Marina Krauss enthüllt neue Beweise: Steckt Thomas Huber wirklich hinter dem Tod von Laura Dahlmeier?

Marina Krauss enthüllt neue Beweise: Steckt Thomas Huber wirklich hinter dem Tod von Laura Dahlmeier?

Eine Woche nach der Tragödie, die die Sportwelt erschütterte, hat Marina Eva Krauss, die einzige überlebende Begleiterin der schicksalhaften Expedition auf den Leila Peak, ihr Schweigen gebrochen. In einem emotionalen Gespräch enthüllte die erfahrene Alpinistin bisher unbekannte Details und erhob schwere Vorwürfe gegen Thomas Huber, eine Ikone des Bergsteigens. Krauss behauptet, Huber sei nicht nur unerwartet am Unglücksort erschienen, sondern habe auch verdächtige Spuren hinterlassen. Sie präsentiert neue Beweise, die alle bisherigen Theorien über den Tod von Laura Dahlmeier widerlegen könnten. War der Sturz der gefeierten Athletin wirklich nur ein Unfall – oder ein skrupellos geplantes Verbrechen?

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Der geplante Triumph wird zur Tragödie

Der 28. Juli 2025 sollte ein Meilenstein in der Bergsteigergeschichte werden. Laura Dahlmeier, mehrfache Weltmeisterin, Olympiasiegerin und nationale Heldin, wagte sich an den Leila Peak, einen der majestätischsten, aber auch gefährlichsten Berge der Erde. Es war ein Rekordversuch, der die Grenzen des menschlichen Willens neu definieren sollte. Doch statt Triumph endete der Tag in Katastrophe. Offizielle Berichte sprachen von einem tragischen Unfall: Ein Sturz durch widrige Wetterbedingungen und einen Fehltritt auf eisigem Gelände. Die Bergsteiger-Community trauerte, Fans legten Blumen nieder, und die Nation verabschiedete sich von einer Ikone.

Nun jedoch werfen neue Zeugenaussagen alles über den Haufen. Ein anonymer Augenzeuge, der sich bei den Ermittlern meldete, berichtet von einem Streit am Unglücksort. Aus einer Felsspalte heraus hörte er gedämpfte Stimmen, die lauter und aggressiver wurden. Er sah, wie Laura Dahlmeier und ein Mann – den er als Thomas Huber identifizierte – heftig gestikulierten. Sekunden später ein Schrei, dann Stille. Dieser Bericht klingt wie aus einem Kriminalroman und rückt Huber, den legendären Alpinisten, ins Zentrum der Ermittlungen.

Thomas Huber: Vom Helden zum Verdächtigen

Thomas Huber, Teil des berühmten Huberbrüder-Duos, ist eine Legende des Alpinismus. Als Pionier waghalsiger Routen und Grenzgänger verkörperte er das freie Klettern mit eiserner Willenskraft. Doch nun steht sein Name im Schatten eines mutmaßlichen Kapitalverbrechens. Ermittler sprechen hinter vorgehaltener Hand von erdrückenden Indizien. Das Motiv bleibt unklar: Ein eskalierender Streit um Routen, verletzter Stolz oder tiefergehende persönliche Differenzen?

Aus Ermittlungsakten, zu denen unser Magazin Einsicht erhielt, passen Spuren am Unfallort nicht zu einem reinen Unfall. Seilreste, Fußspuren und der Fallwinkel deuten auf äußere Einwirkung hin. Experten halten es für möglich, dass ein Profi wie Huber einen solchen Sturz inszenieren könnte.

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Marina Krauss’ Schockierende Aussage

Marina Eva Krauss, enge Freundin und Weggefährtin von Dahlmeier, war die einzige Person in unmittelbarer Nähe des Unglücks. Bislang schwieg sie aus Angst und Schock. Nun bricht sie in einem Interview den Damm: „Ich habe gesehen, wie er sie gestoßen hat“, sagt sie mit zitternder Stimme. Dahlmeier stand auf einem schmalen Felsvorsprung, als Huber von hinten kam. Krauss, etwa zehn Meter entfernt, hörte harte, fordernde Worte. Dann ein kräftiger Stoß mit beiden Händen. „Das war kein Unfall, das war Absicht.“

Noch verstörender: Nach dem Sturz rief Huber „Laura!“, als wäre er überrascht – doch Krauss sah keine echte Panik in seinen Augen. Stattdessen kniete er sich hin und nahm Dahlmeiers Handy und ihre Halskette an sich. „Warum genau diese Gegenstände?“, fragt Krauss. Das Handy könnte Nachrichten, Fotos oder Daten enthalten; die Kette potenziell DNA-Spuren. Beide Objekte verschwanden vor Eintreffen der Rettungsteams.

