Alarmstufe Rot: Alice Weidel enthüllt den Schock-Plan für Deutschland – Totale Überwachung durch Digitalen Euro und ID ist ein „Generalangriff auf unsere Freiheit“

Alarmstufe Rot: Alice Weidel enthüllt den Schock-Plan für Deutschland – Totale Überwachung durch Digitalen Euro und ID ist ein „Generalangriff auf unsere Freiheit“

Deutschland steht am Scheideweg. Die Bundespolitik, angeführt von einer Regierung, die sich in ihrer Mission, das Land umzukrempeln, scheinbar selbst überholt, schmiedet Pläne, die das Fundament unserer bürgerlichen Freiheit und finanziellen Souveränität in seinen Grundfesten erschüttern. Was CDU-Bundesdigitalminister Carsten Wildberger und die EZB als „Komfort“ und „Modernisierung“ verkaufen, entlarvt Alice Weidel (AfD) mit beispielloser Schärfe als eine „erschreckende Wahrheit“ und einen „Generalangriff auf die Freiheit der deutschen Bürger“. Es geht um nichts weniger als die totale Überwachung, die Abschaffung des Bargeldes und die Einführung eines Staates, in dem jeder Bürger „gläsern“ wird.

Die Debatte um den digitalen Personalausweis, den digitalen Euro und die schleichende Entmündigung unserer älteren Generationen ist das beunruhigende Zeugnis einer Regierung, die ihre eigenen Bürger immer stärker kontrollieren will. Es ist ein Szenario, das Weidel als „moderne Sklaverei“ bezeichnet – eine Überwachung, bei der es keine Privatsphäre mehr gibt.

 

Der Bürokratische Albtraum für unsere Rentner: Ein Schlag ins Gesicht

 

Die Vorzeichen dieses digitalen Feldzugs zeigen sich bereits im Umgang mit denen, die unser Land aufgebaut haben: unseren Rentnern. In Deutschland leben rund 21 Millionen Menschen im Ruhestand. Sie haben hart gearbeitet und verdienen es, in Würde und ohne unnötige Schikanen ihren verdienten Lohn zu empfangen.

Doch die Deutsche Post informiert seit Monaten über Änderungen beim Rentenempfang, die viele Senioren vor einen bürokratischen Albtraum stellen. Wer kein eigenes Bankkonto besitzt – und viele Senioren bevorzugen aus gutem Grund die physische Auszahlung oder den Umgang mit Bargeld – muss nun entweder ein neues Konto eröffnen oder die Rente auf das Konto eines Ehepartners oder der Kinder überweisen lassen.

Das ist purer bürokratischer Irrsinn und zeugt von einer tiefen Respektlosigkeit. Warum müssen unsere Senioren, die oft am Existenzminimum leben und der Digitalisierung misstrauen – angesichts ständiger Hackerangriffe und Datenskandale völlig zu Recht – solche Hindernisse überwinden? Für Weidel ist klar: Dies ist der erste, schleichende Zwang, um Millionen Menschen in ein System zu pressen, das auf Digitalisierung und vollständiger Rückverfolgbarkeit beruht.

Die Turbo-Überweisung: Der Vorbote der totalen Finanzkontrolle

 

Parallel dazu wird der Druck auf das Finanzsystem erhöht. Ab dem 9. Oktober 2025 müssen alle Bankenüberweisungen innerhalb von 10 Sekunden abgewickelt werden. Offiziell spricht man von Komfort und Sicherheit. Die ungeschminkte Wahrheit ist jedoch: Das ist der erste, aggressive Schritt, um jeden Geldfluss digital zu kontrollieren.

Für Rentner mag die Schnelligkeit praktisch klingen, doch die eigentliche Gefahr liegt in der fehlenden Alternative. Millionen Menschen werden in ein System gezwungen, dessen wahre Agenda nicht der Komfort, sondern die lückenlose Überwachung ist. Die Regierung bereitet den Boden für etwas Größeres vor, das die finanzielle Freiheit eines jeden Bürgers bedroht: den digitalen Euro.

 

Der Digitale Euro: Der direkte Angriff auf die wirtschaftliche Souveränität

 

Die Pläne für den digitalen Euro gehen in die nächste Phase, und die EZB und Brüssel rücken immer näher an die Verwirklichung dieses Projekts heran. Was als harmlose Innovation getarnt wird, ist laut Alice Weidel ein „direkter Angriff auf unsere finanzielle Freiheit“. Brüssel und die EZB streben die Kontrolle jeder einzelnen Transaktion an und öffnen damit die Tür für weitreichende Überwachung und massive Einschränkungen.

Weidel fordert unmissverständlich: „Nein zum digitalen Euro. Verteidigen wir Bargeld, Souveränität und unsere wirtschaftliche Freiheit, denn eine Währung ist nur frei, wenn sie in den Händen der Bürger liegt.“

Ihre Warnung ist drastisch: Der Euro sei eine „sterbende, hochinflationierte Währung“, und die Menschen würden schon jetzt durch Inflation einen Teil ihres Vermögens verlieren – in Zukunft jedoch alles. Weidel prophezeit ein düsteres Szenario:

    Kapitalverkehrskontrollen: Die verarmten Europäer sollen nicht mehr aus ihrer verfallenen Währung in sichere Häfen, wie beispielsweise den Schweizer Franken, flüchten können.
    Goldverbot/Einschränkung: Der anonyme Goldkauf wurde bereits auf lächerliche 2.000 Euro gesenkt. Der Grund? Der Staat, die EU, will alles registrieren.
    Vermögensregister und Besteuerung: Die schärfste Warnung zielt auf die Einführung von Vermögensregistern ab. Die Regierung vollzieht eine „Generalinventur“, um später über eine „Vermögensbesteuerung“ und gezielte „Auspressung“ der Bürger zugreifen zu können.

