Es war einmal eine Liebe, die wie aus einem Märchen schien. Ein deutscher Fußball-Held, bodenständig und geliebt, trifft auf eine elegante serbische Tennis-Prinzessin. Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanović galten als das Traumpaar der Sportwelt, die perfekte Symbiose aus Glamour, Erfolg und purer Romantik. Ihre Hochzeit in Venedig war ein Bild der Perfektion, ein Versprechen an die Ewigkeit. Doch die Fassade der glücklichen Familie ist nun mit einem Schlag zerbrochen. Was die Öffentlichkeit nun erfährt, übertrifft alle Spekulationen und verwandelt eine vermeintliche Scheidung in einen bitteren Rechtsstreit, dessen Zentrum die Zukunft ihrer Kinder und ein gigantisches Vermögen von 400 Millionen Euro sind. Die schockierende Wendung: Bastian Schweinsteiger hat Berichten zufolge einen DNA-Test für alle drei Kinder beantragt – eine Forderung, die das Fundament der einst so makellosen Beziehung in den Grundfesten erschüttert.
Die ersten Risse im einst so perfekten Bild waren subtil, aber für aufmerksame Beobachter nicht zu übersehen. Seit Anfang 2025 häuften sich die Gerüchte über eine mögliche Ehekrise. Ana Ivanović, so berichteten Insider, sei häufig allein mit den Kindern nach Belgrad gereist, während Bastian Schweinsteiger in München blieb. Die einst so innigen gemeinsamen Auftritte wurden seltener, die öffentlichen Liebesbekundungen verstummten. Was zunächst als eine Phase der Funkstille abgetan wurde, entpuppte sich als tiefe Entfremdung. Von emotionaler Kälte und mangelnder Kommunikation war die Rede. Die glitzernde Welt des Promi-Lebens, die so oft nur die glücklichen Momente zeigt, verbarg die Stürme, die hinter verschlossenen Türen tobten.
Am 15. September 2025 erfolgte der Paukenschlag. Bastian Schweinsteiger soll die Scheidung in München eingereicht haben, und mit dem Antrag stellte er drei brisante und ungewöhnliche Forderungen. Erstens, die Vornahme eines DNA-Tests für alle drei ihrer gemeinsamen Kinder. Zweitens, die Aussetzung aller Vermögensverhandlungen bis zur Klärung der Vaterschaftsfrage. Und drittens, die Sicherung des Familienvermögens in Form von Immobilien in Deutschland, Kroatien und Spanien. Diese Forderungen schockierten nicht nur die Anwälte, sondern auch die Öffentlichkeit. Ein DNA-Test in einer so hochkarätigen Scheidungssache ist ein beispielloser Schritt, der nur eine Schlussfolgerung zulässt: Es besteht der Verdacht, dass Bastian Schweinsteiger nicht der leibliche Vater aller Kinder ist. Es ist ein Vorwurf, der nicht nur moralische, sondern auch enorme finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen könnte.
Das finanzielle Ausmaß dieses Streits ist gigantisch. Das Gesamtvermögen des Paares wird auf über 400 Millionen Euro geschätzt. Dieses Vermögen stammt aus einer Vielzahl von Quellen: Dazu gehören die geschätzte 15-Millionen-Euro-Villa am Tegernsee, luxuriöse Immobilien in der Küstenstadt Marbella und in Kroatien, sowie lukrative Investitionen in Start-ups, Immobilienfonds und unzählige Werbeverträge und Lizenzeinnahmen, die sich über zwei jahrzehntelange Karrieren angehäuft haben. Wenn das Gericht die Vaterschaftsfrage klärt, könnte dies die gesamte Vermögensaufteilung auf den Kopf stellen. Sollte der DNA-Test negativ ausfallen, könnte Schweinsteiger die Vermögensteilung verweigern und sogar eine Klage wegen arglistiger Täuschung einreichen. Eine solche Klage hätte verheerende finanzielle Folgen für Ana Ivanović. Sollten die Tests die Vaterschaft bestätigen, könnte sie, abhängig von den Sorgerechtsregelungen, eine Abfindung von über 200 Millionen Euro erhalten.
Der Konflikt hat die Welt in „Team Bastian“ und „Team Anna“ gespalten. Die Medien, von der deutschen “Bild” bis zur französischen “L’Équipe”, berichten ununterbrochen über die neuesten Entwicklungen. Die Kommentatoren in den sozialen Medien debattieren leidenschaftlich über die moralische Richtigkeit von Schweinsteigers Vorgehen. Ist es eine berechtigte Forderung eines Mannes, der seine Vaterschaft infrage stellt, oder ist es ein Versuch, seine Ex-Frau mit einem beispiellosen Druckmittel zur Aufgabe zu zwingen? Unabhängige Rechtsexperten sehen in diesem Fall einen Präzedenzfall für zukünftige Promi-Scheidungen. Sie warnen, dass eine solche Taktik Schule machen könnte, um Unterhaltszahlungen zu vermeiden. Die Frage ist, inwieweit das Gericht die Kinder vor dieser öffentlichen Schlammschlacht schützen kann.
Die Zukunft der beiden Söhne steht im Zentrum dieses Dramas. Sie sind die wahren Opfer. Das Gericht wird in erster Linie ihr Wohl in den Vordergrund stellen. Ein Richter muss entscheiden, was das Beste für die Kinder ist, während ihre Eltern öffentlich über ihre Zukunft und ihre Vaterschaft streiten. Dieser Fall zeigt, dass Geld, Ruhm und öffentliches Ansehen nicht vor den menschlichsten und schmerzhaftesten Dramen schützen. Es ist eine Geschichte von Liebe, die zu Misstrauen wurde, von einer Familie, die in Trümmern liegt, und von einer Wahrheit, die das Leben aller Beteiligten für immer verändern wird.
Die kommende Gerichtsverhandlung wird mit Spannung erwartet und wird nicht nur das Schicksal von Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanović bestimmen, sondern könnte auch die Spielregeln für zukünftige Promi-Scheidungen neu definieren. Bis dahin bleibt die Welt in einem Zustand der Ungewissheit, während sie auf die Ergebnisse des DNA-Tests wartet. Das Ende einer Ära, das Ende eines Märchens, ist zu einem der brisantesten Rechtsstreite unserer Zeit geworden, der nicht nur das Rampenlicht des Ruhmes, sondern auch die dunkelsten Abgründe des menschlichen Herzens beleuchtet.