Große Emotionen bei der Premiere von Roland Kaisers Konzertfilm „Ein Leben für die Musik“: Jubel, Tränen und stehende Ovationen. Der Kultsänger öffnet sein Herz, erzählt offen von seinen Höhen und Tiefen – und zeigt, warum ihn Millionen Fans auch nach Jahrzehnten noch immer lieben.


Roland Kaiser umgeben von Tochter Annalena und Sohn Jan. imago/pictureteam / Matthias Gränzdörfer

Roland Kaiser ist ein erfahrener Künstler, der bereits zahlreiche Bühnenauftritte absolviert hat. Nun bringt der Schlagerstar seine Musik auf die Kinoleinwand.

Ähnlich wie Taylor Swift, die mit ihrem Konzertfilm “Taylor Swift: The Eras Tour” im Jahr 2023 erfolgreich war, präsentiert nun auch Roland Kaiser (73) seinen Film. Swift hatte sogar eine Veranstaltung, “The Official Release Party of a Showgirl”, in den Kinos gefeiert. Der Film “50 Jahre Roland Kaiser – Ein Leben für die Musik” startet am 21. Oktober.

Roland Kaiser feiert Film-Premiere

Bereits am 16. Oktober begeht Roland Kaiser die Premiere in Münster. Der Schlagerstar ist persönlich anwesend und wird von vielen Fans sowie prominenten Gästen begleitet, darunter die Musikerin Saskia Leppin und Songwriter Jörg Weißelberg. Auch seine Kinder, Annalena und Jan, sind zu diesem Anlass erschienen.

“Eine besondere Ehre” für den Schlagerstar

Kaiser wird während seiner “50 Jahre – 50 Hits”-Jubiläumstournee für den Film begleitet. Sony Pictures verspricht eine “spektakuläre Show” mit “exklusiven Backstage-Einblicken”. Neben seinen bekannten Hits gibt es auch Einblicke in das Tourleben und einen Rückblick auf seine langen Bühnenkarriere. “Für mich ist es eine besondere Ehre, dass erstmals eines meiner Konzerte auf der großen Kinoleinwand präsentiert wird”, äußerte Kaiser im Mai.

“Taylor Swift war ja auch gerade im Kino”

Im Trailer zu “50 Jahre Roland Kaiser – Ein Leben für die Musik” spricht der Sänger von einem “unvergesslichen Abend mit mir und meiner Musik”. Die Bühne sei der schönste Teil seines Berufs und mache ihn “persönlich glücklich”, sagt Kaiser im Trailer.

In einem Gespräch mit der “Bild”-Zeitung erklärt Kaiser, dass “inzwischen viele Künstler aus Amerika ihren eigenen Musikfilm” produzieren. “Taylor Swift war ja auch gerade im Kino. Das ist schon ein besonderes Gefühl. Auch Motivation, immer noch besser zu werden in meiner Arbeit. Ich mache auf jeden Fall weiter.”

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