Weidels eiskalte Prophezeiung: Nach Macrons Totalabsturz steuert Deutschland auf denselben Abgrund zu

Ein Beben erschüttert den europäischen Kontinent, dessen Epizentrum in Paris liegt, dessen Schockwellen jedoch mit unheimlicher Präzision auf Berlin zurasen. Die Regierung von Emmanuel Macron, einst als strahlender Hoffnungsträger eines erneuerten, zentralistischen Europas gefeiert, liegt in Trümmern. Die Auflösung der Nationalversammlung, die Ausrufung von Neuwahlen – es ist ein politischer Offenbarungseid, das Eingeständnis eines totalen Scheiterns. Während die etablierten deutschen Medien bemüht sind, die Implosion des Macron-Systems als ein rein französisches Drama darzustellen, eine lokale Anomalie ohne tiefere Bedeutung für die Bundesrepublik, tritt eine Frau aus der politischen Deckung und formuliert eine Prophezeiung, die so düster wie präzise ist und das Kanzleramt in seinen Grundfesten erzittern lässt: Alice Weidel.

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Die Co-Vorsitzende der AfD, von ihren Gegnern oft als Schreckgespenst der deutschen Politik dämonisiert, erweist sich in dieser Stunde der europäischen Krise als scharfsinnige Analytikerin. Mit einer kühlen, beinahe chirurgischen Nüchternheit deutet sie Macrons Sturz nicht als isoliertes Ereignis, sondern als den Anfang vom Ende einer Ära – der Ära der globalistischen, bürgerfernen Eliten. Mehr noch, sie präsentiert den Fall Frankreichs als eine Blaupause, als ein unheilvolles Drehbuch für das, was Deutschland unter der Führung von Bundeskanzler Friedrich Merz bevorstehen könnte. Ihre Botschaft ist so einfach wie alarmierend: Merz begeht exakt dieselben fatalen Fehler wie Macron. Er führt Deutschland auf denselben Pfad des Niedergangs, und das Ergebnis wird unausweichlich dasselbe sein – der Kollaps.

Um die Wucht von Weidels Warnung zu verstehen, muss man den Blick nach Frankreich richten. Macrons Präsidentschaft endete in einem Scherbenhaufen, weil das französische Volk genug hatte. Genug von einer arroganten, von oben herab geführten Politik, die die Sorgen der einfachen Bürger ignorierte. Genug von einer unkontrollierten Massenmigration, die ganze Stadtteile in No-go-Areas verwandelt und das soziale Gefüge des Landes zerrissen hat. Genug von einem wirtschaftlichen Niedergang, angetrieben von einer ideologischen grünen Agenda, die die Industrie stranguliert und die Energiekosten für normale Familien unbezahlbar gemacht hat. Der Aufstand an den Wahlurnen, der Macron zur Kapitulation zwang, war kein Zufall, sondern die logische Konsequenz einer Politik, die systematisch gegen die eigenen Bürger gerichtet war.

Und genau hier setzt Alice Weidels vernichtende Analyse der deutschen Situation an. Sie hält Friedrich Merz und seiner Regierung den Spiegel vor, und das Bild, das zurückblickt, ist eine erschreckende Kopie des französischen Desasters. Sie seziert drei Kernbereiche, in denen die Politik von Merz und Macron eine unheilvolle Zwillingsidentität aufweist:

Erstens, die Migrationspolitik. Weidel entlarvt Merz’ immer wieder proklamierte „härtere Gangart“ und die verschärften Grenzkontrollen als das, was sie in ihren Augen sind: reine Fassade und zynische Symbolpolitik. Während die Regierung nach außen Härte demonstriert, um die besorgten Bürger zu beruhigen, werden im Hintergrund, so Weidel, gigantische neue Sondervermögen für Migration geschaffen und die Tore für eine ungebremste Zuwanderung weiter offengehalten. Es ist dieselbe Doppelzüngigkeit, die auch Macron zum Verhängnis wurde: Das öffentliche Versprechen von Kontrolle und die gleichzeitige Fortsetzung einer Politik der offenen Grenzen, die die innere Sicherheit untergräbt und die Sozialsysteme an den Rand des Zusammenbruchs bringt.

