Der Verrat der Vertrauten: Wie eine millionenschwere Abrechnung Meghan Markles glänzende Fassade zum Einsturz bringen könnte
Es gibt Freundschaften, die so tief, so verwoben erscheinen, dass sie jeglicher öffentlichen Prüfung standhalten müssten. Die Bindung zwischen Meghan Markle, der schillernden Herzogin von Sussex, und der kanadischen Stylistin Jessica Mulroney schien eine solche zu sein. Eine Allianz, die in den Jahren, als Meghan noch die aufstrebende Schauspielerin in Toronto war, geschmiedet wurde, und die selbst dann noch hielt, als die Hollywood-Romantik zur royalen Märchenhochzeit wurde. Jessica war mehr als nur eine Freundin; sie war eine Vertraute, eine Stütze und eine stille Zeugin von Meghans Aufstieg – von der Seriendarstellerin zur Herzogin und schließlich zur Exil-Royal in Kalifornien.
Doch die Geschichte dieser scheinbar unzertrennlichen Seelenfreundschaft hat eine jähe und schmerzhafte Wendung genommen. Was folgt, ist nicht nur eine private Tragödie, sondern ein potenzielles öffentliches Desaster für eine der meistdiskutierten Frauen der Welt. Wie Insider berichten, soll genau diese tief verletzte Vertraute nun einen Schritt in Erwägung ziehen, der Meghans sorgfältig aufgebautes Image in seinen Grundfesten erschüttern könnte: die Veröffentlichung eines millionenschweren Enthüllungsbuches, das nicht weniger verspricht, als die ungeschminkte Wahrheit über die Herzogin zu enthüllen.

Die Chronik einer unzertrennlichen Allianz
Die Verbindung zwischen Meghan und Jessica reicht zurück in die Zeit, als Meghan für die Erfolgsserie Suits in Toronto vor der Kamera stand. Jessica, eine bekannte Stylistin und Mitglied der kanadischen High Society, bot der amerikanischen Schauspielerin nicht nur Zugang zu ihrem gesellschaftlichen Kreis, sondern auch eine dringend benötigte Basis in ihrer neuen Heimatstadt. Die beiden Frauen wurden schnell zu einem unzertrennlichen Duo. Sie teilten private Abendessen, Urlaube und die Freuden und Sorgen des Alltags. Jessica und ihre Familie waren Teil von Meghans intimsten Momenten. Man sah sie gemeinsam bei glamourösen Red-Carpet-Events, und Jessica spielte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Meghans frühem öffentlichen Image.
Die Freundschaft erfuhr ihre höchste Weihe, als Prinz Harry in Meghans Leben trat. Jessica war eine der ersten, die von der Verlobung erfuhr – ein privilegierter Einblick, der ihre einzigartige Stellung im Leben der zukünftigen Herzogin unterstrich. Bei der königlichen Hochzeit in Windsor im Jahr 2018 nahm Jessica eine herausragende Position ein; ihre Kinder waren Pagen und Brautjungfern. Jessica Mulroney war nicht nur eine Hochzeitsgäste, sondern die Hüterin des intimen, privaten Kapitels im Leben der Herzogin. Diese Nähe – dieser direkte Zugang zur Entstehung der „Sussex“-Marke – ist es, die Jessicas potenzielle Aussagen so verheerend macht.
Der eiskalte Schnitt: Die Rache des „Ghostings“
Die Kluft zwischen den beiden Frauen tat sich im Jahr 2020 auf, abrupt und, wie ein Insider es beschreibt, „eiskalt“. Jessica Mulroney geriet in einen öffentlichen Streit mit einer afroamerikanischen Lifestyle-Bloggerin, der weitreichende Konsequenzen für ihre Karriere hatte. Während Mulroney mit einem medialen Shitstorm konfrontiert war und dringend Unterstützung von ihren engsten Freunden benötigte, soll die Reaktion der Herzogin schockierend ausgeblieben sein. Meghan soll ihre BFF einfach „geghostet“ haben. Sie zog sich komplett zurück, löschte Jessica effektiv aus ihrem Leben, um ihren eigenen Ruf als Verfechterin von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit nicht zu gefährden.
Dieser Verrat traf Jessica Mulroney tief. Die Enttäuschung über die Herzogin, die ihre Freundschaft dem Schutz ihres öffentlichen Images opferte, war immens. „Jessica war tief verletzt und enttäuscht“, zitiert eine Quelle aus ihrem engsten Kreis. Diese tiefe emotionale Wunde – das Gefühl, von der Person, für die sie in den wichtigsten Momenten da war, fallen gelassen worden zu sein – soll nun die treibende Kraft hinter einer Idee sein, die in Hollywood und London für Panik sorgt: ein Enthüllungsbuch.

