Nach dem Rekordsieg und den Pooth-Gerüchten: Ekaterina Leonova bricht mit 38 Jahren ihr Schweigen und enthüllt ihr geheimes gemeinsames Zuhause
Sie ist die „Queen of Let’s Dance“, eine lebende Legende, deren Name für eine beispiellose Kombination aus technischer Perfektion, unbändiger Resilienz und strategischer Brillanz steht. Ekaterina Leonova hat die RTL-Tanzshow nicht nur dominiert, sondern mit ihrem historischen Hattrick die Messlatte für alle professionellen Tänzer auf ein unerreichbares Niveau gehoben. Doch nach ihrem fulminanten Sieg in der Staffel 2025, an der Seite von Diego Pooth, geriet die öffentliche Wahrnehmung unweigerlich in den Sog der Gerüchteküche, die ein mögliches privates Liebesglück mit ihrem jungen prominenten Partner vermutete.
Nun, im Alter von 38 Jahren, hat Ekaterina Leonova die Spekulationen mit einem einzigen, strategisch klugen Zug beendet. Sie brach ihr Schweigen, allerdings nicht, um die Gerüchte zu bestätigen, sondern um die Wahrheit über ihr persönliches Leben zu enthüllen, eine Entscheidung, die sowohl überrascht als auch ihre emotionale Reife unterstreicht. Ihr Geständnis über die Liebe zu ihrem langjährigen Tanzpartner Ilja Viamminich und die Bekanntgabe, dass das Paar beschlossen hat, zusammen unter einem Dach zu leben, ist mehr als nur eine mediale Schlagzeile. Es ist der Beweis, dass wahre Dominanz nicht nur auf dem Parkett, sondern auch in der bewussten Gestaltung des eigenen Lebens liegt.

Die Allrounderin aus Wolgograd: Ein Weg zur Perfektion
Um die Frau zu verstehen, die die deutsche Fernsehlandschaft im Sturm erobert hat, muss man den Weg zurück zum Fundament betrachten. Geboren in Wolgograd, wuchs Leonova unter dem Einfluss ihrer älteren Schwester auf. Schon früh zeigte sich ihr außergewöhnliches Talent, das sie mit gerade einmal zehn Jahren zur Ausbildung im klassischen Ballett führte. Dieses Fundament legte nicht nur den Grundstein für ihre spätere technische Präzision, sondern auch für eine unverwechselbare Ausdruckskraft. Innerhalb kürzester Zeit sicherte sie sich den Titel „Junge Meisterin von Südrussland“ und ebnete damit den Weg für eine internationale Karriere.
Doch Leonova war nie zufrieden mit einem einzigen Weg. Nach dem Schulabschluss absolvierte sie am Staatlichen Institut für Kunst und Kultur Volgograd eine Ausbildung zur Tanzpädagogin, parallel vertiefte sie ihre Kenntnisse in sozialer Bildung. Diese frühen Entscheidungen spiegelten bereits ihren Wunsch wider, Tanz nicht nur als Leistungssport, sondern als kulturelles und gesellschaftliches Instrument zu begreifen.
Ein entscheidender Wendepunkt markierte das Jahr 2008: Nach ihrer Wahl zur Miss Volgograd traf Leonova die mutige Entscheidung, nach Köln zu ziehen, um Deutsch zu lernen. Mit diesem Umzug stellte sie sich einer doppelten Herausforderung: einer völlig neuen Kultur- und Sprachlandschaft. Ihrem Ehrgeiz blieb sie jedoch treu. Parallel zu ihrer Tanzkarriere, die sie in Deutschland zunächst im Amateurbereich mit Paul Lorenz fortsetzte und bald internationale Erfolge beim Europapokal und Weltpokal feierte, nahm sie ein Studium auf. Sie schloss 2014 ihren Bachelor in Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln ab und setzte 2018 an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf ihren Masterabschluss obendrauf. Diese akademische Disziplin, kombiniert mit ihrer künstlerischen Exzellenz, zeichnete Leonova früh als Frau von außergewöhnlicher Zielstrebigkeit und Vielseitigkeit aus. Sie bewies, dass sie sowohl auf akademischem Terrain als auch auf der Tanzfläche brillieren konnte. Später bewies sie ihre Vielseitigkeit, indem sie für den deutschen Fernsehsender RTL in der Online-Redaktion arbeitete und dann im Eventmarketing und Social Media in München.

