Sch0ck-Aus mit Ansage: Warum Michael Douglas plötzlich alles hinschmeißt – Die bittere Wahrheit hinter seinem Karriere-Ende, die niemand kommen sah! 

Michael Douglas hat bekannt gegeben, dass er sich zwar nicht offiziell vom Schauspiel verabschiedet hat, aber „keine wirklichen Absichten“ habe, auf die große Leinwand zurückzukehren.

Bei einem Auftritt auf dem Filmfestival im tschechischen Karlovy Vary, wo er eine neu restaurierte Fassung von „Einer flog über das Kuckucksnest“ präsentierte – für dessen Produktion er 1975 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde –, wurde der 80-jährige Michael Douglas zu seinen Zukunftsplänen als Schauspieler befragt.

Douglas‘ letzte Rollen liegen Jahre zurück

„Ich habe seit 2022 bewusst nicht gearbeitet, weil ich erkannt habe, dass ich aufhören musste“, sagte Douglas (via „Variety“). „Ich habe fast 60 Jahre ziemlich hart gearbeitet und wollte nicht einer dieser Menschen sein, die am Set tot umfallen. Ich habe keine wirklichen Absichten zurückzukehren. Ich sage, ich bin nicht im Ruhestand. Denn wenn etwas Besonderes käme, würde ich zurückgehen. Aber ansonsten: nein.“

Douglas war zuletzt 2023 in „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ auf der großen Leinwand zu sehen und spielte 2024 die Hauptrolle in „Franklin“, einer biografischen Apple-TV+-Serie über Ben Franklin. Beide Projekte wurden bereits vor drei Jahren abgedreht. Und seitdem hat Douglas nicht mehr vor der Kamera gearbeitet.

Der Schauspieler deutete zwar an, dass es „einen kleinen Independent-Film“ gebe, aus dem er „ein gutes Drehbuch herauszuholen“ versuche, doch abgesehen von diesem Projekt habe er keine weiteren Pläne, zum Film zurückzukehren, und sei „glücklich, die Ehefrau zu spielen“ an der Seite von Catherine Zeta-Jones. „Ich bin glücklich, dass Catherine arbeiten geht – und sie ist sehr beschäftigt“, sagte er.

Kampf gegen den Krebs beeinflusste seine Entscheidung

Das Thema von Douglas‘ Zukunft kam auf, nachdem der Schauspieler über seinen Kampf gegen Zungenkrebs sprach. Er sagte, seine Behandlungsentscheidung habe ihm ein weiteres Jahrzehnt an Rollen ermöglicht. „Krebs im Stadium 4 ist kein Urlaub. Aber es gibt nicht viele Alternativen, oder? Ich habe das Programm mit Chemo und Bestrahlung durchgezogen. Und hatte Glück“, sagte Douglas. Er fügte hinzu, dass sein Freund und Schauspielkollege Larry Hagman an einer ähnlichen Diagnose gestorben sei.

„Die Operation hätte bedeutet, dass ich nicht mehr hätte sprechen können und einen Teil meines Kiefers hätte entfernen lassen müssen. Und das wäre als Schauspieler sehr einschränkend gewesen.“