
Georgina Stumpf, die ehemalige Strieman und Ex-Partnerin von Rapper Sido (bürgerlich Paul Würdig), gewährt einen seltenen Einblick in ihr Leben als alleinerziehende Mutter. Die Influencerin brachte Ende des vergangenen Jahres eine gemeinsame Tochter zur Welt, trennte sich jedoch bereits vor der Geburt von ihrem Partner. In einer Fragerunde mit ihren Fans klärt Stumpf nun offen darüber auf, wie das Arrangement mit dem Vater des Kindes funktioniert und wie sie aus einer tiefen Krise herausfand.
I. Die Wahrheit über die Vaterschaftsbesuche
Die Neugier der Fans, wie oft Rapper Sido seine Tochter sieht, ist groß. Georgina Stumpf enthüllte, dass es keine festen, datierten Tage für die Besuche gibt, sondern die Vereinbarung flexibel an ihre Lebensumstände angepasst ist:
„Ich kann die Neugier verstehen. Es ist den Lebensumständen entsprechend angepasst. Es gibt also keine festen, datierten Tage“, erklärte sie, fügte aber optimistisch hinzu: „Funktioniert sehr gut so.“
Über das aktuelle Verhältnis zum Musiker schwieg Stumpf, doch sie hob die außergewöhnlich enge und freundschaftliche Beziehung zu dessen Ex-Frau, Moderatorin Charlotte Würdig, hervor.
II. Eine Patchwork-Familie der besonderen Art
Die 34-Jährige pflegt eine sehr enge Bindung zu Charlotte Würdig, die ebenfalls zwei Kinder mit Sido teilt. Die Moderatorin nahm Stumpf und ihre Tochter nicht nur bei sich auf, sondern ließ sie in ihrer Einliegerwohnung leben und steht ihr stets mit Rat und Tat zur Seite.
Die beiden Frauen teilen inzwischen nicht nur ihren Alltag, sondern veröffentlichen auch einen gemeinsamen Podcast, in dem sie ihre Fans an ihrem unkonventionellen Patchwork-Familienleben teilhaben lassen.
III. Der tiefe Fall vor dem Neuanfang
Obwohl Georgina Stumpf mit ihren aktuellen Lebensumständen glücklich scheint, blickt sie auf die Zeit vor der Trennung und Geburt nicht nur positiv zurück. Sie gestand, dass sie sich während der Partnerschaft oft unsicher fühlte und typische „Redflags“ übersah.
Besonders erschütternd war ihr Geständnis, dass ein für sie toxisches Umfeld sie letztendlich sogar in eine Kokainsucht rutschen ließ. Glücklicherweise schaffte es Stumpf noch vor ihrer Schwangerschaft, einen Entzug zu machen.
„Das fasse ich nie wieder an, gerade als Mama“, betonte sie stolz und erklärte, diese dunkle Zeit hinter sich gelassen zu haben.
Georgina Stumpf zeigt damit den Mut, offen über ihren Kampf, die Fehler der Vergangenheit und die Komplexität ihres Beziehungs- und Familienlebens zu sprechen – ein ehrliches und inspirierendes Zeichen des Neuanfangs.