Die wahre Strategie der „Let’s Dance“-Königin: Ekaterina Leonova nimmt das Ruder in die Hand und beweist, dass wahre Liebe oft im Schatten der Öffentlichkeit gedeiht
Der Scheinwerfer des Erfolgs ist gleißend, doch kaum jemand weiß, wie man in dessen grellem Licht so elegant die Kontrolle behält wie Ekaterina Leonova. Mit 38 Jahren, auf dem Zenit ihrer Karriere und nach einem weiteren Triumph auf dem Tanzparkett, hat die „Let’s Dance“-Legende ihr Schweigen gebrochen und ein persönliches Geständnis abgegeben, das die gesamte Medienlandschaft überrascht hat. Monatelang kursierten Spekulationen über eine heiße Romanze mit ihrem jungen Tanzpartner Diego Pooth, die von den Boulevardblättern genüsslich ausgeschlachtet wurde. Doch die Wahrheit, die Leonova nun selbst enthüllte, ist weitaus faszinierender und strategischer: Es ist nicht der medial erwartete Pooth, sondern ihr langjähriger Tanzpartner und Vertrauter, Ilja Viamin, mit dem sie nun den nächsten großen Schritt wagt und zusammenzieht.
Dieses Bekenntnis ist mehr als nur eine private Mitteilung; es ist ein Meisterstück medialer Strategie, ein Beweis emotionaler Intelligenz und die endgültige Demonstration, dass Ekaterina Leonova die Hoheit über ihre eigene Geschichte besitzt. Sie ist nicht nur die dominierende Tänzerin Europas, sondern auch eine Frau, die gelernt hat, ihren privaten Raum gegen die Sensationslust der Öffentlichkeit zu verteidigen. Ihre Geschichte ist eine von Ausdauer, Zielstrebigkeit und der kompromisslosen Suche nach Exzellenz – nicht nur auf der Tanzfläche, sondern

Die Wolgograder Wurzeln: Disziplin und duale Ambition
Um die Tragweite von Leonovas jüngstem Schachzug zu verstehen, muss man ihre außergewöhnliche Laufbahn betrachten. Geboren in Wolgograd, einer Stadt, die für ihre Geschichte bekannt ist, begann Leonovas Tanzreise früh und unerbittlich. Bereits mit zehn Jahren widmete sie sich dem klassischen Ballett, ein Fundament, das ihr die unverwechselbare Mischung aus technischer Präzision und tiefster Ausdruckskraft verlieh. In kürzester Zeit erarbeitete sie sich lokale Anerkennung und sicherte sich den Titel „Junge Meisterin von Südrussland“.
Doch Leonova war von jeher mehr als nur eine Künstlerin. Nach dem Schulabschluss wählte sie den Weg der akademischen Fundierung. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Tanzpädagogin und erweiterte ihr Profil um soziale Bildung. Dieser frühe Wunsch, Tanz nicht nur als sportliche Leistung, sondern als kulturelles und gesellschaftliches Instrument zu begreifen, prägte ihren gesamten weiteren Weg.
Der nächste strategische Wendepunkt kam 2008. Nachdem sie zur Miss Volgograd gewählt worden war, traf sie eine mutige Entscheidung: Sie zog nach Köln, um Deutsch zu lernen, und stellte sich einer völlig neuen kulturellen Herausforderung. Ihrem Ehrgeiz folgend, absolvierte sie an der Universität zu Köln ein Studium der Betriebswirtschaftslehre (Bachelor 2014) und krönte ihre akademische Karriere 2018 mit einem Masterabschluss an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf. Diese Kombination aus Spitzentanz, akademischer Disziplin und unternehmerischem Denken kennzeichnete sie bereits früh als Frau von außergewöhnlicher strategischer Weitsicht. Sie konnte auf der Tanzfläche brillieren, während sie gleichzeitig die Mechanismen der Geschäftswelt verstand – eine seltene und mächtige Mischung.
