Live bei der Beerdigung: Stefan Mross bricht über dem Verlust seiner Mutter zusammen – sogar seine Ex-Frau steht ihm bei.
Im August 2025 wurde die deutsche Volksmusikszene von einem tragischen Ereignis erschüttert: Stefanie Mross, die Mutter des beliebten Moderators und Musikers Stefan Mross, verstarb im Alter von 85 Jahren nach einem langen Kampf gegen die Demenz. Millionen Fans, die Stefan als Herz und Seele der Sendung „Immer wieder sonntags“ kennen, trauern mit ihm und seiner Familie.
Ein Leben voller Musik und Liebe
Stefan Mross ist nicht nur ein talentierter Künstler, sondern auch ein Symbol für Freude und Herzlichkeit. Seine Mutter Stefanie war stets seine größte Unterstützerin, Wegbegleiterin und Inspiration. Schon früh erkannte sie Stefans musikalisches Talent und förderte ihn, begleitete ihn zu Wettbewerben und saß stolz im Publikum, wenn ihr Sohn auftrat. Ihre Anwesenheit bei „Immer wieder sonntags“ wurde für die Zuschauer zum Zeichen familiären Zusammenhalts.
Die letzten Jahre und der schwere Abschied
Stefanies letzten Lebensjahre waren von ihrer Demenzerkrankung geprägt. Stefan und seine Partnerin Eva Luginger besuchten sie regelmäßig in der Pflegeeinrichtung in Oberbayern, spielten ihr Lieblingslieder vor und versuchten, ihr Freude zu schenken. Trotz der Krankheit blieb Stefanies Lächeln ein Trost für ihren Sohn.
Am 20. August 2025 verstarb Stefanie Mross friedlich im Kreise ihrer Familie. Stefan, Eva und weitere Angehörige waren in ihren letzten Stunden bei ihr, hielten ihre Hand und verabschiedeten sich mit liebevollen Worten und Musik. Die Familie feierte einen kleinen Gottesdienst im Hospiz, bei dem Stefan auf der Trompete spielte – eine letzte Hommage an seine Mutter.
Die Beerdigung und der bewegende Abschied
Die Beerdigung fand am darauffolgenden Wochenende in einer kleinen Kirche in Traunstein statt, wo Stefanie den Großteil ihres Lebens verbracht hatte. Im privaten Kreis nahmen Familie, enge Freunde und einige Kollegen Abschied. Die Zeremonie war geprägt von emotionalen Reden, Musik und Erinnerungen an eine lebensfrohe, herzliche Frau.
Stefan hielt eine bewegende Trauerrede, in der er von den gemeinsamen Momenten mit seiner Mutter erzählte. Mit zitternder Stimme schilderte er, wie Stefanie ihn stets ermutigte und das Licht seines Lebens war. Die Fans zeigten ihre Anteilnahme mit Blumen, Beileidsbriefen und Kerzen vor der Kirche.
Unterstützung durch Ex-Frau Stefanie Hertel
Am 24. August 2025 fiel Stefans Abwesenheit bei „Immer wieder sonntags“ auf. In dieser schweren Zeit sprang seine Ex-Frau Stefanie Hertel ein, übernahm die Moderation und sorgte mit Professionalität und Empathie für einen reibungslosen Ablauf der Sendung. Ihre Geste zeigte die besondere Beziehung zwischen Stefan und Stefanie, die trotz ihrer Trennung eng verbunden blieben – nicht zuletzt ihrer gemeinsamen Tochter Johanna zuliebe.
Stefan bedankte sich nach der Beerdigung öffentlich bei Stefanie Hertel und würdigte ihre Stärke und Freundschaft. Auch das Publikum lobte Stefanie für ihre Unterstützung und schlug vor, dass beide künftig gemeinsam moderieren könnten.
Der Weg der Trauer und die Kraft der Familie
Nach dem Tod seiner Mutter zog sich Stefan Mross aus dem Rampenlicht zurück, um Zeit mit seiner Familie und Partnerin Eva Luginger zu verbringen. Eva wurde in dieser Zeit zu seiner größten Stütze. Stefan verarbeitete seinen Schmerz, indem er Orte besuchte, die seiner Mutter nahe standen, und Musik spielte, die sie liebte.
Die Fans unterstützten ihn mit tausenden Nachrichten und Briefen. Musik wurde für Stefan zur Brücke zwischen ihm und seiner Mutter, und er gab offen zu, dass Tränen Teil seines Heilungsprozesses sind.
Ausblick: Rückkehr auf die Bühne und ein Vermächtnis
Stefan Mross hat angekündigt, eine Pause einzulegen, um zu heilen und Kraft zu schöpfen. Quellen zufolge könnte er bereits im September 2025 auf die Bühne zurückkehren. Es gibt Überlegungen, eine Gedenkfolge von „Immer wieder sonntags“ zu Ehren seiner Mutter zu gestalten und einen neuen Song zu veröffentlichen, der von Stefanies Leben und Liebe inspiriert ist.
Darüber hinaus plant Stefan, eine Wohltätigkeitsorganisation zu gründen, die Demenzkranke und ihre Familien unterstützt – ein sinnvolles Vermächtnis im Namen seiner Mutter.
Fazit
Der Tod von Stefanie Mross ist ein schwerer Verlust für Stefan Mross, seine Familie und die Fangemeinde von „Immer wieder sonntags“. Doch inmitten der Trauer zeigt sich die Kraft familiärer Liebe und Unterstützung – insbesondere durch Stefanie Hertel. Stefans Dankesworte und seine Pläne für die Zukunft sind ein bewegendes Zeichen dafür, dass Liebe und Musik auch über den Tod hinaus verbinden und Trost spenden können.