Die Menschen verlieren schon jetzt durch die inflatorische Entwicklung einen Großteil ihres Vermögens. Der digitale Euro ist der finale Schritt, um die Bürger komplett auszuquetschen, sie zu „knechten“ und ihnen alles abzunehmen. Das ist die Essenz dessen, was Weidel als „moderne Sklaverei“ bezeichnet.

Die Digitale ID: Der Gläserne Bürger wird Realität

 

Der Kern dieser Überwachungsarchitektur ist der digitale Personalausweis und die damit verbundene digitale Geldbörse, das sogenannte Wallet. Bundesdigitalminister Carsten Wildberger von der CDU treibt diese Pläne mit Vehemenz voran. Geplant ist, dass diese App Ende 2026, spätestens Anfang 2027, verfügbar sein wird.

Die digitale Identität soll langfristig in allen Bereichen des Lebens genutzt werden: vom Umzug über Bankgeschäfte bis hin zur Anmeldung eines Autos. Sogar Führerschein, Gesundheitskarte, Zeugnisse und der Impfpass könnten in diesem Wallet gespeichert werden. Die Regierung spricht von einer Digitalisierung, „die bei den Menschen ankommt“.

Für Weidel ist das jedoch ein Täuschungsmanöver. Sie schlägt Alarm: Dieser digitale Personalausweis ist nichts anderes als ein Überwachungsinstrument. Die CDU verkauft es als Modernisierung, doch das wahre Ziel ist es, jeden Schritt des Bürgers zu kontrollieren.

Sie warnt vor einem „schleichenden Zwang“: Heute heißt es, die Nutzung sei freiwillig. Morgen schon könnten Sie ohne digitale ID kein Konto mehr eröffnen, keine Wohnung mieten oder kein Auto anmelden. Der Staat wird durch die Gesundheitsakte, das Bankkonto und alle persönlichen Dokumente alles über seine Bürger wissen – ein „Generalangriff auf die Freiheit der deutschen Bürger“.

 

Doppelmoral und EU-weite Überwachungsunion

 

Weidel kritisiert zudem die offensichtliche Doppelmoral der Regierung: Während deutsche Bürger, die ihr Leben lang Steuern gezahlt haben, für jeden Behördengang ihre digitale Identität vorzeigen und „gläsern“ gemacht werden, werden illegal eingereiste Migranten ohne gründliche Prüfung ins Land gelassen und sogar eingebürgert.

Noch gefährlicher ist die europäische Dimension. Der digitale Personalausweis ist ein klarer Schritt in Richtung einer EU-weiten Überwachungsunion. Brüssel will jeden Bürger erfassen, überwachen und kontrollieren, und Deutschland macht sich einmal mehr zum eifrigen Vorreiter dieser zentralistischen Vision.

 

Das Gefährlichste: Programmierbares Geld

 

Der finanzpolitische Sprecher der AfD, Kai Gottschalk, und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Jörn König, warnen eindringlich vor der eigentlichen Gefahr, die der digitale Euro in sich trägt: Er ist ein politisches Machtinstrument, ein Türöffner für totale Kontrolle, weil er programmierbar ist.

Programmierbares Geld bedeutet in der Praxis immer: einschänkbar, kontrollierbar und manipulierbar. Was heute noch als Ergänzung zum Bargeld verkauft wird, kann morgen schon zu einem gefährlichen Werkzeug der Gängelung werden. Die Risiken sind existenzbedrohend:

Auszahlungslimits.
Negativzinsen.
Sektorale Sperren für bestimmte Branchen oder Produkte (angeblich als Krisenmaßnahme).

Die Angst ist berechtigt: Bürger, die kritisch gegenüber der Regierung auftreten, könnten im Ernstfall finanziell „kalt gestellt“ werden. Das ist der Kern des Konflikts: Freiheit gegen Kontrolle.

Die AfD fordert deshalb unmissverständliche Leitplanken: Eine echte Bargeldgarantie, die Möglichkeit zu anonymen Offline-Zahlungen und ein striktes Verbot staatlicher Steuerung durch Algorithmen. Im Gegensatz zu den dezentralen Kryptowährungen wie Bitcoin, die als digitales Gold Schutz vor zentraler Manipulation bieten, will die Regierung eine Art „Bitcoin ohne den anonymen Aspekt“ erschaffen – ein System für totale Kontrolle.

Alice Weidel und die AfD stehen in dieser Debatte als Verteidiger der Freiheit, der Privatsphäre und der Souveränität der Bürger. Der digitale Personalausweis und der digitale Euro sind in ihren Augen keine Fortschritte, sondern die Werkzeuge eines Überwachungsstaates, der uns Bürger entmündigt. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Privatsphäre, unser Bargeld und unsere Souveränität geopfert werden. Die Zeit zum Handeln ist jetzt.

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