Vom Rückschlag zur Legende: Der Tanz auf dem Parkett des Scheiterns
Ihre Karriere in der beliebten RTL-Show „Let’s Dance“ ist eine Achterbahnfahrt der Emotionen und ein Lehrstück in Resilienz. Bereits 2013 betrat Leonova erstmals das berühmte Parkett an der Seite von Paul Janke und erreichte auf Anhieb den dritten Platz. Für viele war es die erste Begegnung mit einer Tänzerin, deren Bewegungen technisch brillant und emotional mitreißend zugleich waren.
Doch der Weg zur Legende führte über das Tal der Rückschläge. 2014 folgte das frühe Ausscheiden mit Patrice Bouédibé. Ein Jahr später, 2015, traf sie das Showgeschäft auf physischer Ebene hart: Eine schwere Außenrotationsverletzung, erlitten an der Seite von Matthias Steiner, beeinträchtigte nicht nur ihre Teilnahme, sondern auch ihre Vorbereitung massiv. Für Leonova war dies jedoch keine Niederlage, sondern eine Prüfung ihrer mentalen Stärke und ihres Durchhaltevermögens.
Aus jeder Hürde zog Leonova eine Lehre. Ihr Perfektionismus, gepaart mit einer unerschütterlichen Arbeitsmoral, legte den Grundstein für das, was als Nächstes folgen sollte: eine beispiellose Siegesserie. Der Durchbruch kam 2017 mit Gil Ofarim. Mit ausgefeilter Strategie und makelloser Performance gewann sie die Staffel und setzte damit den Startpunkt für einen historischen Lauf. Dieses Kunststück wiederholte sie 2018 mit Ingolf Lück und krönte es 2019 mit Pascal Hens – ein beispielloser Triple-Sieg, der sie endgültig zur dominierenden Figur auf dem „Let’s Dance“-Parkett machte.
Nach einer zweijährigen Pause kehrte Leonova 2022 zurück, stärker und fokussierter denn je. Ihr Können, ihre Erfahrung und ihre Präsenz waren unvergleichlich. Schließlich krönte sie ihre Karriere 2025 mit einem weiteren Sieg an der Seite von Diego Pooth. Dieser Triumph war der ultimative Beweis ihrer ungebrochenen Dominanz und zugleich der Auslöser für das größte mediale Rätsel ihres Privatlebens.

Das Liebes-Labyrinth: Der Pooth-Hype und die stille Wahrheit
Unmittelbar nach dem fulminanten Sieg 2025 geriet Ekaterina Leonova unweigerlich in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit – nicht nur als Tänzerin, sondern auch als Privatperson. Die Gerüchte um eine mögliche Beziehung mit Diego Pooth, dem Sohn der bekannten Entertainerin Verona Pooth, kochten über. Fotos hinter den Kulissen, kurze gemeinsame Auftritte und die emotionale Chemie auf dem Parkett nährten die Spekulationen monatelang. Das mediale Narrativ schien vorgezeichnet: Die erfolgreiche Tänzerin und der attraktive Nachwuchsstar finden auf dem Parkett die große Liebe.
Für Leonova, die stets eine feine Grenze zwischen Professionalität und Privatsphäre zog, war dies eine heikle Situation. Sie stand unter massivem öffentlichem Druck, ein Liebesleben zu bestätigen, das von externen Erzählungen bestimmt wurde. Doch genau in dieser Phase bewies die Business-Absolventin und Tanzstrategin ihre wahre Meisterschaft.
Anstatt die Spekulationen unkontrolliert laufen zu lassen oder sich in endlose Dementis zu verstricken, entschied sich Leonova für den direktesten und wirkungsvollsten Weg: Sie ergriff die Initiative. Sie veröffentlichte eine öffentliche Bestätigung ihrer Beziehung, mit der sie das mediale Liebes-Labyrinth geschickt auflöste. Die überraschende Wahrheit: Die Beziehung gilt nicht Diego Pooth, sondern ihrem langjährigen Tanzpartner Ilja Viamin.
