Ein politisches Erdbeben erschüttert den europäischen Kontinent, und seine Epizentren liegen in Paris und Berlin. Zwei Frauen, die lange als Außenseiterinnen und Schreckgespenster der etablierten Ordnung galten, stehen kurz davor, die politische Landkarte neu zu zeichnen: Marine Le Pen in Frankreich und Alice Weidel in Deutschland. Ihr jüngstes Treffen ist mehr als nur ein diplomatischer Höflichkeitsaustausch; es ist das sichtbare Zeichen einer aufkeimenden Allianz, einer patriotischen Achse, die das Brüsseler Establishment in seinen Grundfesten erzittern lässt und eine neue Ära der europäischen Politik einläuten könnte.
In Frankreich hat Marine Le Pen einen Triumph errungen, der noch vor wenigen Jahren undenkbar schien. Ihre Partei, das Rassemblement National, hat bei den letzten Wahlen einen massiven Sieg eingefahren und die Regierung von Präsident Emmanuel Macron in eine tiefe Krise gestürzt. Macron, einst als strahlender Retter Europas gefeiert, wirkt nun wie ein geschwächter Monarch, dessen Macht bröckelt. Le Pen, die jahrzehntelang dämonisiert und an den politischen Rand gedrängt wurde, ist ihrem Ziel, Präsidentin von Frankreich zu werden, näher als je zuvor. Sie hat es geschafft, zur Stimme derjenigen zu werden, die sich von den Pariser Eliten vergessen und verraten fühlen – die einfachen Bürger, die um ihre Sicherheit, ihre Identität und ihre nationale Souveränität fürchten.

Parallel dazu wächst in Deutschland die Stärke der Alternative für Deutschland (AfD) unter der Führung von Alice Weidel. Ähnlich wie Le Pen sieht sich Weidel einem unerbittlichen Kampf gegen das politische Establishment gegenüber, verkörpert durch Friedrich Merz und die CDU. Die AfD wird vom Verfassungsschutz beobachtet, ihre Mitglieder werden bedroht und kriminalisiert, und die etablierten Medien führen einen unaufhörlichen Feldzug gegen sie. Doch all diese Angriffe scheinen die Partei nur zu stärken. Warum? Weil die AfD, so die Darstellung im Video, die Themen anspricht, die den Bürgern unter den Nägeln brennen und von den Altparteien ignoriert werden: die galoppierende Inflation, der schwindende Wohlstand und die eskalierende Kriminalität auf den Straßen.
Das Treffen zwischen Le Pen und Weidel markiert einen Wendepunkt. Es signalisiert die Bildung einer wachsenden, konservativ-patriotischen Allianz, die über nationale Grenzen hinweg agiert. Le Pens Botschaft an Weidel und die AfD ist ein klares Zeichen der Solidarität und des gemeinsamen Kampfes. Es ist die Erkenntnis, dass die patriotischen Bewegungen in Europa nur dann erfolgreich sein können, wenn sie zusammenarbeiten und eine geeinte Front gegen die liberalen und linken Kräfte in der EU bilden. Schon frühere Treffen mit AfD-Co-Chef Tino Chrupalla dienten der Festigung einer strategischen Kooperation. Nach einer Phase der Distanz, ausgelöst durch umstrittene Äußerungen des AfD-Politikers Maximilian Krah, hat die Führung von Alice Weidel nun die Wiederannäherung an Le Pen erfolgreich vollzogen.
Die Panik im Lager von Macron und Merz ist mit Händen zu greifen. Sie müssen erkennen, dass ihre Strategie der Ausgrenzung und Diffamierung gescheitert ist. Die Bürger, so die Botschaft des Videos, haben genug von der Arroganz der Macht, von Zensur und von der Zerstörung ihrer nationalen Identität. Alice Weidel wirft dem deutschen Verfassungsschutz vor, sich zu einer „Gesinnungspolizei“ entwickelt zu haben, die nicht mehr die Verfassung, sondern die Regierung schützt.

Ein zentraler Kritikpunkt ist die Migrationspolitik. Die Politik der offenen Grenzen, eingeleitet von Angela Merkel und von ihren Nachfolgern fortgesetzt, wird für das Chaos und die Gewalt verantwortlich gemacht, die in vielen europäischen Städten herrschen. Bilder wie der Messerangriff in Annecy oder die gewalttätigen Ausschreitungen in den Pariser Vororten haben sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Eine inoffizielle Umfrage wird zitiert, wonach 80 Prozent der Deutschen glauben, dass die Einwanderung außer Kontrolle geraten ist. Die Kritik richtet sich scharf gegen Friedrich Merz, der Macrons Kurs unterstützt, während er gleichzeitig französische Rentner vernachlässigt und Milliarden für den Ukraine-Krieg ausgibt.
Die Europäische Union selbst wird als „Zentralismus-Monster“ bezeichnet, das sich von seinem ursprünglichen Friedensprojekt weit entfernt hat. Es wird der Vorwurf erhoben, dass Brüssel sogar Sanktionen gegen patriotische Bewegungen plant. Die Frage wird in den Raum gestellt: Ist das noch Demokratie oder schon Tyrannei?
Die Vision für die Zukunft Europas, die von dieser neuen Allianz gezeichnet wird, ist radikal anders. Sie träumt von einem Szenario, in dem Marine Le Pen Präsidentin von Frankreich wird und die AfD in Deutschland maßgeblichen Einfluss gewinnt. Gemeinsam mit Verbündeten wie Giorgia Meloni in Italien und Viktor Orbán in Ungarn könnten sie eine mächtige Kraft bilden, die den Integrationsbestrebungen der EU die Stirn bietet. Ihr Ziel ist ein „Europa der Vaterländer“, in dem nationale Souveränität, sichere Grenzen und die Bewahrung der eigenen Identität an erster Stelle stehen.
Die Architekten dieser neuen Bewegung sind sich bewusst, dass der Widerstand der etablierten Medien und politischen Kräfte nur noch zunehmen wird. Doch sie sind überzeugt, dass jeder Angriff sie am Ende nur stärker machen wird. Sie sehen sich als die wahren Vertreter des Volkswillens, als die Speerspitze einer Revolution von unten.

Der Weg in eine Zukunft, in der die Bürger das Sagen haben, so das Fazit des Videos, führt über ein starkes und freies Europa. Ein Europa, das nicht von einer abgehobenen Bürokratie in Brüssel regiert wird, sondern von selbstbewussten Nationalstaaten, die ihre eigenen Interessen vertreten. An der Spitze dieses Wandels, so die Überzeugung, stehen das Rassemblement National und die Alternative für Deutschland. Die Achse Paris-Berlin, einst das Symbol der europäischen Integration, könnte bald zum Symbol des patriotischen Widerstands werden. Die kommenden Wahlen werden zeigen, ob dieses politische Erdbeben stark genug ist, um die alte Ordnung hinwegzufegen.