Was sich derzeit in Deutschland abspielt, ist nichts weniger als die schleichende Erosion von Recht und Ordnung, befeuert durch einen entfesselten linksgrünen Machtapparat. Björn Höcke, der von den etablierten Medien seit Langem als „Nazi“ diffamiert und seine Warnungen als unhaltbare Panikmache abgetan wurden, sieht sich auf schreckliche Weise bestätigt. Die Ereignisse der jüngsten Zeit – von einem erschütternden Tötungsdelikt bis hin zu offenen Aufrufen zur Gewalt durch staatlich finanzierte Propagandisten – zeichnen das Bild eines Landes, in dem die politische Kultur verroht und die Bürgerrechte systematisch untergraben werden. Höckes verzweifelte Mahnung, ausgesprochen mit Tränen in den Augen, ist nicht nur eine Botschaft an eine trauernde Familie, sondern ein Weckruf an die gesamte Nation: „Sagen Sie Ihrer Familie, sie soll sich vorbereiten.“
Die perfide Taktik der Dauerverleumdung: Wie die Justiz zur politischen Waffe wird
Björn Höcke ist das primäre Ziel einer beispiellosen, gezielten Verleumdungskampagne, die weit über das übliche politische Ringen hinausgeht. Unter dem Deckmantel vermeintlicher Rechtsstaatlichkeit erklärte die Staatsanwaltschaft Frankfurt kürzlich, die Bezeichnung „Björn Höcke ist ein Nazi“ sei kein Straftatbestand, sondern lediglich ein „Werturteil“. Dieser juristische Kniff, so argumentieren Kritiker, öffnet die Tür für eine staatlich abgesegnete, dauerhafte Diffamierung – eine politische Waffe, die einzig dem Zweck dient, den stärksten und effektivsten Oppositionsführer im Land mundtot zu machen.
Das Muster ist zutiefst verstörend und klar erkennbar: Zuerst wird Höcke pausenlos als Nazi gebrandmarkt. Im Anschluss werden sogenannte antifaschistische Provokationen inszeniert, die dann wiederum als „Beweis“ für die von ihm ausgehende angebliche Gefahr herangezogen werden. Die Justiz und die linksgrünen Medien spielen hierbei Hand in Hand, während CDU und SPD entweder feige wegschauen oder sogar von der Schwächung ihres Hauptrivalen profitieren. Es ist eine Schizophrenie, die Deutschland lähmt: Während Höcke mit archaischen Konstruktionen wie dem Verweis auf die Nutzung der Formulierung „Ich weise euch den Weg“ in einer Rede juristisch verfolgt wird, um ihm eine Nähe zur NS-Terminologie zu unterstellen – ein Vorwurf, der bei genauerer Betrachtung geradezu grotesk wirkt – bleiben echte Skandale etablierter Parteien auffallend oft folgenlos.
Das Leid von Liana K. als Fanal: Die Kosten der gescheiterten Politik
Der Fall der 16-jährigen Liana K. hat Deutschland bis ins Mark erschüttert und ist zum schmerzhaften Symbol für die Missstände geworden, welche die Alternative für Deutschland (AfD) beharrlich unermüdlich anprangert. Vor Kurzem starb Liana K. am Bahnhof Friedland im Kreis Göttingen, nachdem ein 31-jähriger Iraker sie mutmaßlich gegen einen Zug gestoßen hatte. Was anfangs von manchen Stellen noch als tragisches Unglück kommuniziert wurde, entpuppte sich schnell als ein mutmaßliches Tötungsdelikt, das die Bevölkerung fassungslos zurücklässt.
Die Reaktion der etablierten Kräfte war indes das wohl größte Politikum an diesem traurigen Fall: Die Medien schwiegen oder relativierten die Tat auf eine schamlose Weise; von Seiten der Bundespolitik gab es kein Wort der Entschuldigung, keine sichtbaren Konsequenzen und vor allem kein Handeln.
