst des Institute for War Studies.
Selenskyj selbst zeigt sich unbeeindruckt. Trotz der Zerstörung kündigte er an, die ukrainische Luftwaffe massiv zu modernisieren. In Stockholm wurde eine Vereinbarung mit Schweden unterzeichnet – die Ukraine soll bis zu 150 JAS-39 Gripen-Kampfflugzeuge erhalten. Die ersten Maschinen könnten bereits 2026 geliefert werden. Doch Kritiker fragen sich, ob der Krieg bis dahin überhaupt noch andauern wird. Selbst der ukrainische Geheimdienst hatte gewarnt, das Land könne ohne Waffenstillstand „höchstens bis Ende 2025“ durchhalten.
Besonders mysteriös: Zeitgleich ordnete Selenskyj die Entsendung ukrainischer Truppen in die Türkei und nach Großbritannien an. Offiziell sollen sie dort ukrainische Marineschiffe bedienen, die während des Krieges ins Ausland verlegt wurden. Doch viele Beobachter wittern etwas anderes.
Warum schickt Selenskyj plötzlich Soldaten ins Ausland, während Russland die massivsten Luftangriffe seit Monaten fliegt? Einige Analysten vermuten eine verdeckte Operation. In Online-Foren kursieren bereits Spekulationen über eine mögliche „False-Flag-Aktion“ – also einen inszenierten Angriff, der Russland angelastet werden könnte, um die NATO tiefer in den Konflikt zu ziehen.
Die ukrainische Marine hat seit Beginn des Krieges kaum noch eine Rolle gespielt. Ihre verbliebenen Schiffe befinden sich in ausländischen Häfen. Dass sie ausgerechnet jetzt wieder aktiviert werden sollen, erscheint vielen verdächtig. Sollte tatsächlich ein ukrainisches oder britisches Schiff getroffen werden, könnte Moskau leicht als Schuldiger präsentiert werden – und das würde den Krieg auf eine völlig neue Ebene heben.
Der nächtliche Schlagabtausch markiert einen gefährlichen Wendepunkt. Beide Seiten zeigen, dass sie bereit sind, weiter zu eskalieren. Während in Russland die Luftverteidigung auf höchster Alarmstufe steht, bereitet sich die Ukraine auf einen dunklen, kalten Winter vor. Und in den sozialen Medien überschlagen sich die Schlagzeilen:
„Kiew greift Russland an – Putin schlägt sofort zurück!“
„Selenskyjs gefährlichste Botschaft an Trump!“
„Europa am Rand eines Flächenbrandes!“
Niemand weiß, wie lange dieses Spiel aus Angriff und Vergeltung noch weitergehen kann. Doch eines ist sicher: Diese Nacht hat gezeigt, dass der Krieg längst nicht mehr nur an der Front tobt – sondern im Schatten globaler Machtspiele, in denen jedes Zögern tödlich sein kann.