AfD nominiert Alice Weidel als Kanzlerkandidatin | Aktuelle Stunde

Zweitens, die Wirtschafts- und Energiepolitik. Wie Macron, dessen grüne Agenda die einst stolze französische Industrie in die Knie gezwungen hat, klammert sich auch Kanzler Merz mit ideologischer Verbohrtheit an eine Politik, die den deutschen Wohlstand zerstört. Weidel nennt das Festhalten am „aberwitzigen Verbrenner-Aus“ und das sture Vorantreiben einer Energiewende, die auf fluktuierendem Zufallsstrom basiert, als direkte Angriffe auf das Herz der deutschen Wirtschaft. Die Deindustrialisierung, die explodierenden Energiekosten, die Abwanderung von Schlüsselindustrien – all das sind für sie keine unglücklichen Nebenwirkungen, sondern die kalkulierten Ergebnisse einer Politik, die den Interessen des eigenen Landes zuwiderläuft. Merz, so die Analyse, opfert die deutsche Wirtschaft auf dem Altar einer globalistischen Klima-Ideologie, genau wie es Macron in Frankreich getan hat.

Drittens, die Arroganz der Macht und die Ausgrenzung politischer Gegner. Dies ist vielleicht die frappierendste Parallele. Macron regierte mit dem Dünkel eines Monarchen, der jede Kritik als Majestätsbeleidigung und jeden politischen Gegner als illegitim abtat. Er schuf ein Klima der Spaltung und der Verachtung für jeden, der sich seiner Vision nicht unterwarf. Friedrich Merz, so Weidel, tut es ihm gleich. Seine „Brandmauer zur AfD“ ist für sie nicht nur ein politisches Manöver, sondern der Ausdruck einer tiefen antidemokratischen Haltung. Eine Haltung, die einer stetig wachsenden Oppositionspartei und ihren Millionen von Wählern die Legitimität abspricht und sie aus dem demokratischen Diskurs ausgrenzt. Diese systematische Diffamierung und Ausgrenzung kritischer Stimmen und patriotischer Kräfte schafft eine gefährliche Kluft zwischen der Regierung und einem erheblichen Teil des Volkes – eine Kluft, die in Frankreich letztendlich zum Bruch führte.

Die Reaktion des Berliner Establishments auf diese glasklare Analyse ist bezeichnend und bestätigt Weidels Thesen auf unheimliche Weise. Statt innezuhalten, den eigenen Kurs zu überdenken oder die offensichtlichen Parallelen anzuerkennen, verfällt die politische Klasse in den erwartbaren Reflex: Panik und Hetze. Kanzler Merz schweigt zu den konkreten Vorwürfen, fordert aber hinter den Kulissen eine noch schärfere Abgrenzung zur AfD. Andere Politiker aus den Regierungsparteien überbieten sich in Rufen nach Verboten, der Streichung von Stiftungsgeldern und der weiteren Kriminalisierung der Opposition. Es ist, wie Weidel es nennt, eine „Bankrotterklärung für jeden Demokraten“. Anstatt auf die Warnsignale mit politischer Vernunft zu reagieren, versucht man, den Überbringer der schlechten Nachricht mundtot zu machen. Es ist der verzweifelte Versuch einer Elite, sich an die Macht zu klammern, während ihr die Kontrolle entgleitet.

Gebe mich doch nicht von vornherein geschlagen“: Emmanuel Macron schaltet  in den Kampfmodus

Letztendlich, so die Schlussfolgerung, ist der Fall Macron kein französisches, sondern ein europäisches Phänomen. Es ist Teil eines breiteren Aufstands der Völker gegen die globalistische Agenda, ein Trend, der sich von Donald Trumps Bewegung in den USA bis hin zu den patriotischen Kräften in Polen und Ungarn zieht. Es ist der Kampf für nationale Souveränität, für sichere Grenzen, für wirtschaftliche Vernunft und für eine Politik, die den eigenen Bürgern dient. In diesem europäischen Chor der Patrioten, so die Positionierung, ist die AfD die deutsche Stimme.

Alice Weidels Prophezeiung hallt durch die Gänge der Macht in Berlin. Die Parallelen sind zu offensichtlich, um sie zu ignorieren. Die Frage ist nicht mehr, ob der deutsche Damm brechen wird, sondern wann. Die Regierung Merz steht vor der Wahl: Entweder sie vollzieht eine radikale Kehrtwende und beginnt, eine Politik für die Mehrheit der Deutschen zu machen, oder sie steuert sehenden Auges auf den gleichen Abgrund zu, in den Emmanuel Macron bereits gestürzt ist. Die Uhr tickt.

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