Zur Trauerfeier reiste Björn Höcke an. Die Bilder, die dort entstanden, sprachen Bände: Man sah einen Mann, tief bewegt, mit echten Tränen in den Augen, wie er in Stille und Würde Blumen am Grab niederlegte. Es war eine Demonstration emotionaler Intensität und tief empfundenen Schmerzes. In diesem Moment sprach Höcke die Worte aus, die nun als bitterböse Prophezeiung über Deutschland hängen: „Sagen Sie Ihrer Familie, sie soll sich vorbereiten.“ Es ist eine Warnung, die nicht nur an Lianas Familie gerichtet war, sondern an alle Bürger, die erkennen müssen, dass die Gefahr in Deutschland real ist und von Tag zu Tag wächst.
Selbst der US-amerikanische Tech-Milliardär Elon Musk meldete sich auf seiner Plattform X zu Wort und schrieb mit gewohnt messerscharfer Klarheit: „Die Behörden sollten wegen Beihilfe zum Mord vor Gericht gestellt werden.“ Seine Aussage, dass die Behörden Kriminelle schützten, während Bürger zu Opfern würden, trifft einen Nerv und lenkt den Fokus auf die Kernfrage der Verantwortung. Im Bundestag sprach es Alice Weidel mit voller Wucht aus: Dies sei die unmittelbare Folge einer verfehlten Politik, die Kriminelle schütze und unsere Bürger opfere.
Jan Böhmermann und die Brandbeschleuniger der Gewalt: Wie Hass mit GEZ-Gebühren finanziert wird
Während die AfD die Wahrheit ans Licht bringt, wird sie selbst zur Zielscheibe einer beispiellosen Hetzkampagne, die in den öffentlich-rechtlichen Medien ihren Ursprung findet. Der brutale Mord am prominenten konservativen Aktivisten Charlie Kirk in Amerika schockierte die westliche Welt. Doch wie reagiert der selbsternannte Satiriker Deutschlands, Jan Böhmermann, der von unseren Zwangsgebühren finanziert wird? Im Spiegel deformierte er Kirk als rechtsextremen Menschenfeind und suggerierte auf geschmacklose und gefährliche Weise, Kirk habe seinen eigenen Tod quasi selbst verschuldet.
Doch Böhmermann geht noch weiter. In seiner Sendung ruft er offen dazu auf, „Nazis zu keulen“. Und wer sind für ihn diese „Nazis“? Die AfD, Elon Musk, Friedrich Merz – praktisch jeder, der sich der herrschenden linken Ideologie entgegenstellt. Diese Worte sind keine Satire, sondern ein klarer, gefährlicher Aufruf zur Gewalt, der Menschenleben gefährdet. Das ZDF jedoch verteidigt ihn, anstatt ihn zu stoppen. Alice Weidel benannte das Problem schonungslos: Linke Journalisten sind die Brandbeschleuniger dieser Gewalt.
Auch andere Protagonisten der öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft geraten zunehmend ins Visier der Kritik. Dunja Hayali bezeichnete den ermordeten Charlie Kirk als rassistisch und inszenierte sich kurz darauf selbst als Opfer von Morddrohungen, deren Ernsthaftigkeit nicht überprüfbar war. Die GEZ-Zwangsfinanzierung zwingt jeden Bürger, für diese einseitige Hetze zu bezahlen, für Propaganda, die Gewalt verharmlost und Opfer verhöhnt. Weidel fordert daher zurecht: „Die GEZ muss abgeschafft werden.“ Niemand sollte gezwungen werden, eine Medienlandschaft zu finanzieren, die Hass und Spaltung sät.