Die Verlockung des Siebenstelligen Schecks
Offiziell bestreitet Jessica Mulroney, ein solches Buch zu planen. Doch im Hintergrund brodelt es. Insider bestätigen, dass Jessica bereits von mehreren großen Verlagen kontaktiert wurde, die Angebote in „siebenstelliger Höhe“ unterbreiteten. Für die Verlage ist Jessica eine Goldgrube. Sie bietet die seltene Kombination aus Intimität, Historie und einem Gefühl des Verrats. Wer könnte besser über die Transformation von Rachel Zane zur Herzogin, über die royalen Ambitionen und die Schattenseiten des Palastlebens berichten als die Frau, die bei jedem Karriereschritt dabei war?
Die Verlockung ist enorm. Es geht nicht nur um Geld; es geht um eine Form der Wiedergutmachung und Rache. Das Buch wäre die ultimative Plattform für Jessica, um ihre Seite der Geschichte zu erzählen und die Wahrheit über das „Ghosting“ und die tiefe Kränkung an die Öffentlichkeit zu bringen. Es wäre eine Abrechnung mit der Freundin, die ihr Image über eine lebenslange Bindung stellte.
Die Diva am Set und die unberechenbare Chefin im Palast
Was genau könnte in einem solchen Buch enthüllt werden, das Meghans makellose, in Kalifornien sorgfältig kuratierte Erzählung so nachhaltig beschädigen könnte? Die Enthüllungen könnten sich auf zwei Hauptbereiche konzentrieren: Meghans persönliches Verhalten und ihre wahren Gefühle gegenüber der Königsfamilie.
Bereits während ihrer Zeit bei Suits kursierten Gerüchte über Meghans angeblich „launische Art“. Jessica, die damals am Set arbeitete oder zumindest eng mit Leuten aus der Produktion verbunden war, soll aus erster Hand von den Klagen der Crew-Mitglieder über Meghans „Divenallüren“ gehört haben. Diese Anekdoten aus der Zeit vor Harry, als Meghan noch versuchte, ihren Platz in Hollywood zu finden, könnten die Grundlage für die Behauptung liefern, dass die Herzogin schon immer eine schwierige Persönlichkeit war.
Diese Wahrnehmung soll sich nach ihrem Eintritt in die königliche Familie nicht gebessert haben. Mehrere Palastmitarbeiter berichteten später in der Presse, Meghan sei ein „schwieriger Boss“ gewesen: fordernd, emotional und oft unberechenbar. Ein Buch von Jessica Mulroney könnte diese Gerüchte durch detaillierte, persönliche Beobachtungen untermauern. Es könnte spezifische Vorfälle beleuchten, die zeigen, wie Meghan mit Druck umging, wie sie Personal behandelte und wie ihre Launen den Alltag der Menschen in ihrem Umfeld beeinflussten. Es ist ein Unterschied, ob anonyme „Palastquellen“ sprechen, oder ob die ehemalige beste Freundin mit vollem Namen die Geschichten bestätigt, die Meghans Anspruch auf Empathie und soziales Engagement in Frage stellen.

Die wahren Gedanken über Harrys Familie
Der wohl explosivste Inhalt, den Jessica Mulroney liefern könnte, betrifft Prinz Harrys Familie. Die Herzogin und Harry haben seit ihrem Rücktritt keine Gelegenheit ausgelassen, die „Firma“ und ihre Behandlung von Meghan in einem negativen Licht darzustellen. Doch Jessica Mulroney könnte Details über Meghans Meinung aus der Zeit liefern, bevor sie überhaupt geheiratet hatte.
Sie war die erste, der Meghan von der Verlobung erzählte. In dieser intimen Phase, als Meghan begann, die Tragweite ihrer Entscheidung und die Dynamik der Königsfamilie zu verstehen, hat sie sich zweifellos ihrer besten Freundin anvertraut. Die Quelle behauptet: „Jessica weiß genau, was Meghan über Harrys Familie wirklich denkt.“ Dies ist ein politisches Pulverfass. Aussagen, die zeigen, dass Meghan bereits früh eine tief sitzende Abneigung oder Verachtung für die königlichen Traditionen, Regeln oder bestimmte Mitglieder hegte, könnten die gesamte „Opfer“-Erzählung, die die Sussexes seit ihrem Umzug nach Kalifornien aufgebaut haben, untergraben.
Es würde beweisen, dass die Spannungen nicht nur ein Ergebnis des royalen Systems waren, sondern vielleicht auch durch eine voreingenommene Haltung Meghans selbst genährt wurden. Solche Details könnten die Beziehung zwischen Harry und seiner Familie, die sich gerade erst zaghaft zu erholen scheint, dauerhaft zerrütten.
Das Ende der sorgfältig kuratierten Erzählung
Meghan Markle und Prinz Harry haben in Kalifornien eine neue Marke aufgebaut – eine der Großzügigkeit, des Engagements und des Glamours. Diese Marke lebt von einer sorgfältig kontrollierten Erzählung. Ein Buch von Jessica Mulroney würde diese Kontrolle sofort beenden.
Obwohl Mulroney das Projekt offiziell dementiert, sind die Anreize – der Ruhm und der gewaltige Scheck – zu verlockend, als dass die Gerüchte abebben würden. Die Welt wartet gespannt darauf, ob die enttäuschte Freundin ihren Schmerz in ein literarisches Manifest verwandeln wird. Wenn das Buch kommt, verspricht es, ein gnadenloses, ungeschminktes Porträt der Herzogin zu liefern, das weit über die Hochglanzbilder und die offiziellen Statements hinausgeht. Es würde endlich zeigen, so die Hoffnung der Insider, „wie Meghan wirklich tickt – jenseits von Krönchen, Kamera und Kalifornien-Glämmer.“ Für Meghan wäre es das ultimative, womöglich verheerendste Kapitel, das jemand anderes über sie schreibt. Die tickende Zeitbombe der verlorenen Freundschaft droht, jederzeit zu explodieren.