Der größte Sieg: Gemeinsames Leben, eigene Geschichte
Mit dieser Klarstellung entkräftete Leonova nicht nur ein hartnäckiges Gerücht, sondern demonstrierte vor aller Welt, dass sie die Kontrolle über ihre eigene Geschichte behält. Die Bekanntgabe ihrer tiefen und gereiften Beziehung zu Viamin hatte weitreichende Auswirkungen: Sie beruhigte die Fans, entzog den Boulevardmedien die Grundlage für ihre Pooth-Spekulationen und bewies, dass wahre Stärke darin liegt, in einem von Sensationslust geprägten Umfeld souverän und authentisch zu agieren.
Die Entscheidung, ihre Beziehung öffentlich zu machen, war dabei nicht nur eine mediale Taktik, sondern spiegelte eine persönliche Reife wider: die Bereitschaft, eine emotionale Bindung zu leben und zu zeigen, die auf jahrelanger gemeinsamer Arbeit, gegenseitigem Respekt und einer tiefen Verbundenheit auf dem Tanzparkett gründet. Die Beziehung zu Ilja Viamin ist das Ergebnis einer tiefen, organisch gewachsenen Partnerschaft, die nun in den nächsten, noch bedeutsameren Schritt mündet.
Mit 38 Jahren hat Ekaterina Leonova einen weiteren Meilenstein in ihrem Leben erreicht, der nicht auf der Bühne, sondern in ihrem privaten Glück verankert ist: Sie und Ilja Viamin haben beschlossen, gemeinsam unter einem Dach zu leben. Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer langen und sorgfältigen Abwägung, wie Leonova selbst in Interviews betonte. Sie gehen den nächsten Schritt nicht nur als Paar, sondern als Partner, die ihre gemeinsamen Visionen und ihr Leben miteinander verbinden möchten.
Das neue Heim, das die beiden suchen, soll luxuriös, aber zugleich privat und abgeschirmt sein. Der Wunsch nach Privatsphäre ist angesichts der ständigen Beobachtung mehr als verständlich. Das gemeinsame Zuhause ist dabei nicht nur als Rückzugsort gedacht, sondern als ein kreativer und emotionaler Raum, in dem ihre Beziehung abseits des ständigen Drucks der Öffentlichkeit gedeihen kann.

Das Vorbild für eine neue Generation
Ekaterina Leonovas Handeln ist ein Paradebeispiel dafür, wie Prominente ihre eigene Geschichte kontrollieren können, indem sie präzise, strategisch und dennoch menschlich reagieren. Während ihre sportlich-künstlerische Karriere glänzt, hat sie in den letzten Jahren auch eine private Stabilität und emotionale Erfüllung gefunden. Ihre Entscheidung, mit Ilja Viamin zusammenzuziehen, verdeutlicht nicht nur die Reife, die sie als Frau und Partnerin gewonnen hat, sondern auch die Fähigkeit, selbst im Rampenlicht die Kontrolle über das eigene Leben zu behalten. Sie beweist, dass man selbst in einer von Medien und Öffentlichkeit geprägten Welt authentisch bleiben kann.
Diese Entwicklung ist inspirierend für alle, die ihre Träume verfolgen: Leonova zeigt, dass Leidenschaft, Entschlossenheit und strategisches Handeln zu nachhaltigem Erfolg führen. Gleichzeitig erinnert sie daran, dass persönliches Glück und Selbstbestimmung mindestens ebenso wichtig sind wie berufliche Triumphe. Sie hat es geschafft, sowohl auf der Bühne als auch im Leben abseits des Scheinwerferlichts zu glänzen.
Die öffentliche Bestätigung des Zusammenlebens mit Viamin ist daher weit mehr als eine simple Schlagzeile. Es ist der Ausdruck von Selbstbestimmung, Klarheit und der tiefen Fähigkeit, das eigene Leben aktiv zu gestalten – ein Lebensmodell, das beweist: Wer seine Geschichte selbst schreibt, ist der wahre Sieger.