Unfassbare Enthüllung: Droht der EU der völlige ZUSAMMENBRUCH in nur 30 Tagen? – Alice Weidel warnt ein-dringlich und nennt 5 Anzeichen, die alles verändern könnten!
In einer Zeit, in der politische Unruhen und wirtschaftliche Unsicherheiten die Schlagzeilen in ganz Europa dominieren, hat eine Rede im Deutschen Bundestag für besonders viel Aufsehen gesorgt. Alice Weidel, eine der profiliertesten Stimmen der Alternative für Deutschland (AfD), hat mit einer Generalabrechnung mit der aktuellen Regierungspolitik nicht nur ihre Anhänger mobilisiert, sondern auch eine breite Debatte über die Zukunft Deutschlands entfacht. Mit scharfen Worten und drastischen Warnungen zeichnete sie das Bild eines Landes am Rande des Abgrunds und stellte die Politik der amtierenden Koalition als eine Serie gebrochener Versprechen und fataler Fehlentscheidungen dar. Ihre zentrale Botschaft: Die EU, so wie wir sie kennen, könnte in nur 30 Tagen zusammenbrechen – eine Prognose, die aufhorchen lässt.
Der Kern von Weidels Kritik richtet sich gegen das, was sie als die „Bullshit-Regierung“ bezeichnet. Sie argumentiert, dass die aktuelle Regierungskoalition in Rekordzeit an Popularität verloren habe, noch schneller als ihre Vorgängerin, die „Ampelregierung“. Im Zentrum ihrer Kritik steht Friedrich Merz, dem sie vorwirft, im Wahlkampf gemachte Versprechen systematisch zu brechen. Diese Anschuldigungen untermauert sie mit einer langen Liste von Beispielen, die von der Wirtschafts- bis zur Sozialpolitik reichen. Deutschland, so Weidel, habe unter der aktuellen Führung einen Rekordschuldenstand erreicht, der das Gespenst der Hyperinflation heraufbeschwöre. Als warnendes Beispiel führt sie den Zusammenbruch der französischen Regierung an, ein Ereignis, das ihrer Meinung nach den Abwärtsdruck auf den Außenwert des Euro dramatisch beschleunigen könnte.
Ein zentraler Pfeiler ihrer Argumentation ist die Kritik am Sozialstaat, den sie als „aufgebläht“ und nicht mehr tragbar bezeichnet. Besonders das Bürgergeld steht im Fokus ihrer Angriffe. Friedrich Merz habe dessen Abschaffung versprochen, doch stattdessen werde es nun sogar ausgeweitet. Dies stehe im krassen Gegensatz zum Vorschlag der AfD, ausländischen Staatsbürgern ohne Bleiberecht Sachleistungen anstelle von Geldleistungen zukommen zu lassen. Das Defizit im Bürgergeld-System belaufe sich mittlerweile auf fast 55 Milliarden Euro – eine Summe, die den Staatshaushalt enorm belaste und die Steuerzahler an ihre Grenzen bringe.
Besonders emotional und kontrovers wird die Debatte beim Thema Migration und Asyl. Weidel wirft der Regierung vor, ihre Versprechen, die Einreise von afghanischen Ortskräften zu stoppen, gebrochen zu haben. Eine Praxis, die Merz selbst im Wahlkampf als „Wahnsinn“ bezeichnet habe, werde nun fortgesetzt. Weidel zitiert in diesem Zusammenhang die Scharia-Gesetzgebung in Afghanistan, nach der Frauen aus religiösen Gründen nicht aus Trümmern geborgen werden dürften, um ihre Kritik an der Aufnahme von Menschen aus diesem Kulturkreis zu untermauern. Die Entscheidung Angela Merkels aus dem Jahr 2015, die Grenzen zu öffnen, bezeichnet sie als „historischen Fehler“ mit verheerenden Langzeitfolgen.