Die Let’s-Dance-Legende: Vom Rückschlag zum historischen Hattrick
Mit der Teilnahme an der RTL-Tanzshow Let’s Dance im Jahr 2013 begann der Abschnitt, der Ekaterina Leonova endgültig in den Fokus der deutschen Öffentlichkeit rückte. An der Seite von Paul Janke erreichte sie in ihrem ersten Jahr einen beeindruckenden dritten Platz und bewies damit sofort ihre technische Meisterschaft und emotionale Ausdruckskraft.
Doch der Weg zur Legende war keineswegs geradlinig. In den folgenden Jahren erlebte Leonova die Schattenseiten des Showgeschäfts:
2014: Frühes Ausscheiden mit Patrice Buellar nach der ersten Runde.
2015: Eine schwere Außenrotationsverletzung, während sie mit Matthias Steiner tanzte, die massive Geduld und mentale Stärke erforderte.
2016: Nur der zehnte Platz mit Julius Brink.
Diese Rückschläge waren jedoch keine Niederlagen, sondern Prüfungen ihrer Resilienz. Ihr Perfektionismus, gepaart mit einer unerschütterlichen Arbeitsmoral, legte den Grundstein für die beispiellose Erfolgsserie, die als „Leonova-Hattrick“ in die Showgeschichte einging:
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2017: Sieg mit Gil Ofarim.
2018: Sieg mit Ingolf Lück.
2019: Sieg mit Pascal Hens.
Jede Choreografie war eine Demonstration tänzerischer Brillanz, aber auch eine narrative Reise, die Geschichten erzählte und Emotionen weckte. In derselben Saison gewann sie außerdem den Sonderpreis für professionelle Tänzer mit Massimo Sinató, eine Ehrung, die ihre Innovationskraft und Exzellenz würdigte. Drei aufeinanderfolgende Siege machten sie zur dominierenden Figur und festigten ihren Ruf als eine der herausragendsten Tänzerinnen Europas.
Nach einer zweijährigen Pause kehrte Leonova 2022 zurück, stärker fokussierter und entschlossener denn je. 2025 krönte sie ihre Karriere schließlich mit einem weiteren Sieg an der Seite von Diego Pooth. Dieser Triumph war ein weiterer Beweis für ihre ungebrochene Dominanz auf dem Parkett und der symbolische Höhepunkt einer Karriere, die von kontinuierlichem Wachstum, Resilienz und außergewöhnlichem Talent geprägt ist.
Die strategische Liebe: Wie Leonova ihr Narrativ kontrolliert
Es war der jüngste Sieg mit Diego Pooth, der die Gerüchtekulisse um Leonovas Liebesleben zum Kochen brachte. Fotos, kurze Begegnungen und gemeinsame Auftritte nährten monatelang die Vermutung, dass zwischen der Tänzerin und dem Sohn von Verona Pooth mehr als nur eine professionelle Partnerschaft bestehen könnte. Die Medien berichteten mit einer Mischung aus Sensationslust und Halbwahrheiten, was für Leonova, die stets auf die Wahrung ihrer Privatsphäre achtete, eine heikle Situation darstellte.
In dieser Phase bewies Leonova einmal mehr ihre strategische Klarheit und ihr Gespür für mediale Dynamiken. Anstatt Spekulationen unkontrolliert ihren Lauf zu lassen und damit ihr Image zu gefährden, entschied sie sich proaktiv zu handeln. Sie veröffentlichte eine öffentliche Bestätigung ihrer Beziehung, mit der sie nicht nur Klarheit schuf, sondern auch die Kontrolle über ihre eigene Geschichte zurückgewann. Die Bekanntgabe: Ihre Liebe gehört nicht Diego Pooth, sondern ihrem langjährigen Tanzpartner Ilja Viamminich.
