UNFASSBARER VERRAT! Der Tag, an dem die Brandmauer zerbrach: Bereitet Friedrich Merz die AfD-Regierung vor?
UNFASSBARER VERRAT! Es ist die größte politische Kehrtwende seit Jahrzehnten, ein Erdbeben, das die Fundamente der deutschen Demokratie erschüttert. Die Eilmeldung, die gestern Abend die Republik erfasste, ist mehr als ein Gerücht; es ist der sichtbare Beweis: Die AfD-Brandmauer ist in einem konkreten Fall endgültig KOLLABIERT!
Noch vor wenigen Monaten hatte Friedrich Merz, der CDU-Chef, der AfD öffentlich den Kampf angesagt. Sein Ziel: die radikale Rechte unter die 10-Prozent-Marke zu drücken. Doch die aktuellen Umfragewerte sprechen eine andere, brutale Sprache – die AfD bricht mit 27% bis 30% einen Rekordwert nach dem anderen.
Nun, wo die CDU selbst im Umfragesumpf versinkt und die aktuelle Regierungskoalition politisch am Ende ist, scheint das große Umdenken nicht nur stattzufinden – es ist bereits im vollen Gange. Die große Frage, die über Berlin schwebt: Ist Friedrich Merz endgültig eingeknickt? Und ist dies nicht nur die Rettung seiner Partei, sondern der Vorlauf für eine AfD-Regierung?
Der Konkrete Fall: Das Ende der Brandmauer in der Provinz
Die ersten Risse in der Brandmauer zeigten sich nicht im Bundestag, sondern in der vermeintlich harmlosen Lokalpolitik – doch der Effekt ist landesweit spürbar. Der Fall ist konkret und unwiderlegbar: Ein CDU-Mann aus Bautzen hat öffentlich seine Sympathie für einen AfD-Politiker bekundet. Mehr noch: Es gibt Berichte über eine offene Zusammenarbeit auf Kreisebene, bei der der CDU-Landrat nun für Aufsehen sorgte.
Dies ist keine zufällige politische Verirrung. Dies ist der Testballon des Merz-Lagers. Es wird ausgelotet, wie weit man gehen kann, bevor der Aufschrei der Mainstream-Medien zu groß wird. Das Signal ist klar: Die Zusammenarbeit mit der AfD ist nicht länger ein Tabu, sondern eine Option. Die Brandmauer wurde nicht eingerissen; sie wurde gezielt untergraben.
Die Gerüchteküche brodelt: Ist dies ein geheimes Abkommen der Union, um an der Macht zu bleiben? Es scheint, als hätte die CDU die Wahl zwischen dem Untergang in einer ungeliebten Koalition mit der SPD (die durch Kürzungen beim Ehegattensplitting und der geplanten Streichung von Pflegegrad 1 ihre eigene Basis verprellt) oder der Machterhaltung durch eine schrittweise Annäherung an die AfD.
Die Große Finte: Was steckt WIRKLICH hinter dem Umdenken?
Das Umdenken der Konservativen ist zu abrupt, um ehrlich zu sein. Merz, der sich lange als Anti-AfD-Kämpfer inszenierte, liefert nun indirekt die Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit. Die Taktik ist perfide:
Zuerst: Den Koalitionspartner diskreditieren.
- Die SPD wird durch asoziale Vorschläge (wie die Angriffe auf
pflegebedürftige Bürger
- ) systematisch als unfähig und unsozial dargestellt.
Zweitens: Die eigene Basis vorbereiten.
- Durch lokale Beispiele wird der Gedanke an eine
AfD-Kooperation
- normalisiert.
Drittens: Der letzte Ausweg.
- Wenn die Umfragen die CDU weiter fallen lassen, bleibt nur noch die AfD als Partner übrig.
Die ganze Nation fragt: Was steckt WIRKLICH hinter dem plötzlichen Umdenken? Ist es die Erkenntnis, dass das Land in eine unregierbare Situation steuert, oder die schlichte Gier nach Macht?
Die AfD regiert mit ihren Umfragewerten bereits indirekt die Politik. Jeder Schritt der CDU wird nun unter dem Vorzeichen der Annäherung interpretiert.
Der Schock der SPD-Pläne: Der Ausweg AfD?
Die Verzweiflung der CDU ist verständlich angesichts der politischen Landschaft, die sie selbst mitgestaltet hat. Der Leak über die schockierenden Sozialpläne der möglichen zukünftigen Koalition mit der SPD – Ehegattensplitting-Abschaffung und die Streichung von Pflegegrad 1 (ein Schlag ins Gesicht von 900.000 Menschen) – zeigt, dass eine Fortführung der Mitte-Politik nur mit brutalen Kürzungen möglich ist.
Experten sehen darin die asozialste Politik seit Langem. Man nimmt Geld bei den Pflegebedürftigen und Familien weg, während man Milliarden in unkontrollierte Migrationspolitik steckt.
Angesichts dieser asozialen Politik – die viele als Rache der etablierten Parteien an den “unzufriedenen” Bürgern sehen – könnte die CDU bald nur noch einen einzigen Ausweg sehen: die AfD. Denn im Angesicht des politischen Untergangs zählt für Parteien oft nur die nackte Überlebensfähigkeit.
Das, was die Mainstream-Medien als „diskriminierende“ Haltung gegenüber AfD-Wählern bezeichnen, wird nun zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Je mehr man die AfD und ihre Wähler isoliert, desto attraktiver wird sie für diejenigen, die eine echte, wenn auch radikale, politische Wende wollen.