Statistiken werden herangezogen, um die Dringlichkeit des Problems zu verdeutlichen. Asylbewerber seien in den Kriminalitätsstatistiken überrepräsentiert, mit einem deutlichen Anstieg von Gewalttaten, Vergewaltigungen und Messerangriffen seit 2015. Gleichzeitig sei die Beschäftigungsquote von Asylsuchenden aus den Hauptherkunftsländern mit unter 50 % erschreckend niedrig, verglichen mit 95 % in der Gesamtbevölkerung. Dies bedeute, dass ein großer Teil der Migranten auf Kosten der Steuerzahler lebe. Die Regierung, so der Vorwurf, setze nicht nur die Finanzierung von NGOs fort, die sich in der Seenotrettung engagieren, sondern erhöhe diese sogar noch. Die AfD hingegen fordere ein radikales Umdenken: die drastische Kürzung von Sozialleistungen für Personen ohne Bleiberecht und eine konsequente Abschiebepolitik.
Auch die Energie- und Klimapolitik der Regierung gerät ins Kreuzfeuer der Kritik. Das Versprechen, die Kernkraftwerke wieder zu reaktivieren, sei gebrochen worden; stattdessen stehe im Oktober der Abriss eines weiteren Kraftwerks bevor. Das umstrittene Heizungsgesetz werde fortgeführt und das Verbot von Verbrennungsmotoren bis 2035 beibehalten – eine Entscheidung, die Weidel als „Todesurteil“ für Hunderttausende von Arbeitsplätzen in der deutschen Automobilindustrie bezeichnet. Diese Politik führe, kombiniert mit teurer Energie und hohen Steuern, geradewegs in die Deindustrialisierung.
Die wirtschaftliche Lage Deutschlands untermalt ihre düstere Prognose. Mit einem Negativwachstum von 0,3 % befinde sich Deutschland in einer Rezession, während die Weltwirtschaft um fast 3 % wachse. Die Automobilindustrie, das „Herz unserer Wirtschaft“, werde systematisch zerstört. Konzerne wie Porsche, VW, Audi und Mercedes verzeichneten erhebliche Gewinneinbrüche, und bereits 50.000 Arbeitsplätze seien verloren gegangen.
Als Gegenentwurf präsentiert Weidel den alternativen Haushaltsvorschlag der AfD-Bundestagsfraktion, der über 1000 Änderungsanträge umfasse. Dieser Vorschlag sehe Einsparungen in Höhe von 66 Milliarden Euro vor, vor allem durch Kürzungen bei Klima- und Transformationsfonds, dem Bürgergeld, der Entwicklungshilfe, EU-Zahlungen, Waffenlieferungen und ineffizienten Staatsausgaben, einschließlich der Finanzierung von NGOs. Ziel sei es, die alte Schuldenbremse wieder einzuführen und die Nettokreditaufnahme um fast 80 Milliarden Euro im Vergleich zum Regierungsentwurf zu senken.
Schließlich widmet sich Weidel der Außenpolitik und dem Krieg in der Ukraine. Sie kritisiert scharf, dass Deutschland sich weigere, diplomatische Gespräche mit Russland zu führen. Während Persönlichkeiten wie Donald Trump versuchten, mit Wladimir Putin ins Gespräch zu kommen, eskaliere die deutsche Regierung den Konflikt durch fortgesetzte Waffenlieferungen, die Entsendung von Soldaten und massive finanzielle Unterstützung. Dieses Vorgehen mache Deutschland in den Augen Russlands unglaubwürdig und feindselig und untergrabe den Status des Landes als neutraler Vermittler. Der Krieg, so Weidels Überzeugung, werde nicht auf dem Schlachtfeld entschieden, und die Ukraine werde die Krim nicht zurückerobern, da Russland eine Atommacht sei. Sie fordert den Bundeskanzler auf, im Interesse Deutschlands und Europas nach Moskau zu reisen und den Dialog zu suchen. Die aktuelle Politik dränge Deutschland in die gefährliche Rolle eines NATO-Drehkreuzes und mache das Land zur Zielscheibe.
Ihre Rede schließt mit einem eindringlichen Appell an die Bürger, selbst Verantwortung zu übernehmen und sich unabhängige Systeme aufzubauen, um der unsicheren politischen Lage zu trotzen. Ob man ihren Ansichten zustimmt oder nicht, eines ist sicher: Alice Weidels Rede hat die politische Landschaft aufgewühlt und eine Debatte angestoßen, die Deutschland noch lange beschäftigen wird.