Die Beziehung zu Viamminich war mehr als nur eine private Affäre. Sie war das Ergebnis jahrelanger gemeinsamer Arbeit, gegenseitigen Respekts und einer tiefen emotionalen Verbindung, die auf dem Tanzparkett begann und nun in ihr Privatleben überging. Mit dieser Enthüllung entkräftete Leonova nicht nur das aufdringliche Gerücht, sondern sandte auch ein deutliches Signal: Sie lässt sich nicht von externen Narrativen definieren. Ihre Entscheidung wurde von Beobachtern als Beweis für ihre emotionale Intelligenz und ihre Fähigkeit gewertet, in einem Umfeld, das von Sensationslust geprägt ist, souverän zu agieren.
Die größte und persönlichste Offenbarung folgte jedoch: Ekaterina Leonova und Ilja Viamminich haben beschlossen, zusammenzuziehen. Diese Entscheidung markiert einen bedeutsamen Moment in Leonovas Leben. Es ist der Schritt, der eine Brücke zwischen öffentlicher Wahrnehmung und persönlicher Realität schlägt. Leonova betonte, dass dieser Schritt nicht aus einem plötzlichen Impuls heraus getroffen wurde, sondern das Ergebnis einer langen, sorgfältigen Abwägung sei. Nach Jahren enger Zusammenarbeit möchten die beiden nun den nächsten Schritt gehen, nicht nur als Paar, sondern als Partner, die ihr Leben und ihre Visionen miteinander verbinden.
Die Wahl der Wohngegend und die Suche nach einem luxuriösen, aber zugleich privaten Wohnraum unterstreicht ihren Wunsch nach einem harmonischen Gleichgewicht. Das neue Heim soll mehr sein als ein Rückzugsort; es ist als kreativer und emotionaler Raum gedacht, der beiden erlaubt, ihre Beziehung in Ruhe zu entwickeln, ohne den ständigen Druck der öffentlichen Beobachtung.

Das Vermächtnis der Selbstbestimmung
Ekaterina Leonovas Lebensweg ist eine Geschichte von Ausdauer, Leidenschaft und der ständigen Suche nach Exzellenz. Von den ersten Tanzschritten in Wolgograd über die harte Ballettausbildung und akademische Disziplin bis hin zu internationalen Erfolgen auf dem Parkett von Let’s Dance – ihr Werdegang zeigt, wie viel Entschlossenheit und Selbstdisziplin notwendig sind, um an die Spitze zu gelangen.
Doch Leonova beweist, dass wahre Größe nicht allein durch öffentliche Erfolge definiert wird. Ebenso entscheidend ist die Fähigkeit, das eigene Leben bewusst zu gestalten, persönliche Beziehungen zu pflegen und sich nicht von Gerüchten, Erwartungen oder medialem Druck bestimmen zu lassen. Ihre Offenheit über die Beziehung zu Ilja Viamminich und die Entscheidung für das gemeinsame Zuhause ist ein Zeichen von Authentizität und emotionaler Reife.
Sie ist ein Beispiel dafür, dass es möglich ist, in einer hochgradig öffentlichen Karriere sowohl künstlerische Exzellenz als auch persönliche Integrität zu wahren. Ihre Handlungen zeigen, wie Prominente ihre eigene Geschichte kontrollieren können, indem sie präzise, strategisch und dennoch menschlich reagieren.
Für ihre Fans ist Ekaterina Leonova nicht nur die faszinierende Tänzerin, sondern auch eine Lektion über Ausdauer, Resilienz und bewusste Lebensgestaltung. Ihre aktuelle Position ist nicht nur von Erfolgen geprägt, sondern auch von einem Leben, das sie selbst gestaltet und das Raum für Liebe, Ruhe und persönliche Entwicklung lässt. Die öffentliche Bestätigung des Zusammenlebens mit Viamminich ist daher mehr als nur ein medialer Coup. Sie ist Ausdruck von Selbstbestimmung, Klarheit und der Fähigkeit, die eigene Geschichte aktiv zu gestalten. Ekaterina Leonova glänzt nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Leben abseits des Scheinwerferlichts, und dieses späte Geständnis zementiert ihr Vermächtnis als strategische Powerfrau, die wahre Prioritäten setzt.