Linksterrorismus und die Doppelmoral der Opferinszenierung
Alice Weidel scheut sich nicht, Klartext zu sprechen. Sie bezeichnet die Antifa als „linksterroristische Organisation“ – und die Liste der Beweise ist erschreckend: Brandanschläge, Sabotageakte, Angriffe auf Bahnstrecken und Stromnetze. Doch die Regierung schweigt. Schlimmer noch: Katrin Göring-Eckardt von den Grünen besucht linke Gewalttäter im Gefängnis und zeigt sich mit ihnen solidarisch. Weidels Schlussfolgerung ist ebenso hart wie zutreffend: „Die Antifa ist die militante Fußtruppe der linken Parteien.“
Gleichzeitig hat die Linke eine perfide Strategie der Opferinszenierung entwickelt, um von ihren eigenen Taten und Verfehlungen abzulenken. Man denke nur an den Rückzug von Kevin Kühnert aus der Politik, der von einem vagen Gefühl der Unsicherheit sprach, weil ein AfD-Wähler ihn angeblich angeschrien hatte. Oder die Grünen, die behaupten, die größten Opfer politischer Gewalt zu sein, während Statistiken zeigen, dass die AfD die Partei ist, die am häufigsten physisch angegriffen wird. Diese Doppelmoral ist unerträglich und wird von Alice Weidel mit unbarmherziger Klarheit aufgedeckt.
Während die Gewalt eskaliert, von lahmgelegten Bahnstrecken bis zu Stromausfällen durch Sabotage, verweigert die Regierung eine klare Verurteilung des Linksextremismus. Und Friedrich Merz? Er und die CDU betteln stattdessen bei den Grünen um Unterstützung, um ihre eigene Macht zu sichern. Dieses feige und verantwortungslose Handeln führt dazu, dass Weidel mit Nachdruck fordert: „Wir brauchen eine klare Haltung gegen linksextreme Gewalt – jetzt, bevor es zu spät ist.“
Die neue Totalität: Ausschluss politischer Gegner durch Gesetze
Die Entwicklung nimmt beunruhigend totalitäre Züge an, besonders wenn man die Pläne der etablierten Parteien betrachtet. Laut einem durchgesickerten Koalitionspapier plant Friedrich Merz, mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilten das passive Wahlrecht zu entziehen. Dies grenzt an einen beängstigenden Versuch, politische Gegner mit juristischen Mitteln auszuschalten, wenn ein Parteiverbot der AfD zu kompliziert erscheint. Die Strategie ist offensichtlich: Wenn man die AfD als Ganzes nicht verbieten kann, versucht man, die Köpfe der Partei – Höcke, Weidel, Chrupalla – mithilfe von Gerichten aus dem Verkehr zu ziehen.
Verschärfte Gesetze, bei denen harmlose Äußerungen als „Hass und Hetze“ umgedeutet werden, Anklagen gegen AfD-Politiker und schließlich der Entzug ihres Wahlrechts. Höckes Frage, die er kürzlich stellte, trifft den Nerv der Zeit: „Wo sind wir eigentlich hingekommen? Hat das noch etwas mit Demokratie zu tun?“ Er spricht damit für viele Bürger, die spüren, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland zunehmend schwindet.
Die AfD wehrt sich inzwischen mit aller juristischen Konsequenz gegen Falschbehauptungen. Björn Höcke hat rechtliche Schritte gegen Sahra Wagenknecht eingeleitet, nachdem diese im Welt-TV-Duell die groteske Übertreibung verbreitete, er wolle „20 bis 30 Millionen Migranten abschieben“. Als stärkste Oppositionspartei in mehreren Bundesländern hat die AfD das Recht, sich gegen bewusste Lügen und Skandalisierung zu wehren.
Alice Weidels finale Warnung ist ein dringender Weckruf für jeden, der an Freiheit, Demokratie und Sicherheit in Deutschland glaubt. Die linksextreme Gefahr ist real und bedroht nicht nur die AfD, sondern das Fundament unserer gesamten Gesellschaft. Die AfD, die einzige Partei, die diese Gefahr klar benennt und konkrete Lösungen anbietet, wird nicht müde, die Bürger aufzurufen: Informiert euch, schaut hinter die Propaganda der Mainstream-Medien und bleibt mutig. Die Zeit der unpolitischen Apathie ist vorbei. Deutschland steht am Scheideweg.