Krauss berichtet weiter: Bei der Rückkehr ins Basislager wirkte Huber seltsam ruhig, seine Jacke trocken trotz Schneefalls. Ein pakistanischer Hochträger hörte ihn beim Abstieg flüstern: „Es ist erledigt.“ Satellitendaten zeigen, dass Hubers GPS-Gerät in den 17 Minuten nach dem Sturz ausgeschaltet war – Zufall oder bewusste Spurenverwischung?

Die dunkle Seite einer Obsession

Interne Quellen deuten auf ein Motiv hin: Huber soll Dahlmeier obsessiv verfolgt haben. Was als Kameradschaft begann, wurde zu einer gefährlichen Fixierung. Er kritisierte ihre Routen, sabotierte Vorbereitungen und sandte bedrohliche Nachrichten. Krauss warnte Dahlmeier: „Er suchte ständig ihre Nähe, stellte Fragen mitten in der Nacht.“ Dahlmeier spielte es herunter: „Er sei nur einsam.“

Ermittler rekonstruieren die letzten Stunden: Im Basislager eskalierte ein Streit, nachdem Dahlmeier eine Einladung Hubers ablehnte. Danach zog er sich zurück und tätigte Anrufe zu einer unbekannten Nummer. Ein Mitarbeiter einer Berghütte sah ihn am Vorabend starr auf sein Handy blicken, als warte er auf eine Antwort.

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Verschwundene Beweise und digitale Spuren

Das verschwundene Handy ist der Schlüssel. Es wurde weder am Unfallort noch unter Dahlmeiers Sachen gefunden. Krauss ist überzeugt: Huber nahm es, um belastende Nachrichten zu löschen. Metadaten enden 14 Minuten vor dem Stoß. Ein Ermittler anonym: „Daten wurden professionell überschrieben – das erfordert Expertise.“

Weitere Hinweise: Ein Messenger-Screenshot von Huber: „Manchmal muss man jemanden auf den Boden der Tatsachen zurückholen, egal wie.“ Ein Funksignal registrierte einen Datentransfer von Hubers Telefon. Ein Video zeigt ihn ruhig im Basislager, während andere panisch retteten.

Ein Durchbruch: Aus Dahlmeiers Cloud-Backup wurde ein 17-sekündiger Videoclip rekonstruiert. Unscharf und windverweht zeigt er Dahlmeier auf dem Grad. Eine männliche Stimme: „Du wirst mich nicht…“ Dann eine schnelle Bewegung, ein Schrei – Schwarzbild. Krauss sieht darin Bestätigung ihrer Aussage.

Öffentliche Spaltung und Schweigen

Huber schweigt seit dem Unglück. Seine Anwälte sprechen von „tragischer Verwechslung“ und „emotional gefärbten Aussagen“. Sie warnen vor Vorverurteilung, beantworten aber nicht: Wo ist das Handy? Die Halskette? Warum die GPS-Lücke?

Die Öffentlichkeit spaltet sich: Fans halten an Hubers Unschuld fest, andere sehen einen Justizskandal. Social-Media-Kampagnen wie #JusticeForLaura fordern Antworten. Debatten eskalieren; manche sprechen von Hexenjagd.

Die Staatsanwaltschaft in München leitet die Ermittlungen, zögert jedoch mit Anklage. Druck von Sponsoren und Verbänden ist spürbar – ein Fall gegen Huber könnte Netzwerke erschüttern.

Marina Krauss’ Mutiger Appell

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Krauss riskiert alles: Sponsorenverträge platzen, Einladungen werden zurückgezogen. Doch sie bleibt unbeirrt: „Ich kann nicht zulassen, dass Lauras Geschichte mit einer Lüge endet. Sie verdient Gerechtigkeit.“ Ihr Aufruf: Sprechen Sie darüber, teilen Sie die Geschichte, stellen Sie Fragen – bis die Wahrheit ans Licht kommt.

Der Fall Leila Peak ist mehr als ein Unfall: Er ist ein Prüfstein für die Alpinismus-Welt. Wo Leidenschaft und Vertrauen herrschen, klafft nun Misstrauen. Laura Dahlmeier stand für Präzision, Mut und Integrität. Ihr verstummtes Erbe ist ein Warnsignal. Bis jedes Geheimnis entlarvt ist, bleibt die Verpflichtung: Nicht aufgeben.

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